Bestellung aufgeben, Frage zur Nacharbeitstiefe
Verfasst: So 23. Jun 2024, 12:12
Moin Zusammen,
Nach langer Überlegung und einigen Probefahrten haben wir uns für einen ek4 4kW (ungesehen) mit 60aH Bleiankern von Menila entschieden, Bestellt wurde am 29.5., ein Liefertermin steht bisher noch aus, Informationen zum Auftragsstatus fehlen leider.
Um die Wartezeit bis zur Lieferung zu Überbrücken schreibe ich nun hier. Es wurde schon vieles im Forum gelesen über Chinakracher. Die Basics habe ich hoffentlich abgearbeitet: Balancer (PLC -10) für die Batterien(5) liegen bereit und einiges für die Hohlraumkonservierung und den Unterbodenschutz wurde besorgt.
Die Anforderungen die zum Kaufentscheid führten waren komplex und einfach zugleich. Zwei Erwachsene und ein großer Hund, regengeschützt sollte es sein, Elektrisch die Fahrten im Nahbereich abdecken. L6E, weil ohne TÜV auch ganz schön ist.
Ich erwarte Überraschungen in der Qualität, nach oben und nach tief unten (Chinesium).
Da ich von "Luftschrauben" und Kabelbindern las, die je nach Luftdruck und Wetter in der Chinesischen Fabrik wichtiges zusammenhalten können bin ich doch leicht unsicher: muss ich das Teil tatsächlich komplett zerlegen um jede Schraube zu prüfen, bevor ich es nutzen kann? Wie viele Arbeitsstunden kann ich als technisch begabter Laie einplanen (Werkstatt ist vorhanden und wird genutzt)?
Wie viel Vertrauen habt ihr in den Anlieferungszustand gesetzt und was habt ihr einer Nachkontrolle unterzogen?
Bei Fragen fragt gerne, ich bin an Austausch interessiert.
Grüße aus dem Norden
Steinschlag
Nach langer Überlegung und einigen Probefahrten haben wir uns für einen ek4 4kW (ungesehen) mit 60aH Bleiankern von Menila entschieden, Bestellt wurde am 29.5., ein Liefertermin steht bisher noch aus, Informationen zum Auftragsstatus fehlen leider.
Um die Wartezeit bis zur Lieferung zu Überbrücken schreibe ich nun hier. Es wurde schon vieles im Forum gelesen über Chinakracher. Die Basics habe ich hoffentlich abgearbeitet: Balancer (PLC -10) für die Batterien(5) liegen bereit und einiges für die Hohlraumkonservierung und den Unterbodenschutz wurde besorgt.
Die Anforderungen die zum Kaufentscheid führten waren komplex und einfach zugleich. Zwei Erwachsene und ein großer Hund, regengeschützt sollte es sein, Elektrisch die Fahrten im Nahbereich abdecken. L6E, weil ohne TÜV auch ganz schön ist.
Ich erwarte Überraschungen in der Qualität, nach oben und nach tief unten (Chinesium).
Da ich von "Luftschrauben" und Kabelbindern las, die je nach Luftdruck und Wetter in der Chinesischen Fabrik wichtiges zusammenhalten können bin ich doch leicht unsicher: muss ich das Teil tatsächlich komplett zerlegen um jede Schraube zu prüfen, bevor ich es nutzen kann? Wie viele Arbeitsstunden kann ich als technisch begabter Laie einplanen (Werkstatt ist vorhanden und wird genutzt)?
Wie viel Vertrauen habt ihr in den Anlieferungszustand gesetzt und was habt ihr einer Nachkontrolle unterzogen?
Bei Fragen fragt gerne, ich bin an Austausch interessiert.
Grüße aus dem Norden
Steinschlag