Batterieprobleme beim Tol T414
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Das wäre super lieb.
Das Bild was ich gerade gemacht hab ist aus der Bedienungsanleitung aber er hat 6 Batterien a 12 v drin
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Spannungsvielfachmeßgeräte gibt es schon für 10 bis 20 Euro. https://www.reichelt.de/multimeter-digi ... ol_7&nbc=1
Die Bedienungsanleitung muß nicht unbedingt mit deinem Fahrzeug übereinstimmen. Ich habe gegoogelt, es können 60V oder 72V Spannung sein.
Die Bedienungsanleitung muß nicht unbedingt mit deinem Fahrzeug übereinstimmen. Ich habe gegoogelt, es können 60V oder 72V Spannung sein.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Ok dann ruf ich am Montag mal bei unserer Werkstatt an und frag da mal nach , auch wegen dem Umbau ich selber trau mir das nicht so wirklich zu.
- Fasemann
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Bei 5 x 14,4 V sollte dein Ladegerät 72 Volt haben, bei 6 Stück dann irgendwas bei 87 Volt. Der Umbau auf Lithium lohnt auf alle Fälle, bis zu 1/ 3 weniger Platz/ Gewicht und trotzdem mit dem Rest noch eine höhere Energiedichte. Da kommst du dann bei dir im flachen Land bis zur Küste...
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Vielleicht unterstützt dich Gluehbert, hier aus dem Forum, einwenig. Wohnt in der Nähe.
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- didithekid
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Hallo,
die Firma verkauft offenbar Fahrzeuge mit 60V und 72Volt-System (die vermutlich alle die gleiche Bedienungsanleitung mit bekommen),
aber das Modell TOL T414 sollte ein 72 Volt-System haben:
https://www.e-motiondrive.de/elektro-ka ... -2-sitzer/.
Diese Angabe deckt sich ja auch mit den 6 im Fahrzeug vorgefungenen 12-Volt-Blockbatterien.
Hier ist eine (den Alten Blöcken) ähnliche Batterriegröße aufgelistet (leider aber auch momentan nicht lieferbar):
https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lea ... daccu.html
Man sieht aber, dass die Kosten alleine für die neuen Blei-Batterien um 600-700 € liegen würden zzgl. Einbau.
Aus so einer 55Ah Blei-Batterie sind in einer Stunde (habe dies bei einem anderen Hersteller gefunden) aber nur etwa 35Ah herauszubekommen:
http://yhi.com.sg:8080/cmsstatic/produc ... FM55-X.pdf mit entsprechend geringer Roller-Reichweite
Auch die begrenzte Haltbarkeit der Blei-Akkus (Verfall der Kapazität) von nur 2,5 - 6 Jahren, könnte bedeuten, dass innerhalb des Fahrzeuglebens weiterer Batterieersatz erforderlich ist.
Den Rat von Peter auf Lithium-Batterietechnologie umzustellen, die zunächst zwar etwas teurer kommt, aber dann zehn Jahre hält, möchte ich deshalb unterstützen (Mein LiFePO4-Akku ist von 2011). Wenn nur noch drei Jahre Nutzung geplant sind oder nur kurze Strecken gefahren werden, wäre das natürlich anders zu bewerten.
Von mir ein Planspiel, was theoretisch gehen würde:
Vom Bauraum her wäre auf jeden Fall Platz, anstelle jedem der sechs-Blei-Blöcke (also 6 mal) vier Stück LiFePO4 80Ah zu verbauen:
https://de.aliexpress.com/item/40012684 ... 233dBshbNv
und da bleibt noch platzmäßig Luft und die Masse wird deutlich geringer. Dies verbunden mit mindestens doppelter Reichweite gegenüber dem Blei-System.
Insgesamt 24 Zellen zusammen mit Zellverbindern und einem geigneten BMS mit Einzelzellen-Überwachung (auch auf dem Handy)
und kräftigem Ladegerät wären dann für 1.600 € (inkl Steuern) drin, zzgl. etwas höherer Einbaukosten (wegen Verkabelung BMS).
Nachteil wären die drei Monate Lieferzeit mit dem Schiff. Steuer/Zoll ist aber bei den Akkus schon drin und fällt bei der Elektronik hier zusätzlich an: https://de.aliexpress.com/item/10050020 ... web201603_
https://de.aliexpress.com/item/10050020 ... web201603_
Mit Einbau durch die Werkstatt (falls man eine findet, die das kann) schätze ich, dass um 1.000 € (55Ah Blei) mit 2.000€ (80AH LiFePO4) zu vergleichen sind (natürlich nur wenn da keine Garantie für die Akkus mit übernommen werden muss].
