Habe bisher unterwegs noch nie geladen. Auch wenn es an so einer E-Bike Ladestation Schubfächer gibt so nehme ich an das sich darin eine normale Schuko Steckdose befindet an der man den Roller dann laden kann.rollingmartin hat geschrieben: ↑Fr 9. Mai 2025, 22:31Verstehe ich das richtig, dass viele "Zweirad-Ladestellen" (ZRL) gar nicht wie PKW-Ladesäulen funktionieren, sondern, dass es "propietäre" Akku-Schubfächer je speziell für eine Akku-Art / Bauform gibt? Wer denkt sich denn sowas aus? Oder gibt es Akku-Formfaktor-Normen?
Eventuell ist es nicht schlecht sich ein kleines Verlängerungskabel mitzunehmen.
Es ist schon komisch. Es scheint nicht einfach zu sein unterwegs zu laden obwohl man dazu nur eine Steckdose braucht. Die es überall gibt.
Vielleicht fängst du mal an da Erfahrungen zu sammeln wie es ist z.B. in einem Restaurant um Strom zu fragen wo man dann Mittag ist usw. Und berichtest hier über deine Erlebnisse. Dann auch ein Energiemessgerät mitnehmen um zu zeigen wie wenig Strom man dort verbraucht.
Ich habe mich mit meinem Nutzerverhalten an die recht geringe Reichweite des Horwin EK3 angepasst. Ich rechne bei den 5,2 kWh mit den 2 Akkus mit 70 bis 80 Kilometer Reichweite. 80 Kilometer Reichweite wenn ich etwas vorsichtiger mit dem Gasgriff bin. Ich fahre die Akkus ja dabei nicht ganz leer sondern nur auf ca. 20% - 10%
Schon länger plane ich meinen Sohn in Weimar zu besuchen. Das wären von meinem Wohnort 75 Kilometer. Dann wären die Akkus ziemlich leer und ich würde mit 2 Ladegeräten dort nachladen.
Ansonsten fahre ich die Strecken die im Alltag anfallen und ab und zu eine kleine Spritztour wie auf dem Bild.