Elektrikproblem beim Nova R2000

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wiewennzefliechs
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von wiewennzefliechs »

Hallo Didi,

das Klicken kommt nach meinem Eindruck aus dem vorderen Teil des Rollers unterhalb des Lenkers. Um herauszufinden, was da klicken könnte, habe ich mir erstmal dieses Bild angesehen:

Bild

Wie man sieht, gibt es im Beinschild eigentlich nur ein Bauteil, das klicken könnte, und zwar das Blinker-Relais (Nr. 4). Die Splitbox ist übrigens das Teil mit der Nummer 9. Der Controller ist das Teil Nr. 13 (das ist der Emerge-Controller mit Bluetooth).

Deine Vermutung klingt aber trotzdem plausibel. Ich würde auch nicht die volle Akku-Spannung schlagartig an die Kondensatoren im Controller anlegen, sondern den Einschaltstrom erstmal durch einen Vorwiderstand begrenzen.

Seltsam finde ich jetzt aber folgendes: ich habe bisher zweimal die Spannungen gemessen, als der Fehler auftrat. Beim ersten Mal war der Akku teilentladen (ca. 54,9 Volt Akku-Spannung), von denen 47,8 Volt am Controller ankamen an (lt. Smartphone-App). Beim zweiten Mal war der Akku voll geladen (ca. 58 Volt Akku-Spannung). Ich hatte erwartet, dass jetzt auch die Spannung am Controller etwas höher ist, aber es waren die gleichen 47,8 Volt wie beim ersten Mal. Ein elektronisches Mysterium...

Ich warte jetzt auf Antwort von Emco bzgl. der Novantic-Splitbox.

Gruß

Michael

P.S.: Gestern hat zur Abwechslung mal die Restreichweiten-Anzeige rumgesponnen. Der Roller fuhr und ich bin mit einem Akku herumgefahren. Nach ca. 15 km habe ich mir die Restreichweite anzeigen lassen. Da der Akku am Anfang voll war und man mit vollem Akku max. 65 km weit kommt, habe ich einen Wert in der Größenordnung von 50 km erwartet (65 km - 15 km = 50 km). Tatsächlich wurden mir aber satte 96 km angezeigt - mit einem Akku wohlgemerkt. Das kann definitiv nicht stimmen. Es war das erste Mal, dass ich einen so falschen Wert angezeigt bekam. Sonst haben die Werte eigentlich immer relativ genau gestimmt.
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didithekid
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von didithekid »

Hallo,

mag sein, dass das Geräusch vom Blink-Relais kommt, wenn eine Spannungsschwankung durch Hochstromfreigabe entsteht.
Dass (unabhängig von der echten Batterie-Spannung) exakt die gleiche Spannung vor dem Controller gemessen wird, wenn eine (mögliche) Sperre noch ZU ist, deutet auf eine FET-Abschaltung hin (die ja gar nicht Klick machen muss). Die Leitung ist dann zwar eigentlich zu, aber der Halbleiter-Kriechstrom wird vom empfindlichen Messgerät als (Pseudo-)Spannung interpretiert. Bei höherer Batteriespannung wird der Kriechstrom trotzdem gleich sein und gleicher Strom führt im Messgerät zur gleichen Spannungsanzeige der Pseudospannung. Würdest Du dem Messgerät einen Widerstand parallelschalten, hättest Du vermutlich den Effekt, dass die Spannung plötzlich niedriger liegt, obwohl Messen über einen Widerstand laut dem Ohmschen Gesetz eigentlich ja aussagekräftig sein sollte. Aber ein gesperrtes Halbleiterbauteil mit Kriechstrom interessiert die Meinung des seligen Herrn Ohm nicht wirklich.

