Linke zerstören E-Scooter
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Re: Linke zerstören E-Scooter
Unglaublich, was Neid mit Menschen anstellt, und die dem auch noch unkontrolliert Raum in sich geben
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Re: Linke zerstören E-Scooter
Ich dachte immer, die wollen erreichen, dass man die E-Scooter abschafft, aber denen geht es um den Preis? Was genau erwarten die denn? Es ist eine Dienstleistung, für die, wie auch für andere Dienstleistungen, gezahlt werden muss. Die Firmen müssten ja keine Roller produzieren und sie anbieten. Wer sie nutzen will, kann das machen, wer es nicht will, geht einfach dran vorbei.
Warum muss man gleich zerstören?
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Göttlich denken, menschlich handeln. - Moritz von Egidy
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Re: Linke zerstören E-Scooter
Bevor politisiert wird, weise ich auf unsere Forumsregeln hin, wonach politische Themen im Forum unerwünscht sind.
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Re: Linke zerstören E-Scooter
Was soll man dazu sagen - typisch Linke halt.
Jeden der erwischt wird sofort verhaften und den Schaden abarbeiten lassen.
So arbeitsscheu wie die Brüder sind hört das dann ganz schnell auf.
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Re: Linke zerstören E-Scooter
Mal wieder eine einjährige Threadleiche hervorgekramt… na ja, was soll's.
Ich weiß echt nicht, worauf es diese Vandalen abgesehen haben. Machen sie die Roller kaputt, fällt erst recht dieser Elektromüll an, wobei durch die kompakte Bauweise viel wiederverwendet werden dürfte, lediglich die Akkus sind noch ein Problem. Kunststoff und Reifen fallen auch bei Fahrrädern an. Dort dürfte, je nach Ausführung, auch viel (ggf. mehr) Altmetall anfallen (das aber bestimmt wiederverwertet werden kann) und der Trend zu Pedelecs & Co. läßt auch dort Akkus anfallen. Aber bei so Kleinfahrzeugen, dürfte das wesentlich weniger sein, als bei Autos oder gar noch größeren Fahrzeugen. Die Frage ist halt, in welcher Anzahl diese Kleinfahrzeuge unterwegs sind und wie lange sie genutzt werden können. Schließlich haben auch die Verleiher diese Problem erkannt und kaufen jetzt bessere Roller ein, die länger halten sollen und einfacher repariert werden können.
Vielleicht wollen die Vandalen so Arbeitsplätze sichern, bei den Firmen, die diese Leihfahrzeuge Reparieren und Warten (nur denken wahrscheinlich die Meisten nicht so weit.) Warum sollten nur Reiche diese Leihroller und Leihfahrräder nutzen? Hier in Aachen sind seit es günstige Monatspauschalen für die Freischaltung gibt, sehr viele Studenten damit unterwegs. Z. B. zum Einkaufen (was man als Single halt so in einen Rucksack bekommt), oder um eine Bushaltestelle zu erreichen, wo man eine direkte Verbindung zum Fahrziel bekommt, statt noch mal Umsteigen zu müssen und dann bei Regen oder Kälte auf die Anschlußfahrt warten zu müssen. Dafür schaffen sie sich kein Fahrrad mehr an (was so manche Hauseingänge wieder passierbar macht), die sonst geklaut oder nach dem Studium als „Fahrradleiche“ irgendwo in der Stadt vor sich hin gammeln, bis die Stadt eine Handhabe hat, diese Schrotträder einzusammeln.
Auch Arbeiter aus Verwaltungen nutzen die gerne, damit sie z. B. noch einen Zug erreichen können und nicht auf den nächsten warten müssen. Natürlich hat sich das Stadtbild dadurch geändert, aber mir fallen halt auch positive Aspekte auf. Wenn die Fahrer nur nicht die Roller so rücksichtslos abstellen würden… aber auch hier zeigen sich langsam Verbesserungen. Scheinbar schaffen die Verleiher es die Fahrer zu erreichen und gegen diesen Mißstand vorzugehen, auch wenn dadurch mal eine Knolle wegen Falschabstellen an die Kundschaft durchgereicht wird.
Mal sehen, was die nächsten Jahre in dem Bereich bringen. Ich habe mir ein Elektrostehroller privat zugelegt. Bei den augenblicklichen Wetterverhältnissen eine gute Alternative zu den E-Rollern. Die Stehroller kann man halt leichter schieben und man wird - falls man wegrutscht - nicht von ein ca. 200kg Plastikbomber wie den Jupiter begraben oder droht damit in den Gegenverkehr zu schlittern.
