Ich möchte nur darauf hinweisen, dass eine Missachtung des Schildes mit der weissen Raute auf blauem Grund,
auf Autobahnen und Schnellstrassen in Frankreich 135 € nach sich zieht.
Wen es genau betrifft, kann das hier
https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... -raute-v1/ nachlesen.
Betrifft auch E-Roller und E-Motorrad Fahrer, die dort fahren sollten und das Schild nicht beachten.
Raute auf französischen Autobahnen und Schnellstrassen
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Raute auf französischen Autobahnen und Schnellstrassen
Gruss Helmut
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Re: Raute auf französischen Autobahnen und Schnellstrassen
Mal wieder gibt es da eine Lücke: E-Autos dürfen drauf fahren, auch wenn nur eine Person drinsitzt, was aber mit E-Motorrädern oder E-Rollern mit nur einem Fahrer angeht, bleibt offen. Denn Verbrenner Autos und "Motorräder" dürfen nur zu mehrt bzw, mit Sozius/zia auf dies Spur. Frankreich rechnet scheinbar nicht mit E-Motorrädern?
Und WER hat's erfunden? Die Kalifornier, dort HOV- Lane genannt (High Occupancy Vehicle), und auch für E-Fahrzeuge mit nur einer Person belegt. Ebenfalls die Raute.
Und WER hat's erfunden? Die Kalifornier, dort HOV- Lane genannt (High Occupancy Vehicle), und auch für E-Fahrzeuge mit nur einer Person belegt. Ebenfalls die Raute.
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Re: Raute auf französischen Autobahnen und Schnellstrassen
Deswegen habe ich diesen Hinweis hier mal geschrieben und verlinkt.
Wie die Franzosen das handhaben wollen, wenn generell Motorräder nur mit einem Fahrer mal auf diese Spur wechseln müssen?
Man denke an diese Spur mit Raute links und auf der rechten Spur fahren mit 80 Km/h LKW...
Oder umgekehrt.:
Dann fahren alle alleinfahrenden Motorradfahrer auf der Überholspur mit max. 120 Km/h und rechts PKW mit mehr Insassen, auch mit 120 Km/h....
Was dürfte dann hier vorprogrammiert sein?
Gruss Helmut
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Re: Raute auf französischen Autobahnen und Schnellstrassen
Mit dem B196 habe ich dort eh nichts verloren, und nochmals nach Frankreich?
Ich bin froh, das ich das Land noch 1979 und 1980 kennengelernt habe, Paris und die Städte an der Atlantikküste, und die Atmosphäre war noch so, als könnte jeden Moment Jean Gabin um die Ecke kommen, oder Louis de Fune mit seinen Gendarmen. Auch 1985 war es noch ok auf einer Campingtour an der Mittelmeerküste, wenngleich mir Marsaille schon eher auf billigstem Straßengangsterniveau angekommen schien - schon nicht mehr zu vergleichen mit dem, was noch in den alten Delon-Filmen "gezeichnet" worden ist. Aber die französische Mädchen waren überwiegend immer noch hübsch.
Mitte der 90er war es dann schon vorbei mit dem Ambiente - gefühlt jeder Autobesitzer in Lyon trug sein Autoradio in einer Quicksnap - Aufbewahrung mit sich herum, und ich habe mir sofort eine sichere Tiefgarage gesucht, gefühlt besser abgesichert als das Hotel mit seiner Concierge, dafür genauso heruntergekommen. Der Besuch einer zunächst anheimelnd ausschauenden Brasserie / Bar-Tabac endete im Fiasko: die jungen Kellner wußten nicht mehr was ich wollte, als ich versucht, einen Pernod zu bestellen - 15 Jahre zuvor noch quasi "Volksgetränk" auch für zu diesem Zeitpunkt Minderjährige
kannten nur noch ältere den Namen Pernod. (Ja, mein Fehler, ich hätte wissen müssen, dass der Hersteller aufgekauft worden ist. Alles Gute hat ein Ende).
Boule spielte auch niemand mehr - schade, wenige Jahre zuvor konnte man sich in Dörfern oder kleinen Parks setzen, den alten Herren dabei zusehen, und sich an einer Gitane im Maisblättchen gerollt versuchen. Na gut, Inhalationsversuche endeten für junge Deutsche peinlich.
Den Rest hat mir dann ein Parisausflug vor rund 10 Jahren gegeben. Das Begehr richtete sich auf Besuche der Cavaille-Coll-Orgeln. Da mußte Saint-Denis natürlich dabei sein. Um es mal nett zu umschreiben: ich war froh, als ich den Stadtteil wieder verlassen konnte. Dafür war der Pariser Flughafem gut "gesichert", Gendarmen mit MP5 in der Hand strahlen so ein gutes Gefühl von Sicherheit aus ...
Von mir aus macht Rauten auf beliebigen Hintergründen - ich will da nicht mehr hin. Denn das Verkehrszeichen macht Frankreich auch nicht mehr schöner - und das heutige Verkehrsbild mit uniformiert häßlichen Autos auch nicht ansehnlicher.
Ich bin froh, das ich das Land noch 1979 und 1980 kennengelernt habe, Paris und die Städte an der Atlantikküste, und die Atmosphäre war noch so, als könnte jeden Moment Jean Gabin um die Ecke kommen, oder Louis de Fune mit seinen Gendarmen. Auch 1985 war es noch ok auf einer Campingtour an der Mittelmeerküste, wenngleich mir Marsaille schon eher auf billigstem Straßengangsterniveau angekommen schien - schon nicht mehr zu vergleichen mit dem, was noch in den alten Delon-Filmen "gezeichnet" worden ist. Aber die französische Mädchen waren überwiegend immer noch hübsch.
Mitte der 90er war es dann schon vorbei mit dem Ambiente - gefühlt jeder Autobesitzer in Lyon trug sein Autoradio in einer Quicksnap - Aufbewahrung mit sich herum, und ich habe mir sofort eine sichere Tiefgarage gesucht, gefühlt besser abgesichert als das Hotel mit seiner Concierge, dafür genauso heruntergekommen. Der Besuch einer zunächst anheimelnd ausschauenden Brasserie / Bar-Tabac endete im Fiasko: die jungen Kellner wußten nicht mehr was ich wollte, als ich versucht, einen Pernod zu bestellen - 15 Jahre zuvor noch quasi "Volksgetränk" auch für zu diesem Zeitpunkt Minderjährige

Boule spielte auch niemand mehr - schade, wenige Jahre zuvor konnte man sich in Dörfern oder kleinen Parks setzen, den alten Herren dabei zusehen, und sich an einer Gitane im Maisblättchen gerollt versuchen. Na gut, Inhalationsversuche endeten für junge Deutsche peinlich.

Den Rest hat mir dann ein Parisausflug vor rund 10 Jahren gegeben. Das Begehr richtete sich auf Besuche der Cavaille-Coll-Orgeln. Da mußte Saint-Denis natürlich dabei sein. Um es mal nett zu umschreiben: ich war froh, als ich den Stadtteil wieder verlassen konnte. Dafür war der Pariser Flughafem gut "gesichert", Gendarmen mit MP5 in der Hand strahlen so ein gutes Gefühl von Sicherheit aus ...

Von mir aus macht Rauten auf beliebigen Hintergründen - ich will da nicht mehr hin. Denn das Verkehrszeichen macht Frankreich auch nicht mehr schöner - und das heutige Verkehrsbild mit uniformiert häßlichen Autos auch nicht ansehnlicher.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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