Kabinenroller B3-1500 TOL
Verfasst: Mi 20. Mär 2019, 11:22
Hallo Fangemeinde,
am Montag dieser Woche habe ich meinen Kabinenroler bekommen. Die Überraschung war perfekt:
er kam, und das wurde weder beschrieben noch irgendwo dokumentiert "fahrbereit" in einem
großen Gehege aus mehreren Eisenwinkel, zum Teil geschraubt, teilweise verschweißt, auf zwei Holzbalken
ruhend, damit man ihn per Spedition transportieren kann. Wußte ich nicht und der VK hat auch nichts beschrieben oder mit BIld
im Angebot in der Bucht, dokumentiert. Ist ja auch mein Problem.
Zusammen mit meiner 78 jährigen Schwiegermutter und dem Bandscheibenproblemen meiner Frau, haben wir das chice Teil aus seinem Eisengehege
befreit, die Balken darunter vorsichtig gelöst mit eiem Spalthammer als Unterlage zum Absenken des 350 KG Gewichts und so das komplette Gestell samt Roller fast ebenerdig herunter gelassen.
Mein TOL hat insgesamt drei !! Bremsen, eine links, eine rechts am Lenker, eine "echte" Handbremse wie beim Auto, rechts neben dem Sitz.
Die drei Räder standen immer noch in den Eisenschinen, Lenker links eingeschlagen, wie bekommt man den nun aus dem Gestell ?
Heben kann man den ja nicht und der steht stabil in den Eisenführungen seitlich und vor und hinter jedem Reifen
Also Anleitung gelesen, und dort stand folgenmdes: ziehen Sie einen Bremshebel, dann startet der Motor....
Nach etwa 10 Minuten unter Studium und leichter Panik ( mein Roller läuft nicht) gab ich es dann erst einmal auf.
Die Sicherung hinten unter der Ladeklappe hatte ich ja schon gefunden )
Den VK angerufen und ihm erklärt, der Roller steht noch im Eisengestell, ich möchte ihn rückwärts herausfahren.
Anweisung bekommen: "Geben Sie ganz lanmgsam Gas, dann fährt der Roller an."
Ich also Gas vorsichtig und gemerkt, das wird nichts, ich wollte den Motor auch nicht strapazieren.
Also wieder angerufen und dem VK mitgeteilt, jetzt läuft der Motor nicht mehr, wenn ich Gas gebe.
"Was haben Sie gemacht"?
Ich habe es so gemacht wie Sie es gesagt haben, aber der Roller kommt so nicht aus den Schienen heraus...
"Haben Sie den Motor kaput gemacht?" Den Roller müssen Sie doch herausschieben !"
Aaahh, ich dachte... und hatte Ihnen doch gesagt, dass er noch im Käfig steht und rückwärts heraus soll..
"Da haben Sie so lange probiert bis der Motor kaputt geht oder überhitzt!°"
"Links im Display wird dort etwas angezeigt, eine Störung ?"
Nein da wird nichts angezeigt.
"Ich habe jetzt einen Kunden, ich rufe Sie gleich zurück..."
Nun ja, wir haben den Roller dann zu dritt aus dem Käfig auf die Straße geschoben, fast zeitgleich fuhr ein Schrotthändler an der Straße vorbei,
und nahm freundlicherweise das Gestell mit, er hat es mit einem Vorschlaghammer so lange behandelt und bearbeitet, da es immer noch rechtwinklig verschweißt war und so nicht auf den LKW geladen werden kommte, jeder gute Schrotthändler hat ja zum Glück immer einen Vorschlaghammer an Board
So weit so gut. Den Roller versucht zu starten, und Hurra, der Motor ist noch ganz )
Nein, es ist noch viel besser, und da kommt man natürlich sofort selbst dahinter:
Die Handbremse seitlich ist der Verursacher. Wenn man die wie beim Auto löst und waagerecht zum Boden herunter stellt
ätsch ! reicht das nicht !!! Die muss ganz zum Boden herunter, so weit, dass die Finger vorzeitig weggezogen werden müssen,
damit man die Hand noch herausbekommt. Das passiert mir auch selbst nach 10 Fahrten immer noch mal...
So etwas weiß doch jedes Kind, und es steht daher ja auch nicht einmal in der Anleitung...
