Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
- Afunker
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Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Hier mal die Gedanken eines frustrierten? E-Roller Nutzers zum Thema Kaufberatung für einen E-Roller/E-Motorrad:
1.Der Kopf
Du solltest umdenken. Ganz grundsätzlich. Also richtig grundsätzlich.
Ziemlich wahrscheinlich gehörst Du, wie etwa 84 Millionen Deutsche, zu jenen, die den E-Fahrzeugkauf wie einen Fahrzeugkauf betrachten: Geschwindigkeit, Bequemlichkeit, .. usw .. mehr muss ich an dieser Stelle nicht sagen damit Du verstehst was ich meine. Aber bei "E" hört in Deutschland "Fahrzeug" auf!
??? Hä ??? Hast Du nicht verstanden, nicht wahr? Dann lies ihn nochmal, den letzten Satz im ersten Absatz unter (1.): Bei "E" hört in Deutschland "Fahrzeug" auf. Ok, ist etwas provokant formuliert. Aber es ist vor allem eins: es ist wahr. Weder deutsche Politik noch deutsche Unternehmer haben die leiseste Ahnung davon, was bei "E" vor sich geht. Hinzu kommt (und dafür kann niemand etwas), dass wir hier in Deutschland aus geographischen Gründen keinen erwähnenswerten Zugang zu jenen Rohstoffen haben, die für die 3 Hauptkomponenten in einem E-Fahrzeug eine Rolle spielen.
Weiter hinzu kommt (und dafür können wir alle etwas), dass wir im Laufe der letzten drei Jahrzehnte alle zu denselben Kapitalisten wurden wie es jene, die uns regieren und unser wirtschaftliches Handeln bestimmen, schon vorher waren. Wir alle wollen für gute Arbeit gutes Geld. Und dabei darf es auch gerne etwas mehr sein: mehr Geld natürlich! Auch wenn's dann vielleicht sehr gutes Geld, sehr sehr viel gutes Geld oder auch hyperviel gutes Geld ist. Und auch dann, wenn's vielleicht nicht soo viel Arbeit, wenig Arbeit oder auch keine Arbeit ist.
Und letztlich hinzu kommt, dass wir in Deutschland größtenteils (etwa 85%) Idioten sind, welchen man für ein E-Fahrzeug, dass etwa 7mal einfacher zu fertigen ist als ein Verbrenner, weniger Material und Personal verschlingt, die Wertschöpfung insgesamt noch nicht einmal die Hälfte derer eines Verbrenners beträgt, das doppelte bis dreifache Geld aus der Tasche ziehen kann (wenn denn vorhanden).
Bei "E" hört in Deutschland "Fahrzeug" auf, weil Du eine Batterie (genauer: einen Akku), einen Elektromotor und einen Controller kaufst, an dem noch ein wenig "Fahrzeug" hängt. Diese Aussage soll weder die technische Bedeutung gut funktionierender Bremsen noch den Charme eines angenehm gestalteten Fahrzeuginterieurs schmälern, doch wertmäßig spielt die Musik beim Akku, und zwar so deutlich, dass man für den E-Kauf nicht den Kfz-Meister seines Vertrauens, sondern den Elektriker seines Vertrauens oder besser noch: den Elektrochemiker seines Vertrauens konsultieren sollte. Und selbst dann, wenn er gleich um die Ecke wohnt, der Elektrochemiker. Vertraue nicht darauf, dass er weiß, wie die Chinesen das machen. Über Jahrzehnte pflanzte man uns Deutschen durch ständige Wiederholung folgenden Satz in den Kopf: "Die kopieren doch nur." Heute stellen wir fest, dass wir beim Thema "E-Fahrzeug" weit davon entfernt sind, die Chinesen wenigstens kopieren zu können. Im August 2023 hat die größte Forschungseinrichtung der Welt, im internationalen Ranking auf Platz 1, natürlich vor Harvard und vor Max-Planck, angekündigt, eine Pouch-Zelle mit einer Energiedichte von 711Wh/kg entwickelt zu haben. Die Forschungseinrichtung heißt "Chinese Academy of Science". Frag' den Elektrochemiker Deines Vertrauens, ob er von dieser Einrichtung schon mal gehört hat ..