Viele Grüße
Didi
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Schnabelwesen
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von Schnabelwesen »

Hallo Michael, kannst du nicht einfach mal die Splitbox rausnehmen und den Controller durch ein Kabel mit einem oder ein Y-Kabel mit beiden Akkus verbinden? Das mache ich als Dauerlösung mit zwei Rollern. Allerdings kann ich da per Smart-BMS den notwendigerweise gleichen Zustand der Akkus überprüfen. Jedenfalls könntest du damit die Splitbox als Fehlerursache identifizieren oder ausschließen. Anderenfalls liegt der Fehler wohl im Controller oder einem Schütz, dessen Vorhandensein anscheinend noch nicht ganz ausgeschlossen ist.
Schöne Grüße und viel Erfolg, Bertolt
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wiewennzefliechs
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von wiewennzefliechs »

Update:

im vergangenen Winter habe ich den Roller eingehend unter die Lupe genommen und die Steckkontakte rund um den Motorcontroller gereinigt. Den Fehler habe ich allerdings nicht gefunden. Ich habe aber mittlerweile festgestellt, dass er nur bei Temperaturen unter ca. +10° C auftritt. Die wurden in den letzten Tagen überschritten, daher konnte ich fahren.

Immerhin konnte ich mir durch meine Messungen mittlerweile ein Bild von der vermutlichen Arbeitsweise der Elektrik machen (einen Schaltplan zu bekommen, war mir bisher nicht möglich. Emco rückt keine Schaltpläne an Privatpersonen 'raus. Ich habe deswegen bei Elektroroller Bodensee angerufen, die haben sich aber nicht zurückgemeldet).

Das habe ich herausgefunden:

1. In Emco-Rollern kann man 2 Akkus parallel schalten. Damit keine Ausgleichsströme zwischen den Akkus fließen, erfolgt die Parallelschaltung über eine Balancer-Box, die den Strom nur zum Controller durchlässt und Ausgleichsströme verhindert.

2. Die Balancer-Box hat mindestens 2 Ausgänge, an denen Akku-Spannung anliegt. An einem Ausgang liegt sie permanent (also auch bei ausgeschalteter Zündung) an. Dieser Ausgang ist mit dem Zündschloss verbunden. Der andere Ausgang ist der Fahrstrom-Ausgang der Box, welcher den Controller speist. Dort liegt allerdings erst bei eingeschalteter Zündung Spannung an, siehe Punkt 3.

3. Beim Einschalten der Zündung wird die von der Balancer-Box gelieferte Akku-Spannung vom Zündschloss durchgeschaltet und gelangt dann wieder zurück zu einem Steuer-Eingang der Box, worauf diese elektronisch den Fahrstrom-Ausgang einschaltet. Jetzt wird also der Controller mit Akku-Spannung versorgt. Gleichzeitig wird die Akku-Spannung vom Zündschloss zum Eingang des DC/DC-Wandlers geschickt, so dass dieser nach dem Einschalten der Zündung 12 Volt fürs Bordnetz liefert.

4. Die 12 Volt vom DC/DC-Wandler werden zunächst über eine Leitung zum Lenker geschickt, nirgendwohin sonst (insbesondere nicht direkt zur Balancer-Box). Im Lenker werden sie dann auf 12-Volt-Verbraucher wie z. B. Licht, Blinker und Hupe verteilt. Diese funktionieren auch dann, wenn der Fehler auftritt und der Roller nicht läuft, d. h. der DC/DC-Wandler ist in Ordnung.

5. Der Fahrstrom zum Controller fließt nach dem Einschalten zunächst über einen Vorwiderstand zur Einschaltstrombegrenzung. Ein paar Sekunden nach Einschalten der Zündung hört man ein Relais klicken. Dieses dient meiner Ansicht nach zur Überbrückung des Vorwiderstands, so dass ab dem Anziehen des Relais der Fahrstrom-Ausgang der Balancer-Box direkt mit dem Eingang des Controllers verbunden ist. Das wäre genau das, was @didithekid bereits vermutet hat. Vorwiderstand und Relais befinden sich in der Balancer-Box, das Klicken kommt demzufolge auch von da.