1. Im Falle eines Falles bekomme ich bei Ihnen Ersatzteile ?
2. Die Rückfahrkamera, gibt es dafür ein GPS Modul ? (irgendwo habe ich das gelesen)
3. Wieviel Reifendruck brauchen die Räder, vorne, hinten ?
Siehe dazu meinen letzten Post, ich habe endlich Antwort bekommen und bin versöhnt )
Gruß : euer Heinz, (der sogar schon die Rückbank herausbekommen hat, bzw. jetzt weiß, wie man das macht, das steht ja auch nirgends,
und Freu:::
da ist noch viel Platz zum Dämmen der Fahrgeräusche, es dröhnt nämlich recht ordentlich beim Fahren,
am Montag dieser Woche habe ich meinen Kabinenroler bekommen. Die Überraschung war perfekt:
er kam, und das wurde weder beschrieben noch irgendwo dokumentiert "fahrbereit" in einem
großen Gehege aus mehreren Eisenwinkel, zum Teil geschraubt, teilweise verschweißt, auf zwei Holzbalken
ruhend, damit man ihn per Spedition transportieren kann. Wußte ich nicht und der VK hat auch nichts beschrieben oder mit BIld
im Angebot in der Bucht, dokumentiert. Ist ja auch mein Problem.
Zusammen mit meiner 78 jährigen Schwiegermutter und dem Bandscheibenproblemen meiner Frau, haben wir das chice Teil aus seinem Eisengehege
befreit, die Balken darunter vorsichtig gelöst mit eiem Spalthammer als Unterlage zum Absenken des 350 KG Gewichts und so das komplette Gestell samt Roller fast ebenerdig herunter gelassen.
Mein TOL hat insgesamt drei !! Bremsen, eine links, eine rechts am Lenker, eine "echte" Handbremse wie beim Auto, rechts neben dem Sitz.
Die drei Räder standen immer noch in den Eisenschinen, Lenker links eingeschlagen, wie bekommt man den nun aus dem Gestell ?
Heben kann man den ja nicht und der steht stabil in den Eisenführungen seitlich und vor und hinter jedem Reifen
Also Anleitung gelesen, und dort stand folgenmdes: ziehen Sie einen Bremshebel, dann startet der Motor....
Nach etwa 10 Minuten unter Studium und leichter Panik ( mein Roller läuft nicht) gab ich es dann erst einmal auf.
Die Sicherung hinten unter der Ladeklappe hatte ich ja schon gefunden )
Den VK angerufen und ihm erklärt, der Roller steht noch im Eisengestell, ich möchte ihn rückwärts herausfahren.
Anweisung bekommen: "Geben Sie ganz lanmgsam Gas, dann fährt der Roller an."
Ich also Gas vorsichtig und gemerkt, das wird nichts, ich wollte den Motor auch nicht strapazieren.
Also wieder angerufen und dem VK mitgeteilt, jetzt läuft der Motor nicht mehr, wenn ich Gas gebe.
"Was haben Sie gemacht"?
Ich habe es so gemacht wie Sie es gesagt haben, aber der Roller kommt so nicht aus den Schienen heraus...
"Haben Sie den Motor kaput gemacht?" Den Roller müssen Sie doch herausschieben !"
Aaahh, ich dachte... und hatte Ihnen doch gesagt, dass er noch im Käfig steht und rückwärts heraus soll..
"Da haben Sie so lange probiert bis der Motor kaputt geht oder überhitzt!°"
"Links im Display wird dort etwas angezeigt, eine Störung ?"
Nein da wird nichts angezeigt.
"Ich habe jetzt einen Kunden, ich rufe Sie gleich zurück..."
Nun ja, wir haben den Roller dann zu dritt aus dem Käfig auf die Straße geschoben, fast zeitgleich fuhr ein Schrotthändler an der Straße vorbei,
und nahm freundlicherweise das Gestell mit, er hat es mit einem Vorschlaghammer so lange behandelt und bearbeitet, da es immer noch rechtwinklig verschweißt war und so nicht auf den LKW geladen werden kommte, jeder gute Schrotthändler hat ja zum Glück immer einen Vorschlaghammer an Board
So weit so gut. Den Roller versucht zu starten, und Hurra, der Motor ist noch ganz )
Nein, es ist noch viel besser, und da kommt man natürlich sofort selbst dahinter:
Die Handbremse seitlich ist der Verursacher. Wenn man die wie beim Auto löst und waagerecht zum Boden herunter stellt
ätsch ! reicht das nicht !!! Die muss ganz zum Boden herunter, so weit, dass die Finger vorzeitig weggezogen werden müssen,
damit man die Hand noch herausbekommt. Das passiert mir auch selbst nach 10 Fahrten immer noch mal...
So etwas weiß doch jedes Kind, und es steht daher ja auch nicht einmal in der Anleitung...
1. Im Falle eines Falles bekomme ich bei Ihnen Ersatzteile ?
2. Die Rückfahrkamera, gibt es dafür ein GPS Modul ? (irgendwo habe ich das gelesen)
3. Wieviel Reifendruck brauchen die Räder, vorne, hinten ?
Siehe dazu meinen letzten Post, ich habe endlich Antwort bekommen und bin versöhnt )
Gruß : euer Heinz, (der sogar schon die Rückbank herausbekommen hat, bzw. jetzt weiß, wie man das macht, das steht ja auch nirgends,
und Freu:::
da ist noch viel Platz zum Dämmen der Fahrgeräusche, es dröhnt nämlich recht ordentlich beim Fahren,