2.Kaufberatung
Die Kaufberatung, die ich an dieser Stelle nun stichwortartig vollziehe, sollte besser den Titel "Nichtkaufberatung" erhalten. Ich selbst bin ein großer Fan von E-Fahrzeugen. Umwelt, Geräuschentwicklung, Performance, Wirkungsgrad - E-Antriebe schlagen alles, und zwar nicht nur insgesamt, sondern in jedem einzelnen Segment. Aber sei Dir bewusst darüber, dass es in dieser Branche in Deutschland praktisch nur Händler gibt, die etwas an Dich verkaufen wollen, das sie selbst nur eingekauft haben, auch wenn diese Händler manchmal den wohlklingenden Namen "Hauptimporteur" tragen. Natürlich gibt es neben den vielen schwarzen Schafen (wie wir alle im Kapitalismus ticken habe ich oben bereits beschrieben) auch faire Partner, die wollen, dass Du zufrieden bist. Ob Du einen solchen erwischt hast, weißt Du dann, wenn er aufgehört hat zu fragen, Dein E-Roller betreffend. Vorher kannst Du's nur erahnen. Hier meine "Erahnungs-Vorschläge" für ein Vor-Dem-Kauf-Gespräch:
- Kaufe keinen E-Roller, bei dem die im Akkupack verbaute Zelle verschwiegen oder verschleiert wird
Manche Händler sagen die Wahrheit, wenn sie sagen, dass sie es nicht wissen
Ob diese Information dann für Dich eine Hilfe ist, entscheidest Du selbst
- Lass' Dir die im Akkupack verbaute Zelle vor dem Kauf vom Verkäufer schriftlich bestätigen
- Studiere vor dem Kauf das Datenblatt der eingesetzten Sekundärzelle in den wichtigsten Punkten (Laden/Entladen)
- Mach' Dich vor dem Kauf mit etwas Akkutheorie vertraut (die C-Rate erklären zu können würde ich auch jedem "Nur-Anwender" empfehlen)
- Bei Kaufüberlegung Li-Ionen-Akku: Aktuell (Stand 2024) werden in der Zellen-Bauform 21700 höhere Energiedichten erzielt
Wenn Du also auf wenig Platz (E-Roller = wenig Platz) möglichst viel Kapazität (=viel Reichweite) untergebracht haben möchtest,
solltest Du nach E-Rollern Ausschau halten, deren Akkupack aus Zellen gefertigt ist, welche 5.000mAh (manchmal knapp darunter) aufweisen
- Ein BMS (Batteriemanagementsystem) ohne Bluetooth-Zugang bleibt eine Blackbox
Du hast so gut wie keine Möglichkeit den Gesundheitszustand des Akkus zu beurteilen.
Es geht hier um eine Antriebsbatterie.
In diesem Segment ist ein Akkupack ohne Bluetooth-BMS für mich persönlich ein NoGo, ein absoluter "Nicht-Kauf-Indikator"
- Gehe mit Deinem Händler Schritt für Schritt den Fall durch, dass das Akkupack schlapp macht
Schreibe mit und mache diese Notizen zum Bestandteil des Kaufvertrags.
Dem kann ich nur voll und ganz aus Erfahrung aus den letzten 5 Jahren zustimmen!
Meine Wuxi M3 hatte mal einen Akku aus China am Anfang drin gehabt.
Da war weder ein BMS mit Bluetooth verbaut, noch wurde der Kasten so abgedichtet, dass kein Wasser reinkam.
(schau dir mal das Video von einem Techniker mit HV Ausbildung auf YT an, der einen 12,5 Kwh Akku von Zero auseinandergenommen hat)
Da sieht man, wo der grösste Teil des Geldes hingeht, den man z.B. bei den Modellen von Zero hinlegen muss.
Da sind Dichtungen verbaut, so wie es jetzt beim neuen Akku für meine Wuxi M3 vor 2 Jahren, mit BMS und Bluetooth Anbindung von unserem Fritz (keine Werbung), verbaut wurde.
Demgegenüber, sollte man mal ältere Akkus von Tesla sehen, in die Wasser auch nach Jahren geraten ist....
