Ist ein E-Scooter mit 20km/h eine Alternative?

E-Kickscooter, E-Skateboards und Ähnliches
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guewer
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Re: Ist ein E-Scooter mit 20km/h eine Alternative?

Beitrag von guewer »

Ein E-Scooter hat in meinen Augen seine Daseinsberechtigung nur zur Überbrückung der "letzten Meile". Sprich: Wenn man aus der U-Bahn oder dem Bus aussteigt, und noch so 1 oder 2 km bis zum Ziel zurückzulegen hat. In allen anderen Fällen ist ihm ein Elektroroller von der Praktikabilität (Transportvolumen) und Bequemlichkeit (Sitzmöglichkeit) weit überlegen und bietet nur Vorteile.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

Lupo_76
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Re: Ist ein E-Scooter mit 20km/h eine Alternative?

Beitrag von Lupo_76 »

Ich fahre auch hin und wieder mit dem E-Scooter in die Arbeit. Das sind ziemlich genau 10km.
Man darf ihn allerdings in vielen Städten nicht mehr mit in den ÖPNV nehmen. Ich überlege nun, ihn zu verkaufen, weil ich ihn auch selten benutze. Zufrieden bin ich damit und Spaß macht er auch, aber er wird einfach viel zu selten benutzt.

Zusätzlich zu all den anderen Fahrzeugen habe ich auch noch ein E-Fatbike, mit ein bisschen Ladekapazität vorne und hinten, damit mache ich relativ viel. Kostet wenig im Unterhalt, man kann überall damit fahren und man kann / darf auch mal mit zwei Bier aus dem Garten nach Hause fahren.

Allerdings stimmt es schon, dass ich aufs Fahrrad nicht annähernd soviel aufladen kann wie zB. in meinen Yadea, der ein 30L Helmfach und ein 30L Topcase hat. In den Fußraum bekommt man bei diesem Roller zwei Bierkästen übereinander gestellt, daher wird der Alltag mit Einkaufen oder sonstigen Transporttätigkeiten (wenn sie mit dem Roller machbar sind) meist mit dem Yadea abgewickelt.

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