Interner 6,6kW Otten Lader => 7,9kW mit on-board

[MEroller]

Der externe Otten-Lader kann nicht eigenständig den Batterieschütz schließen und das Laden beginnen!
Du musst vorher per Schlüsselschalter fürs Schütz schließen (EIN Klack) sorgen, dann beginnt der externe Lader seine Aufgabe. Dann kannst Du per Schlüsselschalter wieder ausmachen, der Schütz bleibt geschlossen und es wird weiter geladen

Unterschiedliche Spannungsanzeigen - keine Ahnung, besser Ottens fragen.

[Scout7]

Danke da passiert nichts.
Alles ausgesteckt, wieder angesteckt. Ladegerät an. Ladesymbol blinkt rot. Zündung an, Relais klickt, ladysymbol wird grün und mehr passiert nicht.
Das Ladegerät nimmt sich 6W aus der Schukdose also nur standby.

Ich schreibe Otten mal an.

Dafür blinkt jetzt wieder meine Motorkontrolleucht mit Ladegerät. 45/47

Ohne Ladegerät Nacheinander 25 48 49 und dann 00

Gruss Thomas

[KW67]

Funktioniert das interne Ladegerät alleine? Ich hatte nämlich mal das Problem das gar nicht mehr geladen wurde. Ich hatte die Fehler:
erst 25 Schütz offen Warnung
dann 45 Ständerschalter Deaktivierung (ist klar wenn Ständer unten ist)
dann 47 MBB-Ladegerät verbunden Deaktivierung
und 48 SEVCON-Start Deaktivierung

Also nicht ganz die gleichen die Du hast aber schon ähnlich. Bei mir war der Anderson Stecker auf der rechten Motorradseite auseinander (war ich sehr wahrscheinlich selber beim Einbau des neuen DC-DC-Wandlers). Evtl. ist bei Dir auch irgendwo ein Kabel defekt, ein Stecker nicht sauber gesteckt, ne Sicherung durch o.ä.

[Schwabenblitz]

Der XB75 Anderson Stecker hat neben dem fetten 96V +/- noch Steuerkontakte.

Um den Schütz zu schliessen gibt es mehrere Möglichkeiten.
1. Externer Lader legt zw. Minus und einem Steuerkontakt 5V an. Siehe Zero Manual.
2. Man schaltet den internen Lader parallel dazu, der schliesst den Schütz
3. Zwischen Kontakt 11 und 5 am Stecker unter dem Motorrad des internen Laders einen kleinen Schalter einbauen.

Ob dein Otten Lader autark den Schütz schliesst, weiß ich nicht. Meiner tut es jeden falls nicht.

Ich hab die "Otten unter dem Tank Lösung" wieder ausgebaut und lade jetzt extern. Zuviel Ballast bei 95% der Fahrten.

Anderson XB 75

Gruß Michael

[otten.l]

Danke da passiert nichts.
Alles ausgesteckt, wieder angesteckt. Ladegerät an. Ladesymbol blinkt rot. Zündung an, Relais klickt,

Richtige Reihenfolge: Zündung an, Schütz klackt, Ladegerät anstecken, Ladung beginnt, Zündung aus. Ladegerät muss natürlich vorher noch in die Steckdose gesteckt und der Strom hochgeregelt werden.

Das Display zeigt die Ausgangsspannung an. Wenn nicht geladen wird oder das Schütz nicht geschaltet hat kann es natürlich auch nichts Plausibles anzeigen.

[Scout7]

Inzwischen geht es wieder. Wobei das Ladegerät heute auch zuerst nur nach einer Minute ausgeschaltet hat.

Nachdem ich alles ausgesteckt und entnervt aufgegeben habe, wollte ich gestern mit der FXE wegfahren und es ging nichts mehr. Zündung an und der grüne Kreis blickte fortwährend. Lustige Fehlercodes wurden generiert und das Moped fuhr nicht mehr, nachdem ich dann 20bis 30 mal die Zündung ein und ausgeschaltet hatte. Konnte ich wenigstens wieder fahren, natürlich mit Motorkontrolleuchte ein. Nachdem ich die Zündung mehrfach nochmal aus und wieder angemacht habe, war dann auch die MKL aus.
Heute habe ich dann noch einen Versuch gestartet und es geht wieder normal. Man kann den Ladestrom regeln. Der Ladevorgang wird auch mit Werten in der App angezeigt.
Es wird sich zeigen ob die Bordelektronik morgen wieder spinnt nach dem Laden oder nicht.

Gruss Thomas


Nachtrag. Bis 86% hat das Ladegerät geladen und dann ausgeschaltet in der 100% Stellung. In der 80% Stellung schaltet das Gerät bei 71 % aus.
Ob man in der 100 Prozent Stellung über 86% laden kann, muss ich ausprobieren.