Das kann man z.B. bei einem Reparaturbetrieb in Kelberg/Eifel in deren YT Videos sehen https://rpr-motors.com/.
Ich gebe gerne ein paar Tausender Euros mehr aus, als wie wenn ich schon nach 2 Monaten liegenbleibe (und das nicht im Regen mitten im Nirgendwo),
auf Ersatzteile dann Monate warten muss, keine üblichen Verschleissteile verbaut sind (z.B. Bremsbeläge und Scheiben von Brembo) usw....
1.Der Kopf
Du solltest umdenken. Ganz grundsätzlich. Also richtig grundsätzlich.
Ziemlich wahrscheinlich gehörst Du, wie etwa 84 Millionen Deutsche, zu jenen, die den E-Fahrzeugkauf wie einen Fahrzeugkauf betrachten: Geschwindigkeit, Bequemlichkeit, .. usw .. mehr muss ich an dieser Stelle nicht sagen damit Du verstehst was ich meine. Aber bei "E" hört in Deutschland "Fahrzeug" auf!
??? Hä ??? Hast Du nicht verstanden, nicht wahr? Dann lies ihn nochmal, den letzten Satz im ersten Absatz unter (1.): Bei "E" hört in Deutschland "Fahrzeug" auf. Ok, ist etwas provokant formuliert. Aber es ist vor allem eins: es ist wahr. Weder deutsche Politik noch deutsche Unternehmer haben die leiseste Ahnung davon, was bei "E" vor sich geht. Hinzu kommt (und dafür kann niemand etwas), dass wir hier in Deutschland aus geographischen Gründen keinen erwähnenswerten Zugang zu jenen Rohstoffen haben, die für die 3 Hauptkomponenten in einem E-Fahrzeug eine Rolle spielen.
Weiter hinzu kommt (und dafür können wir alle etwas), dass wir im Laufe der letzten drei Jahrzehnte alle zu denselben Kapitalisten wurden wie es jene, die uns regieren und unser wirtschaftliches Handeln bestimmen, schon vorher waren. Wir alle wollen für gute Arbeit gutes Geld. Und dabei darf es auch gerne etwas mehr sein: mehr Geld natürlich! Auch wenn's dann vielleicht sehr gutes Geld, sehr sehr viel gutes Geld oder auch hyperviel gutes Geld ist. Und auch dann, wenn's vielleicht nicht soo viel Arbeit, wenig Arbeit oder auch keine Arbeit ist.
Und letztlich hinzu kommt, dass wir in Deutschland größtenteils (etwa 85%) Idioten sind, welchen man für ein E-Fahrzeug, dass etwa 7mal einfacher zu fertigen ist als ein Verbrenner, weniger Material und Personal verschlingt, die Wertschöpfung insgesamt noch nicht einmal die Hälfte derer eines Verbrenners beträgt, das doppelte bis dreifache Geld aus der Tasche ziehen kann (wenn denn vorhanden).
Bei "E" hört in Deutschland "Fahrzeug" auf, weil Du eine Batterie (genauer: einen Akku), einen Elektromotor und einen Controller kaufst, an dem noch ein wenig "Fahrzeug" hängt. Diese Aussage soll weder die technische Bedeutung gut funktionierender Bremsen noch den Charme eines angenehm gestalteten Fahrzeuginterieurs schmälern, doch wertmäßig spielt die Musik beim Akku, und zwar so deutlich, dass man für den E-Kauf nicht den Kfz-Meister seines Vertrauens, sondern den Elektriker seines Vertrauens oder besser noch: den Elektrochemiker seines Vertrauens konsultieren sollte. Und selbst dann, wenn er gleich um die Ecke wohnt, der Elektrochemiker. Vertraue nicht darauf, dass er weiß, wie die Chinesen das machen. Über Jahrzehnte pflanzte man uns Deutschen durch ständige Wiederholung folgenden Satz in den Kopf: "Die kopieren doch nur." Heute stellen wir fest, dass wir beim Thema "E-Fahrzeug" weit davon entfernt sind, die Chinesen wenigstens kopieren zu können. Im August 2023 hat die größte Forschungseinrichtung der Welt, im internationalen Ranking auf Platz 1, natürlich vor Harvard und vor Max-Planck, angekündigt, eine Pouch-Zelle mit einer Energiedichte von 711Wh/kg entwickelt zu haben. Die Forschungseinrichtung heißt "Chinese Academy of Science". Frag' den Elektrochemiker Deines Vertrauens, ob er von dieser Einrichtung schon mal gehört hat ..