Ich verstehe ja, das z. B. Sehbehinderte damit Probleme haben und ich durchaus auch an stark frequentierten Plätzen für eine Reglementierung bin z. B. wo, wieviele, usw. davon abgestellt werden dürfen aber eine starke Begrenzung des „Free Float“ Konzepts würde das Verdienstkonzept der Verleiher stark beschneiden. Gerade weil man keinen Führerschein braucht und die weite Verbreitung bringt ja die Kundschaft, unabhängig ihrer politischen Ausrichtung. Den Ausbeutervorwurf kann man mit städtischen Vorgaben begegnen. Hier in Aachen müssen die Verleiher alle Beschäftigten Pflichtversichern. Freiberufliche „Juicer“ sind nicht gestattet. Es sind zwar viele 450€ Jobber darunter, das ist aber wegen der Arbeitszeiten (abends/nachts einsammeln oder Akkus tauschen, morgens aufstellen) auch verständlich.
Ich weiß echt nicht, worauf es diese Vandalen abgesehen haben. Machen sie die Roller kaputt, fällt erst recht dieser Elektromüll an, wobei durch die kompakte Bauweise viel wiederverwendet werden dürfte, lediglich die Akkus sind noch ein Problem. Kunststoff und Reifen fallen auch bei Fahrrädern an. Dort dürfte, je nach Ausführung, auch viel (ggf. mehr) Altmetall anfallen (das aber bestimmt wiederverwertet werden kann) und der Trend zu Pedelecs & Co. läßt auch dort Akkus anfallen. Aber bei so Kleinfahrzeugen, dürfte das wesentlich weniger sein, als bei Autos oder gar noch größeren Fahrzeugen. Die Frage ist halt, in welcher Anzahl diese Kleinfahrzeuge unterwegs sind und wie lange sie genutzt werden können. Schließlich haben auch die Verleiher diese Problem erkannt und kaufen jetzt bessere Roller ein, die länger halten sollen und einfacher repariert werden können.
Vielleicht wollen die Vandalen so Arbeitsplätze sichern, bei den Firmen, die diese Leihfahrzeuge Reparieren und Warten (nur denken wahrscheinlich die Meisten nicht so weit.) Warum sollten nur Reiche diese Leihroller und Leihfahrräder nutzen? Hier in Aachen sind seit es günstige Monatspauschalen für die Freischaltung gibt, sehr viele Studenten damit unterwegs. Z. B. zum Einkaufen (was man als Single halt so in einen Rucksack bekommt), oder um eine Bushaltestelle zu erreichen, wo man eine direkte Verbindung zum Fahrziel bekommt, statt noch mal Umsteigen zu müssen und dann bei Regen oder Kälte auf die Anschlußfahrt warten zu müssen. Dafür schaffen sie sich kein Fahrrad mehr an (was so manche Hauseingänge wieder passierbar macht), die sonst geklaut oder nach dem Studium als „Fahrradleiche“ irgendwo in der Stadt vor sich hin gammeln, bis die Stadt eine Handhabe hat, diese Schrotträder einzusammeln.
Auch Arbeiter aus Verwaltungen nutzen die gerne, damit sie z. B. noch einen Zug erreichen können und nicht auf den nächsten warten müssen. Natürlich hat sich das Stadtbild dadurch geändert, aber mir fallen halt auch positive Aspekte auf. Wenn die Fahrer nur nicht die Roller so rücksichtslos abstellen würden… aber auch hier zeigen sich langsam Verbesserungen. Scheinbar schaffen die Verleiher es die Fahrer zu erreichen und gegen diesen Mißstand vorzugehen, auch wenn dadurch mal eine Knolle wegen Falschabstellen an die Kundschaft durchgereicht wird.
Mal sehen, was die nächsten Jahre in dem Bereich bringen. Ich habe mir ein Elektrostehroller privat zugelegt. Bei den augenblicklichen Wetterverhältnissen eine gute Alternative zu den E-Rollern. Die Stehroller kann man halt leichter schieben und man wird - falls man wegrutscht - nicht von ein ca. 200kg Plastikbomber wie den Jupiter begraben oder droht damit in den Gegenverkehr zu schlittern.
Ich verstehe ja, das z. B. Sehbehinderte damit Probleme haben und ich durchaus auch an stark frequentierten Plätzen für eine Reglementierung bin z. B. wo, wieviele, usw. davon abgestellt werden dürfen aber eine starke Begrenzung des „Free Float“ Konzepts würde das Verdienstkonzept der Verleiher stark beschneiden. Gerade weil man keinen Führerschein braucht und die weite Verbreitung bringt ja die Kundschaft, unabhängig ihrer politischen Ausrichtung. Den Ausbeutervorwurf kann man mit städtischen Vorgaben begegnen. Hier in Aachen müssen die Verleiher alle Beschäftigten Pflichtversichern. Freiberufliche „Juicer“ sind nicht gestattet. Es sind zwar viele 450€ Jobber darunter, das ist aber wegen der Arbeitszeiten (abends/nachts einsammeln oder Akkus tauschen, morgens aufstellen) auch verständlich.
Elektrostehroller:
DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
Skotero Stepley, Bamox, Extreme XR (2021) - testet by https://electric-commuter.de/
Elektrostehroller Wizzard 2.5+ EKFV (2021)
Elektrostehroller NIU KQi3 Max (2022) - testet by https://electric-commuter.de/
Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!
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