E-ODIN - Diskussionsthread
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
@Afunker: Das sind leider Fehlinfos. Odin ist ein L3e-A1 Fahrzeug, ein Leichtkraftrad, kein Kleinkraftrad mit freiwilliger Zulassung.
Leichtkrafträder MÜSSEN alle 2 Jahre zur HU, doch sind sie schon immer (auch Verbrenner) steuerfrei gewesen und sind des immer noch. Das muss nur der Zoll noch lernen! Wenn der Zoll Ärger macht und in 10 Jahren kfz-Steuer für jede angefangene 200kg zul. GGW einsammeln will, muss man sie auf folgendes hinweisen:
Bei meinem Fahrzeug handelt es sich steuerrechtlich nicht um ein Kraftrad per se, sondern einschränkend um ein LEICHTKLRAFTRAD
gemäß § 2 10. FZV: "Krafträder mit einer Nennleistung von nicht mehr als 11 kW ...".
Gemäß § 3 (2) c) FZV sind Leichtkrafträder "Ausgenommen von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren".
§ 3 1. Kraftfahrzeugsteuergesetz: "Von der Steuer befreit ist das Halten von Fahrzeugen, die von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren ausgenommen sind"
Leichtkrafträder MÜSSEN alle 2 Jahre zur HU, doch sind sie schon immer (auch Verbrenner) steuerfrei gewesen und sind des immer noch. Das muss nur der Zoll noch lernen! Wenn der Zoll Ärger macht und in 10 Jahren kfz-Steuer für jede angefangene 200kg zul. GGW einsammeln will, muss man sie auf folgendes hinweisen:
Bei meinem Fahrzeug handelt es sich steuerrechtlich nicht um ein Kraftrad per se, sondern einschränkend um ein LEICHTKLRAFTRAD
gemäß § 2 10. FZV: "Krafträder mit einer Nennleistung von nicht mehr als 11 kW ...".
Gemäß § 3 (2) c) FZV sind Leichtkrafträder "Ausgenommen von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren".
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Du sagst es selbst, aber übersiehst bzw. hast den falschen Absatz genannt:MEroller hat geschrieben: ↑Sa 11. Sep 2021, 16:59@Afunker: Das sind leider Fehlinfos. Odin ist ein L3e-A1 Fahrzeug, ein Leichtkraftrad, kein Kleinkraftrad mit freiwilliger Zulassung.
Leichtkrafträder MÜSSEN alle 2 Jahre zur HU, ....
Gemäß § 3 (2) c) FZV sind Leichtkrafträder "Ausgenommen von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren".
§ 3 1. Kraftfahrzeugsteuergesetz: "Von der Steuer befreit ist das Halten von Fahrzeugen, die von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren ausgenommen sind"
Gemäß § 3 Absatz 2 Satz 1 Buchstabe c sind auch Leichtkrafträder von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren befreit.
Was nun? (wir hatten eine solche Erörterung schon einmal....siehe Anmerkung von Evolution im vorherigen Posting)
Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Ich bin in meinen nun 20 Jahren L3e-A1 E-Roller und E-Motorradfahren alle zwei Jahre bei der HU gewesen. Nie hat dort jemand gemuckt, dass das bei 125ern nicht nötig sei. Immer stand die HU Pflicht in meinen KFZ-Zulassungspapieren drin, auch in den Papieren vom vR-ONE meines Kumpels, mit dem ich auch mal bei der HU war.
Das "Zulassungsverfahren" aus den Gesetzestexten bezieht sich m.E. rein auf die Freiheiten bei der Typzulassung, denn um ein Nummernschild zu bekommen MUSS man ja zur Zulassungsstelle.
In dem verlinkten Thread geht es um die FREIWILLIGE Zulassung eines KLEINKRAFTRADES, also eines 45er, der normalerweise nur jeden März ein neues Versicherungskennzeichen bekommt und natürlich nicht zur HU muss, auch wenn er freiwillig ein Nummernschild erteilt bekommen hat.
L3e-A1 sind LEICHTKRAFTRÄDER, keine Kleinkrafträder. Womöglich muss das mal gerichtlich geklärt werden, auf was für ein Zulassungsverfahren sich die Freiheit der L3e-A1 Fahrzeugklasse davon bezieht?
Das "Zulassungsverfahren" aus den Gesetzestexten bezieht sich m.E. rein auf die Freiheiten bei der Typzulassung, denn um ein Nummernschild zu bekommen MUSS man ja zur Zulassungsstelle.