2.Kaufberatung
Die Kaufberatung, die ich an dieser Stelle nun stichwortartig vollziehe, sollte besser den Titel "Nichtkaufberatung" erhalten. Ich selbst bin ein großer Fan von E-Fahrzeugen. Umwelt, Geräuschentwicklung, Performance, Wirkungsgrad - E-Antriebe schlagen alles, und zwar nicht nur insgesamt, sondern in jedem einzelnen Segment. Aber sei Dir bewusst darüber, dass es in dieser Branche in Deutschland praktisch nur Händler gibt, die etwas an Dich verkaufen wollen, das sie selbst nur eingekauft haben, auch wenn diese Händler manchmal den wohlklingenden Namen "Hauptimporteur" tragen. Natürlich gibt es neben den vielen schwarzen Schafen (wie wir alle im Kapitalismus ticken habe ich oben bereits beschrieben) auch faire Partner, die wollen, dass Du zufrieden bist. Ob Du einen solchen erwischt hast, weißt Du dann, wenn er aufgehört hat zu fragen, Dein E-Roller betreffend. Vorher kannst Du's nur erahnen. Hier meine "Erahnungs-Vorschläge" für ein Vor-Dem-Kauf-Gespräch:
- Kaufe keinen E-Roller, bei dem die im Akkupack verbaute Zelle verschwiegen oder verschleiert wird
Manche Händler sagen die Wahrheit, wenn sie sagen, dass sie es nicht wissen
Ob diese Information dann für Dich eine Hilfe ist, entscheidest Du selbst
- Lass' Dir die im Akkupack verbaute Zelle vor dem Kauf vom Verkäufer schriftlich bestätigen
- Studiere vor dem Kauf das Datenblatt der eingesetzten Sekundärzelle in den wichtigsten Punkten (Laden/Entladen)
- Mach' Dich vor dem Kauf mit etwas Akkutheorie vertraut (die C-Rate erklären zu können würde ich auch jedem "Nur-Anwender" empfehlen)
- Bei Kaufüberlegung Li-Ionen-Akku: Aktuell (Stand 2024) werden in der Zellen-Bauform 21700 höhere Energiedichten erzielt
Wenn Du also auf wenig Platz (E-Roller = wenig Platz) möglichst viel Kapazität (=viel Reichweite) untergebracht haben möchtest,
solltest Du nach E-Rollern Ausschau halten, deren Akkupack aus Zellen gefertigt ist, welche 5.000mAh (manchmal knapp darunter) aufweisen
- Ein BMS (Batteriemanagementsystem) ohne Bluetooth-Zugang bleibt eine Blackbox
Du hast so gut wie keine Möglichkeit den Gesundheitszustand des Akkus zu beurteilen.
Es geht hier um eine Antriebsbatterie.
In diesem Segment ist ein Akkupack ohne Bluetooth-BMS für mich persönlich ein NoGo, ein absoluter "Nicht-Kauf-Indikator"
- Gehe mit Deinem Händler Schritt für Schritt den Fall durch, dass das Akkupack schlapp macht
Schreibe mit und mache diese Notizen zum Bestandteil des Kaufvertrags.
Dem kann ich nur voll und ganz aus Erfahrung aus den letzten 5 Jahren zustimmen!
Meine Wuxi M3 hatte mal einen Akku aus China am Anfang drin gehabt.
Da war weder ein BMS mit Bluetooth verbaut, noch wurde der Kasten so abgedichtet, dass kein Wasser reinkam.
(schau dir mal das Video von einem Techniker mit HV Ausbildung auf YT an, der einen 12,5 Kwh Akku von Zero auseinandergenommen hat)
Da sieht man, wo der grösste Teil des Geldes hingeht, den man z.B. bei den Modellen von Zero hinlegen muss.
