Heidiwitzga!!!
Nun habe ich mir das ganze Thema mal durchgelesen
Zur ganzen Technik in den Autos:
Ich brauch es nicht, aber es ist halt da!
Es gibt ja kleine Autos mit nix drin. Die sind offenbar nicht massentauglich, sonst würde man die ja öfter sehen! Daher werden die auch nicht oft gebaut, bzw. haben die sich nicht durchgesetzt.
Wenn ich das nicht will, muss ich ein altes Auto fahren. Bei mir Seat Ibiza Bj 1996!
Läuft gut und ich muss den dann halt erhalten.
Zu den ganzen Systemen:
Ich habe ABS, Servolenkung, Fahrer-& BeifahrerAirbag. Mehr brauche ich auch nicht!
Das gilt aber nicht für die Masse der Menschen. Ich denke die wünschen sich die SUV-Kisten mit der ganzen Technik und den immer größeren Felgen. Aktuell schon öfter 20Zoll Felgen
Man könnte auch sein Auto auf elektrisch umrüsten lassen. Ist aber zu teuer und da kauft man sich lieber was neues!!!
Ich muss aber auch sagen, würde kein Mensch mehr selbst fahren, sondern nur noch Autonom, würde ich so ein Auto kaufen!
Menschliches Versagen ist die häufigste Ursache für Unfälle.
Zu viele verlassen sich auf die ganzen Helfer im Auto und vergessen dabei den Sicherheitsabstand beim überholen vom Fahrrad oder Roller. 1,5m im Ort und 2 Meter außerhalb. Das erlebe ich tagtäglich auf dem 45km/h E-Roller
Was ich damals in der Fahrschule gelernt habe:
Rücksichtnahme auf andere (schwächere z.B.)
Sehen und gesehen werden ( Licht an) DasTagfahrlicht ist ja nur vorne. Der nachfolgende Verkehr sieht mich vielleicht nicht oder zu spät.
Was hat sich die Autoindustrie dabei gedacht??
Der Fahrer fährt im Herbst bei Nebel oder Dämmerung hinten ohne Beleuchtung!!
Der Fahrer merkt es nichtmal, da ja der Bildschirm im Auto beleuchtet ist
Bei meinem Auto ist der analoge Tacho dunkel und ich werde daran erinnert das Licht in echt an zu machen, sprich vorne und hinten!! Was anderes geht da nicht!
Von einem befreundeten Karosseriebauer weiß ich, das er heute mehr Parkschäden trotz Einparkhilfe hat, als früher. Offensichtlich verlassen sich die Menschen auf das gepiepe oder fahren weiter, da ja "immer noch was geht"