In dem verlinkten Thread geht es um die FREIWILLIGE Zulassung eines KLEINKRAFTRADES, also eines 45er, der normalerweise nur jeden März ein neues Versicherungskennzeichen bekommt und natürlich nicht zur HU muss, auch wenn er freiwillig ein Nummernschild erteilt bekommen hat.
L3e-A1 sind LEICHTKRAFTRÄDER, keine Kleinkrafträder. Womöglich muss das mal gerichtlich geklärt werden, auf was für ein Zulassungsverfahren sich die Freiheit der L3e-A1 Fahrzeugklasse davon bezieht?
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Erging mir mit meinem Leichtkraftroller genauso. Habe das auch beim StVZA thematisiert, aber das Amt bestand auf eine TÜV Pflicht.
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Ich war gestern in Dreieich bei CityTwister bzw. Elektro-Roller Shop und habe eine CityTwister 125er ausprobiert. Die basiert auf der Dayi E-Odin aber unter der Marke CityTwister gibt es noch einige Modifikation. Wie ich verstanden habe, wurden da Komponenten ersetzt, an denen die Chinesen am falschen Ende gespart hatten. Da gibt es ja auch hier im Thread noch mehr Details von einem Händler aus Kirn.
Hier der Link für Dreieich: https://citytwister.com/e-motorrad
Ich habe noch keine Erfahrung mit E-Motorrädern. Deshalb kommt jetzt bestimmt ein bisschen was, das für viele hier banaler Standardkram ist.
Ich bin die Maschine die Maschine nur die etwa 150 Meter lange Auffahrt 2x abgefahren. Mein Eindruck vom Bike ist recht wertig. Ich bin 178 cm groß und empfand die Sitzposition als relativ hoch aber noch ok für mich. Ich war auf meiner alten Suzuki aber eine niedrige Position gewöhnt.
Ich habe auch nicht alles an Beschleunigung und Bremswirkung rausgeholt. War ein kurzer Test ohne Helm und ohne unnötiges Risiko. Ich habe nur auf etwas über 50 km/h beschleunigt. Das geht auf Stufe 3 sicherlich unter 5 Sekunden. Ich habe nach meiner Überschlagrechnung wahrscheinlich eher 7 Sek. gebraucht aber es eben auch sachte angehen lassen. Entsprechend habe ich auch nicht letzte Rille gebremst aber Bremse ist für das leichte Bike überdimensioniert, macht was sie soll und gibt ein gutes Gefühl.
Sie ist sehr leise. Das Surren des Motors ist aber hörbar.
Am linken Handgriff gibt es einen Schalter für die Parkstellung. Außerdem lässt sich das Zündschloss in eine Lenkerschloss-Position drehen. Am rechten Handgriff gibt es einen Schalter für Rückwärtsgang und einer der die "Gänge" 1 bis 3 durchschaltet. Das sind keine echten Gänge im Sinne von Getriebeübersetzung, sondern eine Einstellung, wie viel Leistung am Gaszug abgerufen wird. Man kann also auch im 3. anfahren. Im Prinzip gilt 1 = Eco, 2 = 2 Normal, 3 = 3 Sport.
Vorgeführt wurde die Maschine von einem Angestellten aus der Werkstatt, mit dem ich mich noch unterhalten habe. Ich glaube, dass er absolut ehrlich war und nicht versucht hat, etwas zu verkaufen oder schön zu reden.
Er meinte, dass die Maschine in rot am schnellsten vergriffen war, weil es ein sehr schönes rot sei. Ich war bei rot und blau nämlich skeptisch, weil ich die Farben auf den Fotos etwas knallig und nicht so schön fand. Vor Ort habe ich sie in schwarz und in silber gesehen - beides ok.
Er persönlich würde sich die Maschine nicht zulegen, weil die Reichweite von 100-150 km schon sehr einschränken. Aber das Bike macht seiner Meinung nach echt Spaß. Und es gibt jemanden im Bekanntenkreis, der sie sich gekauft und ausgiebig getestet hat. Der sei im Odenwald zu Ausflügen gefahren und hat auch auf der Autobahn Gas gegeben (soweit es eben geht). Der Bekannte sei absolut zufrieden. Und bei der Beschleunigung geht das Teil bis zur Endgeschwindigkeit konstant nach vorne. Es ist nicht so, dass die Beschleunigung ab 50 oder 70 einbricht und es dann zäh werden würde.
Das Ladegerät und eine Maschine mit leerem Batteriefach hatte er auch vorgeführt. Das Ladegerät wiegt etwa 6kg und ist etwas sperrig, nicht so leicht mitzuführen. Es lädt die 100 Ah Batterie an der 220V-Haussteckdose in 2,5 Stunden voll.
