Elektroroller-Forum.de

Ein Trauerspiel, was dieser Staatssekretär abspielt. Auf konkrete Fragen erhalten die Abgeordneten vage Antworten. Statt klar zu sagen, wovon die Veröffentlichung noch abhängig ist und welche Schritte noch im Entwicklungsprozess fehlen und wieviel Zeit dafür noch veranschlagt wird, wird alles vernebelt. Das ist keine Transparenz, sondern Verzögerungstaktik.

Den künftigen Nutzern und den Händler, Herstellern und Entwicklern werde so Steine in den Weg gelegt. Es ist eine Binsenweisheit, dass jeder sich bei der Benutzung von Hoovern und anderen Elektrokleinfahrzeugen verletzen kann. Aber das kann man sich bei der Benutzung von PKWs und anderen Fahrzeugen auch. Dies alles ist schlicht und einfach eine Bevormundung der Bürger.

Gut zu wissen, dass wenigstens der Frühling klar definiert ist.

Die Antworten des Parl. Staatssekretär sind auch nachweislich falsch:

Das PBOT kommt mit einer Studie aus 700.000 Fahrten mit E Scootern von Juli bis November 2018 zum Schluß:

"Ähnliches Unfallrisiko wie bei anderen Verkehrsmitteln"

"34 Prozent aller Portländer und ganze 48 Prozent aller Besucher gaben an, einen E Scooter zu nutzen anstelle von einem Privatwagen, einem Taxi oder Uber."

Quelle: https://escooter.blog/2019/01/28/grosse ... ves-fazit/

Was für ein ahnungsloser Dummschwätzer.
Aber das geht ja inzwischen quer durch die ganze Politik.
Wie soll man mit einer solchen Gurkentruppe irgendwas bewegen.

Gruß,
Achim