Peugeot E-Vivacity
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Re: Peugeot E-Vivacity
Ja, die "Nie-Voll" Anzeige nervt. Zumal sich das eigentlich über ein SW-Update nachbessern liesse. Du kannst ihn 1 Woche angesteckt haben, das Display zeigt immer noch "laden" an, das letzte Segment blinkt, und die Strahlen rotieren um das "e".
Auch doof: drückt man auf die Mode-Taste, so dass das Display angeht, wird einem zwar die Batt im Display angezeigt, nicht jedoch darunter die Reichweite in km.
Werkstattkosten: Meiner war jetzt nach einem Monat (nach "Zulassung" / Kauf) zum Einfahrkundendienst fällig (1 Monat oder 500km, was zuerst eintrifft).
Kostet zusammen mit der Reparatur eines Bremslichtbirnchens (1.2W, 12V, Materialpreis 0.75 EUR) sage uns schreibe 94,34 EUR.
Finde ich für einen Einfahrkundendienst schon recht saftig, auf wenn der Birnentausch mit dabei ist.
Auch interessant: Mit der RE habe ich noch den Kundendienst-/Wartungsplan mit ausgehändigt bekommen, was alles im Umfang an Arbeiten durchzuführen ist/wurde (explizit für den eViva), dort werden jede Menge Arbeiten gelistet, nur kein SW-Versions/Upgrade check, was eigentlich bei jedem KD Bestandteil (für einen E-Roller) sein sollte ....
Habe meinen Händler auch dieses 60kmh/CH Thema angesprochen. Angeblich hat er mit Peugeot telefoniert, und so etwas gäbe es nicht. Was derzeit in Vorbereitung (lt. Peugeot) sei, ist eine zulassungspflichtige Version des eViva. Mit dieser sei aber nicht mehr dieses Jahr zu rechnen. Welche Änderungen (HW/SW) dafür erforderlich sind, konnte er nicht sagen. Möglicherweise nächstes Jahr.
Immerhin habe ich als Service-Ersatzfahrzeug für die Dauer des KDs seinen eViva-Vorführer kostenlos als Ersatzfahrzeug bekommen.
Auch doof: drückt man auf die Mode-Taste, so dass das Display angeht, wird einem zwar die Batt im Display angezeigt, nicht jedoch darunter die Reichweite in km.
Werkstattkosten: Meiner war jetzt nach einem Monat (nach "Zulassung" / Kauf) zum Einfahrkundendienst fällig (1 Monat oder 500km, was zuerst eintrifft).
Kostet zusammen mit der Reparatur eines Bremslichtbirnchens (1.2W, 12V, Materialpreis 0.75 EUR) sage uns schreibe 94,34 EUR.
Finde ich für einen Einfahrkundendienst schon recht saftig, auf wenn der Birnentausch mit dabei ist.
Auch interessant: Mit der RE habe ich noch den Kundendienst-/Wartungsplan mit ausgehändigt bekommen, was alles im Umfang an Arbeiten durchzuführen ist/wurde (explizit für den eViva), dort werden jede Menge Arbeiten gelistet, nur kein SW-Versions/Upgrade check, was eigentlich bei jedem KD Bestandteil (für einen E-Roller) sein sollte ....
Habe meinen Händler auch dieses 60kmh/CH Thema angesprochen. Angeblich hat er mit Peugeot telefoniert, und so etwas gäbe es nicht. Was derzeit in Vorbereitung (lt. Peugeot) sei, ist eine zulassungspflichtige Version des eViva. Mit dieser sei aber nicht mehr dieses Jahr zu rechnen. Welche Änderungen (HW/SW) dafür erforderlich sind, konnte er nicht sagen. Möglicherweise nächstes Jahr.
Immerhin habe ich als Service-Ersatzfahrzeug für die Dauer des KDs seinen eViva-Vorführer kostenlos als Ersatzfahrzeug bekommen.
