Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

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ThomasE.
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von ThomasE. »

Peter51 hat geschrieben:
Fr 10. Apr 2020, 22:08
Der eco Flash 2000 ist ein 48V Roller. Ein 60V Akku wird den Controller zerstören. Also einen 60V Sinuscontroller einbauen. Beides zusammen wird den Motor zerstören, da dieser keinen eingebauten Motortemperaturfühler besitzt. Und alles zusammen ist illegal.
Legal, illegal, Sch...egal :D

Ok, also dann bleiben ich bei den 48 Volt mit evl. größeres Kapazität.

Also ich bestelle dann:

LifePo4 48 V 40 oder 50 Ah mit Lader
Das habe ich mal bestellt sollte gute Infos liefern: https://www.ebay.de/itm/202771177319?Vi ... RP:DE:1123

Brauche ich sonst noch was ? Gibt für die Akkus von Aliexepress auch das Gegenstück, oder liefern die das mit ?

Danke

vg
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ThomasE.
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von ThomasE. »

Kann man die alten Lader für Bleigel auch für Lifepo4 verwenden, regelt das BMS hier entsprechend ?

vg
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Peter51
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von Peter51 »

16 Stück LiFePo4 Zellen haben eine Ladeschlußspannung von 16 * 3,65V = 58,4V. Ein 48V Blei-Vlies-Batterien LG lädt mit 4 * 14,4V = 57,6V. Meist haben diese LG noch eine Pulsladephase von 60V - dient dem Angleichen der einzelnen 12V Batterien.
Mit einem gescheiten BMS sollte deinem LiFePo4-Akku nichts passieren ;)
Falls du dich für einen Lithium-Akku mit 18650er Zellen entscheidest, wähle eine 14S Konfiguration (14* 3,7V = 51,8V. Durch die zusätzlichen 3,7V wird der Roller etwas spritziger.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT

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didithekid
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von didithekid »

Hallo,
hier eine weitere EU-Quelle für LiFePO4-Zellen:
https://shop.gwl.eu/LiFeYPO4-batteries-12V-1-1/?cur=1
https://shop.gwl.eu/LiFePO4-small-cells/?cur=1
Zu den Preisen kommt noch Umsatzsteuer!

Man wird das alte Blei-Ladegerät zwar vermutlich verwenden können. Meins für 60Volt-Blei geht allerdings nach kurzzeitigem Erreichen der Ladeschlussspannung (von bei mir 5x14,4 Volt) auf Blei-Erhaltungsladung (bei mir: 5x13,8 Volt) zurück. Mit einem speziellen LiFePO4-Ladegerät wird die volle Ladespannung mit etwa CC/CV-realisiert mit der Schlussphase bei kleinem Stromfluss für Ballancing durch das BMS.
Daher verwende ich das alte Blei-Ladegerät nur als optionalen Zweitlader für Unterwegs/Arbeitsplatz.

PS: das Kapazitätsmessgerät ist OK (habe ich jetzt auch im Einsatz)
Es misst die in den Akku hineingeladenen Ah, was man dann als 100% einstellen kann,
und zählt die entnommenen Ah dann zurück bis 0%.

Viele Grüße

Didi
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ThomasE.
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von ThomasE. »

didithekid hat geschrieben:
So 26. Apr 2020, 22:17
Hallo,
hier eine weitere EU-Quelle für LiFePO4-Zellen:
https://shop.gwl.eu/LiFeYPO4-batteries-12V-1-1/?cur=1
https://shop.gwl.eu/LiFePO4-small-cells/?cur=1
Zu den Preisen kommt noch Umsatzsteuer!

Man wird das alte Blei-Ladegerät zwar vermutlich verwenden können. Meins für 60Volt-Blei geht allerdings nach kurzzeitigem Erreichen der Ladeschlussspannung (von bei mir 5x14,4 Volt) auf Blei-Erhaltungsladung (bei mir: 5x13,8 Volt) zurück. Mit einem speziellen LiFePO4-Ladegerät wird die volle Ladespannung mit etwa CC/CV-realisiert mit der Schlussphase bei kleinem Stromfluss für Ballancing durch das BMS.
Daher verwende ich das alte Blei-Ladegerät nur als optionalen Zweitlader für Unterwegs/Arbeitsplatz.

PS: das Kapazitätsmessgerät ist OK (habe ich jetzt auch im Einsatz)
Es misst die in den Akku hineingeladenen Ah, was man dann als 100% einstellen kann,
und zählt die entnommenen Ah dann zurück bis 0%.

