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Der hat auch ein wenig mehr Wumms

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Oder hier.... (wenn's die Versicherung eh bezahlt ):
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Hi have heute Mal dem DY71W726000 Zerlegt da ich neue Reifen aufziehen will und SKF Lager einsetzen möchte.

Es sind 48 Magnete verbauten und der Motor hat 54 Nutzen wie Nuten sind Teils doppelt belegte die Wicklung ist in Stern geschaltet.
Die Ausarbeitung der Motor würde ich als Katastrophe bezeichnen. Es ist nur 1 Seite abgebunden die Wicklung hatte 2 schaden zum Glück aber auf der Gleichen Phasen sonst wer er mir weg gebrannt. Phasen Isolation ist nur in den Nuten verhandeln. Getränkt ist die Wicklung auch nicht. Eine weiter Schutzlacksicht wie Sprülack ist auch nicht vorhanden.

Ist das schwarze ein gestanztes Stahlblechteil?

dominik hat geschrieben: ↑

Mi 23. Nov 2022, 21:27

Ist das schwarze ein gestanztes Stahlblechteil?

ja das ist aus ein stück und blech

DavidSt hat geschrieben: ↑

Mi 23. Nov 2022, 19:39

... Es ist nur 1 Seite abgebunden die Wicklung hatte 2 schaden zum Glück aber auf der Gleichen Phasen sonst wer er mir weg gebrannt. Phasen Isolation ist nur in den Nuten verhandeln. Getränkt ist die Wicklung auch nicht. Eine weiter Schutzlacksicht wie Sprülack ist auch nicht vorhanden.

Danke die Infos. Für uns nicht Elektriker, was ist einseitig abgebunden? Wieviele Seiten gibt es denn? Wie sehen die schadhaften Wicklungen aus? Wie sieht eine gute Phasenisolation aus? Was heißt getränkt? Lässt Du alles so oder arbeitest Du nach und wenn ja wie?

Wenn ich mir die Kupfermenge im Vergleich zu meinem 13" Rollermotor QS60V5000W viewtopic.php?f=21&t=11199&start=360 anschaue ist bei der Odin deutlich mehr Kupfer verbaut.
Mehr getränkt oder mehr gebunden ist mein Rollermotörchen auch nicht und der hat schon 10 Jahre auf dem Buckel.
Die Wicklungen stehen ja nur und rotieren nicht, von daher sehe ich das nicht ganz so kritisch.
Was mich etwas stört ist der "Blechkern", welcher sicher die Ummagnetisierungsverluste im Motor in die Höhe treibt.

Im 10" Original-Motor von meinem Futura Roller (Classico LI, 3kW) ist auch so ein Stahlblechteil als Basis in der Mitte.

Der Blechstator ist so ziemlich das billigste einen Radnabenmotor mit V2 (Kupferanteil) herzustellen. QS Motoren mit V4 Wicklung haben einen gegossenen Stator. Der magnetische Rückfluss erfolgt in den Statorblechen (weniger Wirbelstromverluste) des Statorpakets.

EMopp hat geschrieben: ↑

Do 24. Nov 2022, 08:02

DavidSt hat geschrieben: ↑

Mi 23. Nov 2022, 19:39

... Es ist nur 1 Seite abgebunden die Wicklung hatte 2 schaden zum Glück aber auf der Gleichen Phasen sonst wer er mir weg gebrannt. Phasen Isolation ist nur in den Nuten verhandeln. Getränkt ist die Wicklung auch nicht. Eine weiter Schutzlacksicht wie Sprülack ist auch nicht vorhanden.

Danke die Infos. Für uns nicht Elektriker, was ist einseitig abgebunden? Wieviele Seiten gibt es denn? Wie sehen die schadhaften Wicklungen aus? Wie sieht eine gute Phasenisolation aus? Was heißt getränkt? Lässt Du alles so oder arbeitest Du nach und wenn ja wie?

Getränkt: die Wicklung wird mit ein Spiziallack getauscht und anschließend in ein Ofen durchgehärtet. Bringt ein besser Stabilität der Wicklung. Schließt die Lücken zwischen den Drähten was eine mechanische belastet unterbinden. Dazu verbessert es die Lebensdauer des Motors.
Schütz vor Feuchtigkeit eindringen und hält den Isolationswert oben.
Phasen Isolatin besteht aus Spizialen Material was die Spule von jeder andren Phase mechanisch trennt das im Fehler Fall bzw bei Hitze kein Überschlag passiert.
Wickel-Kopf Abbinden: soll auch die Wicklung mechanisch Stabilisiert damit durch magnetischen und mechanische Belastung der Kopf nicht Umklappen kann.
Phasen Isolation vom Blechparkt aus bis zu Spulen Ende. Bindung: Auf ein Generator Erreger mit Stötzring Ich arbeite den Motor mit einmal tränken auf um die Beschädigungen an dem Schutzlack der Wicklung zu entfernen. Danach wir eine Schicht Sprühlack aufgetragen.
Das Anbindung gestellt sich sehr schwierig da die Spulen sehr schlecht geformte sind.
Schaden 1: Schraden 2:

Manche fragen sich, wozu Motorwicklungen vergossen oder vollständig mit Lack getränkt gehören. Dazu muss man mal wieder ganz tief in die Physik eintauchen:

Aktio => Reaktio

Der Wunsch von uns elektrischen Fahrern ist es doch, dass die Magnete im Hinterrad oder im Rotor eines Mittelmotors mit Macht bewegt werden und uns vorantreiben. Das heißt gemäß obigem Spruch, das irgendetwas diese Magnete anschieben muss. Und was schiebt sie an?

Richtig, die Drähte der Wicklung, die mit Strom durchflossen ein Magnetfeld bilden, das der Controller immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit der richtigen Polung per Strom"injektion" abfeuert.
Das bedeutet aber, dass es die DRÄHTE DER WICKLUNG sind, welche die Kraft auf die Magnete ausüben! Und da sie das eine Mal drücken, das andere Mal ziehen, werden sie ständig hin und hergedrückt Sie stützen sich dabei aufeinander ab, und außen dann am Trafoblech des Stators. Der Stator wird dann über die Motorwelle oder das Motorgehäuse abgestützt, die wiederum an der Schwinge bzw. im Rahmen abgestützt werden.

Wenn man also einen HAUCH von Lebensdauer für seine Wicklung will, ohne dass sie sich gegenseitig kurzschließt, weil der Isolierlack durchgescheuert ist, dann MÜSSEN die Wicklungen gründlich durchtränkt mit Lack oder Vergussmasse sein, so dass das im Stator ein fester Block wird, ohne jegliche Relativbewegungen zwischen den Drähten