Die Batterie wiegt 60kg und ist zwar relativ leicht zu wechseln. Allerdings muss man dafür schon eine Hand voll Schrauben lösen. Das ist mehr als nur ein Handgriff. Die Batterie regelmäßig zum Laden herauszunehmen und herumzutragen ist sehr umständlich. Man sollte die Maschine also zum Laden an einer Steckdose abstellen können.
Ich finde die Frontverkleidung / Maske sieht ein bisschen unvollständig aus. So als würde da noch eine kleine Scheibe oder Windschild fehlen. Ist aber so komplett.
Mein vorläufiges Fazit ist, dass die CityTwister 125 als richtiges, vollwertige Motorrad daherkommt. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Maschine nicht wertig bzw. billig sei, unterdimensioniert oder einen falschen Schein erweckt. Preis-/Leistung scheint zu stimmen. Darüber hinaus finde ich sie schaut auch gut aus. Live gefällt sie mir viel besser als auf den Fotos. Ich finde es super, dass man damit auch außerorts und auf Autobahnen 100 fahren kann. Und man ist nicht mit einem Scooter unterwegs, der einen etwas affigen Eindruck macht. Ein 45er Roller, der versucht einen Chopper zu imitieren finde ich eher lächerlich.
Für mich ist das Hauptmanko die geringe Reichweite. Ich würde mir eine sichere Reichweite von 250 km wünschen. Allerdings ist das eben auch wieder eine Frage der Preisklasse.
Hier der Link für Dreieich: https://citytwister.com/e-motorrad
Ich habe noch keine Erfahrung mit E-Motorrädern. Deshalb kommt jetzt bestimmt ein bisschen was, das für viele hier banaler Standardkram ist.
Ich bin die Maschine die Maschine nur die etwa 150 Meter lange Auffahrt 2x abgefahren. Mein Eindruck vom Bike ist recht wertig. Ich bin 178 cm groß und empfand die Sitzposition als relativ hoch aber noch ok für mich. Ich war auf meiner alten Suzuki aber eine niedrige Position gewöhnt.
Ich habe auch nicht alles an Beschleunigung und Bremswirkung rausgeholt. War ein kurzer Test ohne Helm und ohne unnötiges Risiko. Ich habe nur auf etwas über 50 km/h beschleunigt. Das geht auf Stufe 3 sicherlich unter 5 Sekunden. Ich habe nach meiner Überschlagrechnung wahrscheinlich eher 7 Sek. gebraucht aber es eben auch sachte angehen lassen. Entsprechend habe ich auch nicht letzte Rille gebremst aber Bremse ist für das leichte Bike überdimensioniert, macht was sie soll und gibt ein gutes Gefühl.
Sie ist sehr leise. Das Surren des Motors ist aber hörbar.
Am linken Handgriff gibt es einen Schalter für die Parkstellung. Außerdem lässt sich das Zündschloss in eine Lenkerschloss-Position drehen. Am rechten Handgriff gibt es einen Schalter für Rückwärtsgang und einer der die "Gänge" 1 bis 3 durchschaltet. Das sind keine echten Gänge im Sinne von Getriebeübersetzung, sondern eine Einstellung, wie viel Leistung am Gaszug abgerufen wird. Man kann also auch im 3. anfahren. Im Prinzip gilt 1 = Eco, 2 = 2 Normal, 3 = 3 Sport.
Vorgeführt wurde die Maschine von einem Angestellten aus der Werkstatt, mit dem ich mich noch unterhalten habe. Ich glaube, dass er absolut ehrlich war und nicht versucht hat, etwas zu verkaufen oder schön zu reden.
Er meinte, dass die Maschine in rot am schnellsten vergriffen war, weil es ein sehr schönes rot sei. Ich war bei rot und blau nämlich skeptisch, weil ich die Farben auf den Fotos etwas knallig und nicht so schön fand. Vor Ort habe ich sie in schwarz und in silber gesehen - beides ok.
Er persönlich würde sich die Maschine nicht zulegen, weil die Reichweite von 100-150 km schon sehr einschränken. Aber das Bike macht seiner Meinung nach echt Spaß. Und es gibt jemanden im Bekanntenkreis, der sie sich gekauft und ausgiebig getestet hat. Der sei im Odenwald zu Ausflügen gefahren und hat auch auf der Autobahn Gas gegeben (soweit es eben geht). Der Bekannte sei absolut zufrieden. Und bei der Beschleunigung geht das Teil bis zur Endgeschwindigkeit konstant nach vorne. Es ist nicht so, dass die Beschleunigung ab 50 oder 70 einbricht und es dann zäh werden würde.