Da sind Dichtungen verbaut, so wie es jetzt beim neuen Akku für meine Wuxi M3 vor 2 Jahren, mit BMS und Bluetooth Anbindung von unserem Fritz (keine Werbung), verbaut wurde.
Demgegenüber, sollte man mal ältere Akkus von Tesla sehen, in die Wasser auch nach Jahren geraten ist....
Das kann man z.B. bei einem Reparaturbetrieb in Kelberg/Eifel in deren YT Videos sehen https://rpr-motors.com/.
Ich gebe gerne ein paar Tausender Euros mehr aus, als wie wenn ich schon nach 2 Monaten liegenbleibe (und das nicht im Regen mitten im Nirgendwo),
auf Ersatzteile dann Monate warten muss, keine üblichen Verschleissteile verbaut sind (z.B. Bremsbeläge und Scheiben von Brembo) usw....
Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
30 Jahre bin ich nur Verbrenner gefahren, seit mehr als 20 Jahren überwiegend elektrisch. Mein Fazit: Vom Fahrzeug selbst gibt es keine Unterschiede - warum auch? Die Mechanik ist dieselbe. Vom Antrieb her eindeutige Vorteile des E-Antriebs. Bislang hier keine Ausfälle, auch nicht bei den Akkus, die teils nicht mal ein BMS verbaut haben. Wenn man weiß was man tut, regelmäßig nachmisst und balanciert, ist das alles problemlos.
Einzig exorbitanter Unterschied ist die Energiedichte, da ist der Verbrenner noch weit voraus. Ladezeiten sind für mich weitgehend irrelevant. Ob 1h oder 8h ist egal. Es ist zu lang. Interessant wird es so bei 5-10min. Aber das dürfte wohl Utopie bleiben.
Gruß,
Achim
Einzig exorbitanter Unterschied ist die Energiedichte, da ist der Verbrenner noch weit voraus. Ladezeiten sind für mich weitgehend irrelevant. Ob 1h oder 8h ist egal. Es ist zu lang. Interessant wird es so bei 5-10min. Aber das dürfte wohl Utopie bleiben.
Gruß,
Achim
- Jan P.
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Afunker hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 11:09Hier mal die Gedanken eines frustrierten? E-Roller Nutzers zum Thema Kaufberatung für einen E-Roller/E-Motorrad:
Und letztlich hinzu kommt, dass wir in Deutschland größtenteils (etwa 85%) Idioten sind, welchen man für ein E-Fahrzeug, dass etwa 7mal einfacher zu fertigen ist als ein Verbrenner, weniger Material und Personal verschlingt, die Wertschöpfung insgesamt noch nicht einmal die Hälfte derer eines Verbrenners beträgt, das doppelte bis dreifache Geld aus der Tasche ziehen kann (wenn denn vorhanden).
...Deshalb versucht die Industrie ja auch uns jedmöglichen Technik-Firlefanz in möglichst große Autos
anzudrehen. Leider machen da auch viele mit, obwohl sie garnicht so große Autos benötigen, oder weil
es an kleinen Modelle mangelt. Andererseits waren neue Entwicklungen immer teurer. Wahrscheinlich
fließen da noch die Entwicklungskosten mit ein. Trotzdem könnte irgendwann die Hochpreisigkeit /Gigantomie
beendet werden. Einfachere kleinere leichte aerodynamische E-Autos, oder günstigere E-Mot's wären nötig,
um mehr Kunden zu interessieren. Letztere Firmen (wie Zero,Energica,Verge), haben allerdings nicht das grosse
Geld im Rücken, um günstig zu produzieren. Das sind eher Manufakturen.
Aus diesem Blick ist es ärgerlich, das die Etablierten, (wie Honda,BMW...), richtige E- Motorräder noch zu gunsten der
Verbrenner-Modelle zurückstellen...
LG Jan...
PS: Danke Helmut, für die Gedanken zum Thema...
1. Zero DSR /Powertank / 9.2022 Km Stand : ca. 22 000 Km (Juli 2024).
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : ca. 49 000 Km (Juli 2024).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : ca. 49 000 Km (Juli 2024).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."