6. Wenn der Fehler auftritt (also der Roller nicht läuft), klickt nichts, d. h. das Relais in der Balancer-Box zieht nicht an. Das bedeutet, dass der Vorwiderstand nicht überbrückt wird, so dass zu wenig Spannung am Controller ankommt bzw. diese zusammenbricht, sobald man "Gas" gibt. Der Motor ruckt dann nur kurz an und bleibt sofort wieder stehen. Exakt dieses Symptom zeigt der Roller im Fehlerfall. Grundsätzlich ist der Fahrstrom-Ausgang des Rollers aber aktiv, was man daran erkennt, dass an ihm, zumindest solange er nicht belastet wird, die volle Akku-Spannung anliegt. Wenigstens die Elektronik zum Einschalten des Fahrstroms funktioniert also zuverlässig. Nur das Relais zum Überbrücken des Strombegrenzungs-Widerstands bzw. die Relais-Ansteuerung machen Probleme.

7. Ich vermute nun, dass die 12 Volt über eine weitere Leitung vom Lenker zurück zu einem weiteren Steuer-Eingang der Balancer-Box geleitet werden. Über diese Leitung bekommt die Balancer-Box Spannung für die Verzögerungsschaltung und das Relais zur Einschaltstrombegrenzung. Und mit genau dieser Verbindung könnte etwas nicht in Ordnung zu sein. Möglicherweise gibt es bei Temperaturen unter +10° in dieser Verbindung einen Übergangswiderstand oder eine Unterbrechung, so dass die Spannung, die am 12-Volt-Eingang der Balancer-Box ankommt, nicht mehr ausreicht, um das Relais anziehen zu lassen. Resultat: siehe Punkt 6.

8. Eine Bestätigung für die Vermutung in Punkt 7 könnte sein, dass genau das in Punkt 6 beschriebene Symptom auch dann auftritt, wenn man den DC/DC-Wandler abklemmt (dazu muss man nur einen Steckverbinder trennen). Dann gibt es keine 12 Volt im Roller. Als Folge davon bekommt auch die Balancer-Box keine 12 Volt und schaltet daher zwar den Fahrstrom ein (das passiert ja elektronisch über die Akku-Spannung vom Zündschloss, die auch ohne DC/DC-Wandler zur Verfügung steht), aber das Relais zieht nicht an, so dass der Strom nur über den Vorwiderstand zum Controller gelangt.

Ich werde also nächste Woche mal die Verkabelung im Lenker prüfen. Wenn ich herausfinde, auf welchem Weg die 12 Volt vom Lenker zurück zur Balancer-Box gelangen, werde ich auch diese Verbindung prüfen. Sollte sich herausstellen, dass diese Verbindung in Ordnung ist und das Relais nicht anzieht, obwohl die vollen 12 Volt an der Balancer-Box ankommen, kann der Fehler eigentlich nur noch in der Ansteuerschaltung für das Relais liegen. Die befindet sich in der Box. Die Box müsste ich dann ersetzen, denn sie ist komplett vergossen, so dass man an nichts drankommt.

Gruß

Michael
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wiewennzefliechs
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von wiewennzefliechs »

Vorerst letztes Update:

Ich habe den Fehler vermutlich gefunden. Kurzfassung: Schei** Chinadreck :evil:

Langfassung:
Heute (10.3.) morgen bei +6° C lief der Roller nicht. Also habe ich wie angekündigt erstmal die Lenkerverkleidung abgenommen und dort nach der ankommenden bzw. der abgehenden 12-Volt-Leitung gesucht. Die hatte ich auch relativ schnell gefunden. Die ankommende Leitung endete in einer Art Y-Stecker mit zwei 1-poligen Steckbuchsen. Die eine Buchse dient zum Anschluss der Versorgung für Scheinwerfer, Blinker und Hupe, die andere wie erwartet zum Anschluss einer Leitung, über die die 12 Volt wieder nach hinten zur Balancer-Box geleitet werden. Chinadreck #1: besagter Y-Stecker aus billigem Blech ist eine Katastrophe. Der Stecker mit der Leitung zur Balancer-Box wackelte und ließ sich ganz leicht herausziehen. Ich drückte die Buchsen mit einer Flachzange leicht zusammen, daraufhin saßen die Stecker fester. Demnächst werde ich den Stecker durch etwas solideres ersetzen.

