Pfriemler hat geschrieben: ↑Fr 1. Jul 2022, 13:29
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Hallo Pfriemler,
ich Danke Dir wirklich ganz doll, denn Du hast mir das jetzt so erklärt, dass ich zwar nicht wirklich alles verstehe, aber jedenfalls soviel, dass ich den für mich nun am Besten machbaren Weg denke gefunden zu haben...
Ich hab mir vor ein paar Tagen erst einmal ein LOGILINK EM0003 Energiekostenmessgerät gekauft.
Das stecke ich jetzt zwischen die Zeitschaltuhr und mein Ladegerät.
Dann messe ich zur Zeit die Akkuladung nach Zeiten und trage es in eine Tabelle ein.
Das sieht dann wie folgt aus:
So versuche ich mich an die beste Zeit je Akku heranzutasten.
(Die Akkus habe ich inzwischen auch nummeriert, weil ich festgestellt hatte dass sie doch etwas unterschiedlich zu sein scheinen, da nach jeweils 100 Minuten beide unterschiedliche Füllungen hatten, obwohl beide bei 20% an das Ladegerät gehängt wurden.
Anhand der %-Anzeige im Display kann ich ausgehend von 2.7 kWh Kapazität je Akku erst einmal rechnerisch ermitteln, wie viel theoretisch in den Akku geladen worden sein müssten und das kann ich dann auch mit der Anzeige des EM0003 vergleichen.
Bis auf den Ausreißer am 29.06.2022 der aber auch auf einem Fehler meinerseits beim Übertragen der %-Anzeige am CPX in die Tabelle liegen könnte, denke ich sogar ablesen zu können, dass die Akkus ein wenig mehr als die 2,7 kWh fassen. (oder?)
Wenn ich dann demnächst mal etwas länger am Stück zu Hause arbeite, werde ich auch mal mich einfach neben das Ladegerät setzen und beginnend bei 20% jeden Akku genau 100 Minuten lang laden und dabei alle 5 Minuten mal die in den Akku geladenen Wh am EM0003 ablesen und aufschreiben.
So sollte ich dann doch auch annähernd die von Dir beschriebene steigende Ladeleistung während der Konstantstromladephase für jeden Akku dokumentieren können, um die Zeit genau zu bestimmen, die ich für das Laden auf bis zu 80% je Akku benötige...
Oder habe ich da wieder einen Denkfehler drin?