Re: Peugeot E-Vivacity
Unser E-Vivacity hat heute am 4. Tag schon den Betrieb eingestellt und blieb liegen. Nahm kein Gas mehr an und Warnleuchte ging an. Nach nur 100 km schon die erste Panne. Der ADAC hat den Roller nun zum Händler zurückgebracht. Mal sehen was es nun war.
Die Werkstatt hat einen defekten Konverter diagnostiziert. Bis zum Austausch haben wir einen Ersatzroller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
Die Werkstatt hat einen defekten Konverter diagnostiziert. Bis zum Austausch haben wir einen Ersatzroller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
Zuletzt geändert von guliver am Di 20. Aug 2013, 18:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Peugeot E-Vivacity
bzgl. Ladeanzeige: Jede Wette die Ladeanzeige ist auf 100% / Volladung programmiert, wg. Batt.-Lebensdauer wird aber max. nur auf 90% geladen ...
Mein Energiemonitor an der Steckdose (ebenfalls ELV) zeigt nach einer Woche laden am Netz noch eine Stromaufnahme von 28W an. Um die Batt auf 90% (programmierten) Schlussladestand per Erhaltungsladung zu halten, ist die Stromaufnahme viel zu hoch, was auf die Effizienz und Güte des verbauten Ladegerätes schliessen lässt ...
Interessant wäre mal die Leerlaufstromaufnahme mit gänzlich abgesteckten Akku ...
Hat jemand hier im Thread einen eViva mit zwei verbauten Ladegeräten ? Was zieht denn der vom Netz wenn "vollgeladen" (mit zwei Ladern) ?
Mein Energiemonitor an der Steckdose (ebenfalls ELV) zeigt nach einer Woche laden am Netz noch eine Stromaufnahme von 28W an. Um die Batt auf 90% (programmierten) Schlussladestand per Erhaltungsladung zu halten, ist die Stromaufnahme viel zu hoch, was auf die Effizienz und Güte des verbauten Ladegerätes schliessen lässt ...
Interessant wäre mal die Leerlaufstromaufnahme mit gänzlich abgesteckten Akku ...
Hat jemand hier im Thread einen eViva mit zwei verbauten Ladegeräten ? Was zieht denn der vom Netz wenn "vollgeladen" (mit zwei Ladern) ?
Unmittelbar nach Erreichung der Volladung werden mir, bei zwei verbauten Ladegeräten ca. 78-79 W angezeigt (ELV).
Dies entspricht also ungefähr dem 2,5-fachen Wert im Vergleich zu nur mit einem Ladegerät.
Nebenbei: Bin mittlerweile knapp 260 km gefahren, jedoch ein spürbar "leiseres" Fahrgeräusch hat sich (noch?) nicht eingestellt.
Dies entspricht also ungefähr dem 2,5-fachen Wert im Vergleich zu nur mit einem Ladegerät.
Nebenbei: Bin mittlerweile knapp 260 km gefahren, jedoch ein spürbar "leiseres" Fahrgeräusch hat sich (noch?) nicht eingestellt.
Zuletzt geändert von benzinmuffel am So 25. Aug 2013, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Peugeot E-Vivacity
Wir haben unseren Roller wieder zurück. Konverter wurde getauscht und mittlerweile zeigt der Rolle im vollen Zustand auch schon 57 km an und 10 Balken. Somit hat es doch etwas gedauert mit den Akkus.
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4 Tage vom Defekt bis zum erfolgreichen Teiletausch: Respekt. Der Peugeot hat hinsichtlich der Ersatzteilversorgung die Nase ganz weit vorne.
Ein derartiger Frühausfall von Bauteilen ist zwar recht unschön, aber statistisch gesehen bei mindestens 10-20% der Roller normal auf den ersten paar 100 Kilometern. Bei Neuwagen ist es auch nicht anders, da dürfen die Werkstätten denn anfangs auch mal kräftig nachbessern. Also von der Panne den Roller nicht verleiden lassen, sondern sich daran freuen, dass die Reparatur so schnell und erfolgreich war.