Ich dachte schon, damit hätte ich den Fehler behoben, aber der Roller lief immer noch nicht. Zuerst habe ich nachgemessen, ob die 12 Volt am Steuereingang der Balancer-Box ankommen, das taten sie. Also habe ich die Balancer-Box geöffnet. Die Elektronik da drin ist vergossen, aber der vordere Rand der Platine mit einigen angelöteten Kabeln ragte aus der Vergussmasse heraus. Die Lötstellen waren also zugänglich. Ich habe auch gleich die 12-V-Leitung samt zugehöriger Lötstelle gefunden. Und siehe da: hat man an dieser Leitung gewackelt, klickte das Relais. Die Ursache für das Problem war Chinadreck #2: Das Kabel war zu kurz abgeschnitten und ragte weniger als 1mm an der Unterseite der Platine heraus. Eine kalte bzw. gebrochene Lötstelle war so vorprogrammiert. Ich habe das Kabel also abgelötet, etwas länger abisoliert und wieder vernünftig angelötet. Danach lief der Roller wieder und ich hoffe, dass er das jetzt auch bei Temperaturen unter +10° C tut. Morgen früh werde ich das testen.

Mein Roller (mit 2 Akkus) hat den Erstbesitzer 5.000 Euro gekostet. Das ist für einen 45er Chinaroller extrem viel. Aber noch nicht einmal bei einem so teuren Produkt schaffen es die Chinesen, alle entscheidenden Stellen in vernünftiger Qualität auszuführen. Es wird gepfuscht was das Zeug hält. Wäre die Lötstelle in der Balancer-Box nicht außerhalb der Vergussmasse und damit zugänglich gewesen, hätte ich die Balancer-Box ersetzen müssen. Das Ersatzteil kostet 250 Euro, hinzu kommen (für Nicht-Selbermacher) die Kosten für die Fehlersuche und den Austausch. Diese absolut vermeidbaren Kosten wären einzig und allein auf das Konto des Chinesen gegangen, der die Kabel angelötet hat und dem sorgfältiges Arbeiten offenbar fremd ist.

Fazit: wir müssen uns vor den Chinesen zumindest derzeit nicht fürchten. Chinesische E-Autos? Ich bin sicher, dass die ihre Besitzer mittelfristig mit Qualitätsmängeln ärgern werden und das wird sich 'rumsprechen.

Edit: Die Reparatur war offenbar tatsächlich erfolgreich. Der Roller lief heute (11.3.) morgen bei +2° C einwandfrei :D

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Di 11. Mär 2025, 12:18, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von Goggl »

Sachen gibts, wie im richtigen Leben.
Na ja, das mit den E -Autos ist anders, die sind günstig und sehr gut ! Und bald allerorten...

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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von wiewennzefliechs »

Ich stehe auch bald vor der Kaufentscheidung für ein E-Auto. Ein chinesisches wird es aber mit Sicherheit nicht (einzige Ausnahme: Volvo bzw. Polestar). Lieber zahle ich ein bisschen mehr.

Gruß

Michael
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von Goggl »

KIA , unser Soul das beste Auto was wir je hatten.....

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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von wiewennzefliechs »

Der e-Soul ist ein schickes Auto, ja. Für mich wäre das Auto aber etwas zu klein und die Reichweite zu gering (fahre öfter mal Langstrecke). Eine Praxis(!)-Autobahnreichweite von >300 km, verbunden mit einer Ladezeit von 30 Minuten für eine 10-80%-Ladung, würde passen. Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine ganze Anzahl an E-Autos, die diese Vorgaben erfüllen. Darunter sind natürlich auch Kias, z. B. der neue EV3.

BTW: warum "hatten"? Habt ihr den Soul nicht mehr?

Gruß

Michael
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Re: Elektrikproblem beim Nova R2000

Beitrag von Goggl »

Den geb ich nicht mehr her, ist eines der seltenen ersten Modellen, mit nur 30 kW / h. Reicht uns und meine Lieblingsenkelin darf ihr begleitendes Fahren damit absolvieren.

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