Nachtrag 2. Jetzt läuft die FXE wieder nicht mehr. Zündung an und nacheinander Fehler 25 30 06 40 48 49.
Ich kontaktiere morgen den Moped Verkäufer. Er soll das Dreckding zurücknehmen. Es reicht

[Stivikivi]

Inzwischen geht es wieder. Wobei das Ladegerät heute auch zuerst nur nach einer Minute ausgeschaltet hat.

Nachdem ich alles ausgesteckt und entnervt aufgegeben habe, wollte ich gestern mit der FXE wegfahren und es ging nichts mehr. Zündung an und der grüne Kreis blickte fortwährend. Lustige Fehlercodes wurden generiert und das Moped fuhr nicht mehr, nachdem ich dann 20bis 30 mal die Zündung ein und ausgeschaltet hatte. Konnte ich wenigstens wieder fahren, natürlich mit Motorkontrolleuchte ein. Nachdem ich die Zündung mehrfach nochmal aus und wieder angemacht habe, war dann auch die MKL aus.
Heute habe ich dann noch einen Versuch gestartet und es geht wieder normal. Man kann den Ladestrom regeln. Der Ladevorgang wird auch mit Werten in der App angezeigt.
Es wird sich zeigen ob die Bordelektronik morgen wieder spinnt nach dem Laden oder nicht.

Gruss Thomas


Nachtrag. Bis 86% hat das Ladegerät geladen und dann ausgeschaltet in der 100% Stellung. In der 80% Stellung schaltet das Gerät bei 71 % aus.
Ob man in der 100 Prozent Stellung über 86% laden kann, muss ich ausprobieren.


Nachtrag 2. Jetzt läuft die FXE wieder nicht mehr. Zündung an und nacheinander Fehler 25 30 06 40 48 49.
Ich kontaktiere morgen den Moped Verkäufer. Er soll das Dreckding zurücknehmen. Es reicht

Das hört sich ja richtig böse bei dir an. Aber du hast deine FXE doch noch

[Stivikivi]

Der externe Otten-Lader kann nicht eigenständig den Batterieschütz schließen und das Laden beginnen!
Du musst vorher per Schlüsselschalter fürs Schütz schließen (EIN Klack) sorgen, dann beginnt der externe Lader seine Aufgabe. Dann kannst Du per Schlüsselschalter wieder ausmachen, der Schütz bleibt geschlossen und es wird weiter geladen

Unterschiedliche Spannungsanzeigen - keine Ahnung, besser Ottens fragen.

Spielt es eine Rolle ob man zuerst den Schütz schließt oder zuerst den Lader ansteckt? Beim Laden mit dem Kaltgerätekabel bzw onboard lader schaltet ja der Lader das Schütz. Demnach könnte man im Anschluss einfach den externen Lader anstecken.

[MEroller]

Spielt es eine Rolle ob man zuerst den Schütz schließt oder zuerst den Lader ansteckt? Beim Laden mit dem Kaltgerätekabel bzw onboard lader schaltet ja der Lader das Schütz. Demnach könnte man im Anschluss einfach den externen Lader anstecken.

Meine Antwort bezog sich auf Leute, die NUR mit externen Ladern arbeiten. Da ich auf einer Phase den Onboard habe halte ich es genau so, wie du beschrieben hast: Schnellladevorgang erst mal nur mit On-Board auf in meinem Fall Phase 1 starten, der natürlich die Schütze schließt. Sobald dieser Lädt kommt dann ein 3,3kW Lader dazu (z.B. auf Phase 2), bis der voll lädt, dann der zweite. Das funktioniert bislang bei allen Typ2 Ladesäulen.

Auf der Fahrt nach Schönau vorletztes Jahr, und auch auf der Rückfahrt, bin ich Ladestationen erstmals begegnet, die das Laden auf 3 Phasen verweigerten, und nur den On-Board fütterten, wenn ich alle Lader gleichzeitig startete. Das hat mich anfangs zutiefst schockiert, weil ich dachte, die teuren 3,3kW Lader wären beide defekt Denn das passierte an beiden Typ 2 Dosen der Ladesäule. Bis mir die Idee mit dem sukzessivem Anstecken der Lader kam, den so startet auch unser Model 3 die AC-Ladung: Immer zuerst eine Phase, dann die zweite, dann erst die dritte. Das funktionierte bisher wie gesagt bei jeder Typ 2 Ladesäule.

[Stivikivi]

Okay Frage nur, DS Lennard ja gemeint hat die richtige Reihenfolge wäre erst Schütz dann lader anstecken. Wäre halt nur interessant zu wissen ob da was kaputt gehen kann wenn erst Lader dann Schütz geschlossen wird.