Das Ladegerät und eine Maschine mit leerem Batteriefach hatte er auch vorgeführt. Das Ladegerät wiegt etwa 6kg und ist etwas sperrig, nicht so leicht mitzuführen. Es lädt die 100 Ah Batterie an der 220V-Haussteckdose in 2,5 Stunden voll.
Die Batterie wiegt 60kg und ist zwar relativ leicht zu wechseln. Allerdings muss man dafür schon eine Hand voll Schrauben lösen. Das ist mehr als nur ein Handgriff. Die Batterie regelmäßig zum Laden herauszunehmen und herumzutragen ist sehr umständlich. Man sollte die Maschine also zum Laden an einer Steckdose abstellen können.
Ich finde die Frontverkleidung / Maske sieht ein bisschen unvollständig aus. So als würde da noch eine kleine Scheibe oder Windschild fehlen. Ist aber so komplett.
Mein vorläufiges Fazit ist, dass die CityTwister 125 als richtiges, vollwertige Motorrad daherkommt. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Maschine nicht wertig bzw. billig sei, unterdimensioniert oder einen falschen Schein erweckt. Preis-/Leistung scheint zu stimmen. Darüber hinaus finde ich sie schaut auch gut aus. Live gefällt sie mir viel besser als auf den Fotos. Ich finde es super, dass man damit auch außerorts und auf Autobahnen 100 fahren kann. Und man ist nicht mit einem Scooter unterwegs, der einen etwas affigen Eindruck macht. Ein 45er Roller, der versucht einen Chopper zu imitieren finde ich eher lächerlich.
Für mich ist das Hauptmanko die geringe Reichweite. Ich würde mir eine sichere Reichweite von 250 km wünschen. Allerdings ist das eben auch wieder eine Frage der Preisklasse.
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
und was hat dich letztendlich davon abgehalten, die Maschine zu kaufen? Die etwas geringere Reichweite hängt zusammen mit der Endgeschwindigkeit. Je schneller, um so schneller ist auch der Akku leer. Aber das ist eine Binsenweisheit. Will man mehr Reichweite, muss man auch erheblich mehr bezahlen. Dann kommst du bereits in die Region von Zero und Energica.
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Hier fehlt (wie in vielen sonstigen Darstellungen in YT) wieder, welche Ladebuchse, wo verbaut wurde?
Ladegerät schön und gut, nur:
Wir in D haben eine VDE 0100, die bei einphasigen 230 V AC Steckdosen eine max. Stromentnahme von 16 A vorsieht.
Das LG hat in dieser Ausführung aber 40 A Current (Strom) laut Typenschild.
Hier wäre stattdessen eine Typ 2 Buchse mit verbauter Ladeeinheit bis 11KW Ladeleistung nötig....
Dann wären die 2,5 Std. Ladezeit für den 100 Ah Akku ein Realwert (von 20 auf 100 %).
Edit: Otto schreibt etwas von Schnellladegerät mit 10 A, was mir realer vorkommt, die Ladezeit aber ca. verdoppelt (5 Std.?).
Ladegerät schön und gut, nur:
Wir in D haben eine VDE 0100, die bei einphasigen 230 V AC Steckdosen eine max. Stromentnahme von 16 A vorsieht.
Das LG hat in dieser Ausführung aber 40 A Current (Strom) laut Typenschild.
Hier wäre stattdessen eine Typ 2 Buchse mit verbauter Ladeeinheit bis 11KW Ladeleistung nötig....
Dann wären die 2,5 Std. Ladezeit für den 100 Ah Akku ein Realwert (von 20 auf 100 %).
Edit: Otto schreibt etwas von Schnellladegerät mit 10 A, was mir realer vorkommt, die Ladezeit aber ca. verdoppelt (5 Std.?).
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Na ja, 84V * 40A = 3.360W. Meine WM hat 3.000W
100Ah Akku mt 40A laden = Ladezeit 2,5 Std. Mit 10A laden = 10 Std. Von 20% auf 100% = 8 Std.
100Ah Akku mt 40A laden = Ladezeit 2,5 Std. Mit 10A laden = 10 Std. Von 20% auf 100% = 8 Std.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Wer weiß Etwas zum Modell ODIN
Aus den Angeboten ist unschwer zu entnehmen, dass neben dem normalen Ladegeräten, die mit 10A laden auch schnellere Ladegeräte angeboten werden. Das leistungsstärkste mit 40A. Dann ist allerdings bereits eine Wallbox angezeigt. Die speisen sich aus wenigstens zwei öfters auch drei Leitungen, was diese beim Laden nicht so belastet.
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