Viele Grüße

Didi
Hm...ich habe keine Ahnung von der Materie müsste mich erst einarbeiten. Zu den Zellen brauche ich noch dann BMS oder ist das in den Zellen schon drin ? Da ich eine UsSt. Nummer habe als Gewerbemensch kann ich ohne Mwst. kaufen :)

Wenn ich die Zellen nehme wieviel BMS brauche ich dann ?
14 x WB-LYP40AHA LiFeYPO4 (3.2V/40Ah)
und dann BMS123 Smart Paket und weitere Singel Cell Module als erweiterung.

Mit den 168856 ist zwar günstige aber mit dem verschweissen und Packen der Zellen hätte ich Probleme.

muss mich mal einlesen jetzt.


vg
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didithekid
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von didithekid »

Hallo,

also wenn Du einen Akku aus LiFePO4-Blöcken aufbaust brauchst Du zunächst einmal 16 Stück Zellen mit je 3,2 Volt. (14 Zellen wären Li-Ion-Akkus, die ja 3,6 V haben). Mit 16 LiFePO4 ist die Nennspannung 51,2 Volt und Geladen wird bis 58 Volt, also genau das Maximum, das vorher die Blei-Blöcke hatten.
Jede der LiFePO4-Zellen brauch einen Anschluss zum BMS für die Spannungsüberwachung und zum Ballancing. Man kann auch jede Zelle mit einem passiven Ballancing-Lastmodul ausstatten, wenn im BMS kein ausreichender Balancer-Strom geschaltet werden kann, oder wenn man auf die BMS-Überwachung ganz verzichten will.
So ein Lastmodul:https://shop.gwl.eu/SBM-CBM-1-1/Cell-Ba ... -1-7A.html wäre Mindestaustattung jeder Zelle.
Das ist quasi ein "Überdruckverntil" für eine Zelle die schon voll ist während die Anderen noch geladen werden. Es öffnet nach und nach wenn z. B. 3,55 Volt überschritten werden und lässt den Ballancerstrom über die Lastwiederstände an der Zelle vorbei fließen und soll verhindern, dass mehr als 3,8 Volt an den Polen der Zelle anliegt. Das ist für die Phase, wenn ein Teil der Zellen noch bei 3,4 Volt aufladen und Eine oder Wenige bereits voll sind und keinen Strom mehr aufnehmen wollen. In dieser Phase regelt das Ladegerät den Strom herunter und schaltet ganz ab, wenn bei Ladeschlussspannung nur noch wenig Strom fließt. Beim Abschalten liegen die Zellen so alle im Bereich 3,55 bis 3,65 Volt.
(Das ganze wird gemacht, weil über 4 Volt die LiFePO4-Zellen zerstört werden!)

Aufwenige BMS-Systeme überwachen die Einzelspannungen der Zellen, kümmern sich auch um dieses Balancing, haben im Unterschied dazu eine Abschaltungsfunktion des Akkus. Ein Pol des Akkus wird vom Ausgang getrennt, wenn der Akku gefährdet ist, weil:
- tiefentladen wird (z. B. mindestens eine Zelle unter 2,3 Volt)
- überladen wird (z. B. mindestens eine Zelle über 3,9 Volt)
- Überstrom fließt
- zu warm
- zu kalt
usw.

Einfachster Komplett-Schutz wäre so etwas:https://shop.lipopower.de/PCB-16S-60A-L ... -562-16-SP

Man kann auch 4s-LiFePO4-Blockbatterien kaufen die (mit 13,2 V) Ersatz für 12 Volt-Blei-Akkus sind und die Teilweise den BMS Schutz bereits mit Eingebaut haben. Da ist der Umbau einfacher zu planen, aber die Preis/Leistung nicht so toll.


Viele Grüße

Didi
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von ThomasE. »

Ja richtg 16 Stück, ich finde die Blöcke elegant, das mit dem "verbraten" mit den Widerständen wäre mir auch bischen zu grob, das Modul wäre gute mitte so ein monitoring brauche ich nicht wenn mal was sein sollte kann man die Zellen ja von Hand durchmessen.

Also 16 Blöcke und die entsprechende Anzahl Single Cell Module und Balancer mit Temp Sensor wäre gute Wahl, zzgl. Lader, da kann man dann ja so einen China LifePo lader kaufen wenn günstiger sein sollte.