Ein derartiger Frühausfall von Bauteilen ist zwar recht unschön, aber statistisch gesehen bei mindestens 10-20% der Roller normal auf den ersten paar 100 Kilometern. Bei Neuwagen ist es auch nicht anders, da dürfen die Werkstätten denn anfangs auch mal kräftig nachbessern. Also von der Panne den Roller nicht verleiden lassen, sondern sich daran freuen, dass die Reparatur so schnell und erfolgreich war.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Peugeot E-Vivacity
Welche Automarke kann sich bei Neufahrzeugen eine Ausfallquote von 10 - 20% leisten? Und bei den E-Rollern muss das auch noch besser werden oder sie verschwinden wieder, wie sie gekommen sind
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Servicepartner von: unu, Elektroroller Futura, Dreems, Kumpan
Emobilität aus Leidenschaft
http://www.ebike-frischmann.de
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Re: Peugeot E-Vivacity
Was fährst Du an neu Wagen? die hohe Pannenstatistik habe ich erst bei den E Rollern festgestellt. Von den Benzin betriebenen Fahrzeuge kenne ich das nicht ( Ausnahme sind die Teile aus den Baumarkt, Tele Shops, oder Handy - Verträge). Warum die Pannen bei Er ollern so hoch ist verstehe ich nicht, weil die Technik an sich schon was älter ist.
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Hupps, bitte nicht Vollausfall mit Nachbesserungsbedarf verwechseln bei Autos. Ich wollte sagen, dass ein Teil der Kunden nach ein paar Tagen wieder in der Werkstatt stehen wegen Scheibenwischer defekt, Quietschen im Armaturenbrett, aufgeplatzte Nähte, Software-Fehler und solche Sachen. Ist beim Auto natürlich kein Totalausfall, zeigt aber auch, dass man da eine 100%-Qualitätssicherung auch nicht hinbekommt. Die Rücklaufquote ist da also auch entsprechend gegeben.
Und nein, ich fahre nicht dauernd klappernde Neuwagen - bislang habe ich in meinem Leben erst ein neues Auto gekauft. Und mein schöner Elch, der mir im zarten Alter von 27 Jahren (nachdem ich ihn 19 Jahre gefahren habe) durch einen Kabelbrand hinter dem Armaturenbrett verlustig ging, ist nach Wochen der Sucherei durch einen 20 Jahre alten Elch mit 28.000km ersetzt worden (da fehlt wirklich keine Null), und der muß jetzt auch wieder knapp 20 Jahre halten.
Die hohe Pannenquote bei E-Rollern hat ein paar Ursachen:
- fast jeder Bauteileausfall mündet sofort im Stillstand
- die in China hergestellten Platinen sind nicht gerade liebevoll verarbeitet worden, m.E. sind die Lötarbeiten i.d.R. Handarbeit aufgrund der kleineren Serien (Handyplatinen kommen dagegen aus Bestückungsautomaten mit ordentlich eingerichteten Lötautomaten) und damit fehlerbehafteter
- eine QS findet kaum statt - geht oder geht nicht, fertig. Da wird ein DC-Konverter nicht mal eben für mehrere Tage auf dem Prüfstand gequält, bevor er verbaut wird
- aus Kostengründen ist die Elektronik oftmals grenzwertig dimensioniert. Allein die MOSFetbänke sind schon eine Fehlkonstruktion, der Chinese schaltet lieber 6-8 billige Fetties parallel anstatt lieber ein teures Bauteil zu verwenden. Oder die beliebten und ständig abrauchenden NTC in den Ladegeräten ...
- beim Teileeinkauf findet keine QS statt - gefälschte Kondensatoren, unzureichend geprüfte Halbleiter usw. sind gar nicht so selten
- und dann gibt es noch ein paar interessante Billigkonstruktionen: das chinesische Reifenventil hält zwei Jahre, dann ist der Kunststoff hin. Sowas sollte mal bei einem PKW vorkommen ...