Dopperlter Preis, bei doppelter Akku-Größe und doppelter Lebensdauer.
Leider kommt da von der Technologier her, Alles aus Fernost, während hierzulande Dieselmotoren entwickelt wurden.
PS: Solange der alte Akku noch genutzt wird, sollen (wie oben schon von Günter geschrieben) die Kontakte der Verbindungsleitungen überprüft werden.
Manch ein Spannungeinbruch beim Beschleunigen (Zeiger tanzt wild) kommt gar nicht vom Akku, sondern von loosen oder korrodierten Kantaktverschraubungen an den Batterieen.
Viele Grüße
Didi
die Firma verkauft offenbar Fahrzeuge mit 60V und 72Volt-System (die vermutlich alle die gleiche Bedienungsanleitung mit bekommen),
aber das Modell TOL T414 sollte ein 72 Volt-System haben:
https://www.e-motiondrive.de/elektro-ka ... -2-sitzer/.
Diese Angabe deckt sich ja auch mit den 6 im Fahrzeug vorgefungenen 12-Volt-Blockbatterien.
Hier ist eine (den Alten Blöcken) ähnliche Batterriegröße aufgelistet (leider aber auch momentan nicht lieferbar):
https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lea ... daccu.html
Man sieht aber, dass die Kosten alleine für die neuen Blei-Batterien um 600-700 € liegen würden zzgl. Einbau.
Aus so einer 55Ah Blei-Batterie sind in einer Stunde (habe dies bei einem anderen Hersteller gefunden) aber nur etwa 35Ah herauszubekommen:
http://yhi.com.sg:8080/cmsstatic/produc ... FM55-X.pdf mit entsprechend geringer Roller-Reichweite
Auch die begrenzte Haltbarkeit der Blei-Akkus (Verfall der Kapazität) von nur 2,5 - 6 Jahren, könnte bedeuten, dass innerhalb des Fahrzeuglebens weiterer Batterieersatz erforderlich ist.
Den Rat von Peter auf Lithium-Batterietechnologie umzustellen, die zunächst zwar etwas teurer kommt, aber dann zehn Jahre hält, möchte ich deshalb unterstützen (Mein LiFePO4-Akku ist von 2011). Wenn nur noch drei Jahre Nutzung geplant sind oder nur kurze Strecken gefahren werden, wäre das natürlich anders zu bewerten.
Von mir ein Planspiel, was theoretisch gehen würde:
Vom Bauraum her wäre auf jeden Fall Platz, anstelle jedem der sechs-Blei-Blöcke (also 6 mal) vier Stück LiFePO4 80Ah zu verbauen:
https://de.aliexpress.com/item/40012684 ... 233dBshbNv
und da bleibt noch platzmäßig Luft und die Masse wird deutlich geringer. Dies verbunden mit mindestens doppelter Reichweite gegenüber dem Blei-System.
Insgesamt 24 Zellen zusammen mit Zellverbindern und einem geigneten BMS mit Einzelzellen-Überwachung (auch auf dem Handy)
und kräftigem Ladegerät wären dann für 1.600 € (inkl Steuern) drin, zzgl. etwas höherer Einbaukosten (wegen Verkabelung BMS).
Nachteil wären die drei Monate Lieferzeit mit dem Schiff. Steuer/Zoll ist aber bei den Akkus schon drin und fällt bei der Elektronik hier zusätzlich an: https://de.aliexpress.com/item/10050020 ... web201603_
https://de.aliexpress.com/item/10050020 ... web201603_
Mit Einbau durch die Werkstatt (falls man eine findet, die das kann) schätze ich, dass um 1.000 € (55Ah Blei) mit 2.000€ (80AH LiFePO4) zu vergleichen sind (natürlich nur wenn da keine Garantie für die Akkus mit übernommen werden muss].
Dopperlter Preis, bei doppelter Akku-Größe und doppelter Lebensdauer.
Leider kommt da von der Technologier her, Alles aus Fernost, während hierzulande Dieselmotoren entwickelt wurden.
PS: Solange der alte Akku noch genutzt wird, sollen (wie oben schon von Günter geschrieben) die Kontakte der Verbindungsleitungen überprüft werden.
Manch ein Spannungeinbruch beim Beschleunigen (Zeiger tanzt wild) kommt gar nicht vom Akku, sondern von loosen oder korrodierten Kantaktverschraubungen an den Batterieen.
Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Sa 6. Feb 2021, 16:05, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Also ich glaube das ist mir zu teuer.
Ich möchte ihn noch so 3 Jahre fahren mir geht es nur um die Reichweite die mich bei den Bleibatterien stört . Und da ich ja auch nur die 46 ah in der Größe jetzt geliefert bekommen würde .
Ich würde eigentlich schon gerne zwischendurch mal 60 km fahren können . Und das wird denk ich mal mit den Bleibatterien nicht machbar sein.
Ich habe ihn ja gebraucht gekauft und da der Verkäufer auch nicht wusste das die Batterien kaputt sind gibt er die Hälfte dazu aber das auch nur bis 400 euro von ihm.
Und ich hab jetzt auch keine 1500 Euro mehr auf der Seite liegen. Es ist schon nervig genug das sie jetzt schon kaputt sind.
Ich möchte ihn noch so 3 Jahre fahren mir geht es nur um die Reichweite die mich bei den Bleibatterien stört . Und da ich ja auch nur die 46 ah in der Größe jetzt geliefert bekommen würde .
Ich würde eigentlich schon gerne zwischendurch mal 60 km fahren können . Und das wird denk ich mal mit den Bleibatterien nicht machbar sein.
Ich habe ihn ja gebraucht gekauft und da der Verkäufer auch nicht wusste das die Batterien kaputt sind gibt er die Hälfte dazu aber das auch nur bis 400 euro von ihm.
Und ich hab jetzt auch keine 1500 Euro mehr auf der Seite liegen. Es ist schon nervig genug das sie jetzt schon kaputt sind.
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Immerhin fair, vom Vorbesitzer, sich zu beteiligen.
Bei drei Jahren Restnutzung ist natürlich der Ersatz des Blei-Satzes wirtschaftlicher und der 1:1 Tausch
erfordert natürlich auch keine spezielle Werkstatt.
Hier scheint es was in der Art zu geben (wenn von der Höhe her noch etwas Luft wäre):
https://www.ebay.de/itm/233621977966?var=0
Auch hier werden aus 55Ah Nennkapazität, nur noch 36Ah die sich in einer Stunde in Reichweite verwandeln lassen.
Viel Erfolg
Didi
Bei drei Jahren Restnutzung ist natürlich der Ersatz des Blei-Satzes wirtschaftlicher und der 1:1 Tausch
erfordert natürlich auch keine spezielle Werkstatt.
Hier scheint es was in der Art zu geben (wenn von der Höhe her noch etwas Luft wäre):
https://www.ebay.de/itm/233621977966?var=0
Auch hier werden aus 55Ah Nennkapazität, nur noch 36Ah die sich in einer Stunde in Reichweite verwandeln lassen.
Viel Erfolg
Didi
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Die passen leider nicht.
Die dürfen nur 18 cm hoch aber auch nur 13 bzw 14 breit sein das macht es echt schwer welche zu finden und da ist auch kein Platz mehr nach oben ...
Aber so 30 km würde ich mit den 46 ah in blei auch schaffen oder ?
Danke aber fürs gucken
Die dürfen nur 18 cm hoch aber auch nur 13 bzw 14 breit sein das macht es echt schwer welche zu finden und da ist auch kein Platz mehr nach oben ...
Aber so 30 km würde ich mit den 46 ah in blei auch schaffen oder ?
Danke aber fürs gucken
- Lodda53
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Re: Batterieprobleme beim Tol T414
Habe meine Akkus gegen die getauscht: Q-Batteries 12 LCP 50, 4 unter den hinteren Sitz da wo die alten drin waren und 2 zwischen Fahrersitz und Rücksitz. Altes Ladegerät kommt super mit den zurecht.
Würde immer wieder Bleier einbauen, da ich auch im Winter fahre, und der TOL T414 braucht auch das Gewicht, wird sonst zu leicht.
Lizium dinger kacken im Winter schneller ab.
Bleier sind da zuverlässiger und ganz wichtig , die Liziumdinger Brennen gerne mal.
Ich rate dir zu den AGM von Q-Batteries.
Gruß Lodda
Würde immer wieder Bleier einbauen, da ich auch im Winter fahre, und der TOL T414 braucht auch das Gewicht, wird sonst zu leicht.
Lizium dinger kacken im Winter schneller ab.
Bleier sind da zuverlässiger und ganz wichtig , die Liziumdinger Brennen gerne mal.
Ich rate dir zu den AGM von Q-Batteries.
Gruß Lodda
Stimmt was nicht ??:lol:
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