Im Moment läuft es gut mit dem Ble Dingern, und wenn die mal zu lasch werden kommt das rein. Ansonsten bei mir lieber "Never touch a running System"

vg
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von ThomasE. »

didithekid hat geschrieben:
Mo 27. Apr 2020, 20:45
Hallo,

also wenn Du einen Akku aus LiFePO4-Blöcken aufbaust brauchst Du zunächst einmal 16 Stück Zellen mit je 3,2 Volt. (14 Zellen wären Li-Ion-Akkus, die ja 3,6 V haben). Mit 16 LiFePO4 ist die Nennspannung 51,2 Volt und Geladen wird bis 58 Volt, also genau das Maximum, das vorher die Blei-Blöcke hatten.
Jede der LiFePO4-Zellen brauch einen Anschluss zum BMS für die Spannungsüberwachung und zum Ballancing. Man kann auch jede Zelle mit einem passiven Ballancing-Lastmodul ausstatten, wenn im BMS kein ausreichender Balancer-Strom geschaltet werden kann, oder wenn man auf die BMS-Überwachung ganz verzichten will.
So ein Lastmodul:https://shop.gwl.eu/SBM-CBM-1-1/Cell-Ba ... -1-7A.html wäre Mindestaustattung jeder Zelle.
Das ist quasi ein "Überdruckverntil" für eine Zelle die schon voll ist während die Anderen noch geladen werden. Es öffnet nach und nach wenn z. B. 3,55 Volt überschritten werden und lässt den Ballancerstrom über die Lastwiederstände an der Zelle vorbei fließen und soll verhindern, dass mehr als 3,8 Volt an den Polen der Zelle anliegt. Das ist für die Phase, wenn ein Teil der Zellen noch bei 3,4 Volt aufladen und Eine oder Wenige bereits voll sind und keinen Strom mehr aufnehmen wollen. In dieser Phase regelt das Ladegerät den Strom herunter und schaltet ganz ab, wenn bei Ladeschlussspannung nur noch wenig Strom fließt. Beim Abschalten liegen die Zellen so alle im Bereich 3,55 bis 3,65 Volt.
(Das ganze wird gemacht, weil über 4 Volt die LiFePO4-Zellen zerstört werden!)

Aufwenige BMS-Systeme überwachen die Einzelspannungen der Zellen, kümmern sich auch um dieses Balancing, haben im Unterschied dazu eine Abschaltungsfunktion des Akkus. Ein Pol des Akkus wird vom Ausgang getrennt, wenn der Akku gefährdet ist, weil:
- tiefentladen wird (z. B. mindestens eine Zelle unter 2,3 Volt)
- überladen wird (z. B. mindestens eine Zelle über 3,9 Volt)
- Überstrom fließt
- zu warm
- zu kalt
usw.

Einfachster Komplett-Schutz wäre so etwas:https://shop.lipopower.de/PCB-16S-60A-L ... -562-16-SP

Man kann auch 4s-LiFePO4-Blockbatterien kaufen die (mit 13,2 V) Ersatz für 12 Volt-Blei-Akkus sind und die Teilweise den BMS Schutz bereits mit Eingebaut haben. Da ist der Umbau einfacher zu planen, aber die Preis/Leistung nicht so toll.


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Ok, also Schütz diese BMS auch vor Tiefentladung, brauche ich noch Lastrelais etc. ?
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von didithekid »

Hallo,

so einem kompakt-BMS schaltet die Hochstrom-Ein/Ausgänge elektronisch ab (wohl mit MOSFETs).
Da braucht man keine Abschalt-Relais zusätzlich installieren, sondern es kommen direkt die Kabel dran.
Wieviel Jahre dies dann störungsfrei funktioniert, kann ich dir allerdings nicht sagen.
Mein neun Jahre altes BMS hat noch Relais drin.

PS: hier noch was Neues für einfache Blei-LifePO4 Umrüstung:
5 mal die https://www.ebay.de/itm/8000Cycles-Life ... SwbDpekH5g
Ist aber etwas schwach auf der Brust.

Viele Grüße
Didi
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Re: Flex Tech eco flash 2000 Akkutausch

Beitrag von Peter51 »

Der GWL shop scheint ja dein Lieblingsshop zu sein. 16 prismatischen 40Ah Zellen wollen erst einmal mechanisch eingebaut und elektrisch verdrahtet werden. Dies gilt insbesondere für deine 16 einzelnen Lastmodule.......
Bei aliexpress gibt es 16-fach Lastmodule. https://de.aliexpress.com/item/32947962 ... 7558%23110 Grundsätzlich nähme ich kleinere Ladegeräte mit kleinerer Ladeschlußspannung als 16 * 3,65V = 58,4V - leistungsstarke 10A und größer könnten ein 16-fach Lastmodul überfahren....
Einem weniger Versierten empfehlte ich einen 52V 40Ah LiFePo4 Akku oder einen 52V 40Ah Lithium Akku mit 18650 (Marken)- Zellen - das BMS ist eingebaut und ein 5A LG dabei. https://de.aliexpress.com/item/32852898 ... 783aMYYjnf oder https://de.aliexpress.com/item/32995036 ... 9b70ok5Uly
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT

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