Hervorzuheben beim Peugeot ist für mich die prompte Ersatzteilversorgung.
Und nein, ich fahre nicht dauernd klappernde Neuwagen - bislang habe ich in meinem Leben erst ein neues Auto gekauft. Und mein schöner Elch, der mir im zarten Alter von 27 Jahren (nachdem ich ihn 19 Jahre gefahren habe) durch einen Kabelbrand hinter dem Armaturenbrett verlustig ging, ist nach Wochen der Sucherei durch einen 20 Jahre alten Elch mit 28.000km ersetzt worden (da fehlt wirklich keine Null), und der muß jetzt auch wieder knapp 20 Jahre halten.
Die hohe Pannenquote bei E-Rollern hat ein paar Ursachen:
- fast jeder Bauteileausfall mündet sofort im Stillstand
- die in China hergestellten Platinen sind nicht gerade liebevoll verarbeitet worden, m.E. sind die Lötarbeiten i.d.R. Handarbeit aufgrund der kleineren Serien (Handyplatinen kommen dagegen aus Bestückungsautomaten mit ordentlich eingerichteten Lötautomaten) und damit fehlerbehafteter
- eine QS findet kaum statt - geht oder geht nicht, fertig. Da wird ein DC-Konverter nicht mal eben für mehrere Tage auf dem Prüfstand gequält, bevor er verbaut wird
- aus Kostengründen ist die Elektronik oftmals grenzwertig dimensioniert. Allein die MOSFetbänke sind schon eine Fehlkonstruktion, der Chinese schaltet lieber 6-8 billige Fetties parallel anstatt lieber ein teures Bauteil zu verwenden. Oder die beliebten und ständig abrauchenden NTC in den Ladegeräten ...
- beim Teileeinkauf findet keine QS statt - gefälschte Kondensatoren, unzureichend geprüfte Halbleiter usw. sind gar nicht so selten
- und dann gibt es noch ein paar interessante Billigkonstruktionen: das chinesische Reifenventil hält zwei Jahre, dann ist der Kunststoff hin. Sowas sollte mal bei einem PKW vorkommen ...
Hervorzuheben beim Peugeot ist für mich die prompte Ersatzteilversorgung.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Peugeot E-Vivacity
Aufgrund der größeren Komplexität bei einem modernen Auto ist natürlich die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers wesentlich höher. Sie liegt aber nicht bei 10-20%. Das Ziel bei BMW liegt bei 0,5%. Dabei gelten in dieser Statistik bereits Beanstandungen wie kurze Ruckler innerhalb der Beschleunigungsphase kurz nach einem Kaltstart. Aber egal wir sind hier ja bei E-Roller. Und ich gebe STW vollkommen recht, dass die QS bei den Chinesen unter aller Sau ist und dass hier der Hund begraben ist. Weiterhin glaube ich, dass das technische Bewusstsein des "gemeinen" chinesischen Arbeiters in der Produktion noch nicht entwickelt ist. Es reicht also nicht einfach nur Roller in China zu ordern. Es müssen Fachkräfte des Importeurs vor Ort sein und die Produktion überwachen, statistische Stichproben machen usw. so wie es auch bei unseren Automobilherstellern vorgeschrieben ist. Ich erinnere mich als BMW das Werk in Spartanburg eröffnete, da lag eine ähnliche Situation vor, fast alle produzierten Autos mussten in die Nacharbeit und Kohorten deutscher Fertigungsspezialisten waren vor Ort bis die einheimischen Arbeiter gwschult waren und die Qualität stimmte.
Händler von: Askoll, Bimie, E.F.O, emco, rolektro, Super Soco, Tinbot, Trinity, Vässla
Servicepartner von: unu, Elektroroller Futura, Dreems, Kumpan
Emobilität aus Leidenschaft
http://www.ebike-frischmann.de
Servicepartner von: unu, Elektroroller Futura, Dreems, Kumpan
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