- Afunker
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Jan das sind nicht meine Gedanken.....
Das steht hier: https://www.goingelectric.de/forum/view ... 7dd35f9556
Durch Zufall (auf der Suche nach Infos wegen der Nichtereichbarkeit des Elektrorollerforums) dort gefunden.
Sind Gedanken eines Nutzers zur Kaufberatung für einen E-Roller.
Alles was da drinsteht, trifft grösstenteils ins Schwarze! Insbesondere, wenn man so Meldungen liest wie gerade gestern, dass VW Stellen abbaut.
Das liegt grösstenteils am Missmanagment der letzten Jahrzehnte (Winterkorn ist ein Beispiel dafür) und das nicht nur bei VW....
Wenn sich nicht die Chinesen z.B. bei Volvo eingekauft hätten, wäre auch diese Marke schon längst den Bach runter gegangen.
Bin im Kampf z.Zt. mit einem Hersteller in China (Hong Kong), wegen eines E-Motorrades, dass ich letztes Jahr um die Zeit bei denen bestellt hatte.
Seit gut 8 Monaten keine Rückmeldung mehr.
Läuft ein Rechtsverfahren über Verbraucherschutz in Dänemark (da habe ich das Teil bestellt) auf Rückabwicklung. (gibt ein Tread dazu)
Da lobe ich mir im Zweiradbereich so Hersteller/Firmen wie Zero, die ihre Kundschaft ab Bestellung nicht im Ungewissen lässt, auf Fragen antwortet.
Gut nicht gerade Details (wie in den Gedanken gesagt werden) gibt Zero heraus. Aber so manche Details werden bekannt (Internet sei Dank).
Das finde ich gut und wenn mehr Hersteller (auch bei den PKWs) mit ihren Kunden offen reden,
nicht so sehr auf den Schnick Schnack wie Abstandswarner usw. eingehen,
den Gesamtpreis durch weglassen verringern und nur optional anbieten würden, käme es auch denen zugute, durch mehr Verkäufe....
Das steht hier: https://www.goingelectric.de/forum/view ... 7dd35f9556
Durch Zufall (auf der Suche nach Infos wegen der Nichtereichbarkeit des Elektrorollerforums) dort gefunden.
Sind Gedanken eines Nutzers zur Kaufberatung für einen E-Roller.
Alles was da drinsteht, trifft grösstenteils ins Schwarze! Insbesondere, wenn man so Meldungen liest wie gerade gestern, dass VW Stellen abbaut.
Das liegt grösstenteils am Missmanagment der letzten Jahrzehnte (Winterkorn ist ein Beispiel dafür) und das nicht nur bei VW....
Wenn sich nicht die Chinesen z.B. bei Volvo eingekauft hätten, wäre auch diese Marke schon längst den Bach runter gegangen.
Bin im Kampf z.Zt. mit einem Hersteller in China (Hong Kong), wegen eines E-Motorrades, dass ich letztes Jahr um die Zeit bei denen bestellt hatte.
Seit gut 8 Monaten keine Rückmeldung mehr.
Läuft ein Rechtsverfahren über Verbraucherschutz in Dänemark (da habe ich das Teil bestellt) auf Rückabwicklung. (gibt ein Tread dazu)
Da lobe ich mir im Zweiradbereich so Hersteller/Firmen wie Zero, die ihre Kundschaft ab Bestellung nicht im Ungewissen lässt, auf Fragen antwortet.
Gut nicht gerade Details (wie in den Gedanken gesagt werden) gibt Zero heraus. Aber so manche Details werden bekannt (Internet sei Dank).
Das finde ich gut und wenn mehr Hersteller (auch bei den PKWs) mit ihren Kunden offen reden,
nicht so sehr auf den Schnick Schnack wie Abstandswarner usw. eingehen,
den Gesamtpreis durch weglassen verringern und nur optional anbieten würden, käme es auch denen zugute, durch mehr Verkäufe....
Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Das ist so eine Sache. Wie ich in Facebook-Motorradgruppen lese sind die allermeisten Zweiradfahrer wegen der geringen Reichweite, langen Ladezeiten, den hohen Kosten, der oft zweifelhaften Qualität, ungewissen Zukunftsaussichten der Marken und wer weiß was noch nicht bereit auf ein E-Zweirad zu wechseln.Afunker hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2024, 11:48Da lobe ich mir im Zweiradbereich so Hersteller/Firmen wie Zero, die ihre Kundschaft ab Bestellung nicht im Ungewissen lässt, auf Fragen antwortet.
Gut nicht gerade Details (wie in den Gedanken gesagt werden) gibt Zero heraus. Aber so manche Details werden bekannt (Internet sei Dank).
Das finde ich gut und wenn mehr Hersteller (auch bei den PKWs) mit ihren Kunden offen reden,
nicht so sehr auf den Schnick Schnack wie Abstandswarner usw. eingehen,
den Gesamtpreis durch weglassen verringern und nur optional anbieten würden, käme es auch denen zugute, durch mehr Verkäufe....
Gleichzeitig gibt es immer wieder und wieder Newcomer bei den Herstellern die schön werben und auf hohe Verkaufszahlen hoffen. Wer dann dort bestellt geht ein ziemliches Risiko ein.
Die Zielgruppe der Elektromotorradfahrer (meine damit alles über 45 km/h) ist nun mal winzig klein. Vielleicht sollten wir wenigen nur das kaufen was bereits am Markt etabliert ist damit diese Firmen ein Auskommen haben und überleben können.
- rainer*
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Das Problem ist, das gefühlt 95% der deutschen Zweiräder in der Garage verrotten und ein oder zweimal im Jahr dann eine größere Strecke fahren sollen. Das geht eben (derzeit?) nicht mit Elektro.
Die restlichen 5% sind Pendler, de das Fahrzeug nutzen, um damit täglich die 20km auf Arbeit zu fahren - da gibt es nix besseres (was sich vielleicht noch nicht so rumgesprochen hat ).
Leider scheinen diese 5% die großen Hersteller (außer BMW) nicht motivieren zu können, was zu bauen. Oder der Preisabstand zu den Chinakrachern wäre dann so groß, dass es keiner kaufen würde. Oder es fehlt mittlerweile das Know-How. Während die Asiaten schon bei der 4. oder 5. Generation der Elektrozweiräder sind, müssten die etablierten Hersteller bei Generation 1 oder 2 einsteigen. Bei den deutschen Austobauern kann man schön sehen, wie es aussieht, wenn der technologische Anschluss verpasst wird.
Und ja - mag sein dass wir die besten Verbrennungsmotoren der Welt bauen können. Was würde uns derzeit nutzen, wenn wir die beste Dampfmaschine der Welt oder das weltbeste Faxgerät bauen können. Oder die langlebigste Glühlampe. Das empfangsstärkste Mittelwellenradio? Wer sich nicht rechtzeitig anpasst, wird unter gehen.
Wo die etablierten mit Sicherheit noch vorn liegen, sind Fahrwerksabstimmung, Qualität und Langlebigkeit. Aber da holt die Konkurrenz auch sichtbar auf.
Die restlichen 5% sind Pendler, de das Fahrzeug nutzen, um damit täglich die 20km auf Arbeit zu fahren - da gibt es nix besseres (was sich vielleicht noch nicht so rumgesprochen hat ).
Leider scheinen diese 5% die großen Hersteller (außer BMW) nicht motivieren zu können, was zu bauen. Oder der Preisabstand zu den Chinakrachern wäre dann so groß, dass es keiner kaufen würde. Oder es fehlt mittlerweile das Know-How. Während die Asiaten schon bei der 4. oder 5. Generation der Elektrozweiräder sind, müssten die etablierten Hersteller bei Generation 1 oder 2 einsteigen. Bei den deutschen Austobauern kann man schön sehen, wie es aussieht, wenn der technologische Anschluss verpasst wird.
Und ja - mag sein dass wir die besten Verbrennungsmotoren der Welt bauen können. Was würde uns derzeit nutzen, wenn wir die beste Dampfmaschine der Welt oder das weltbeste Faxgerät bauen können. Oder die langlebigste Glühlampe. Das empfangsstärkste Mittelwellenradio? Wer sich nicht rechtzeitig anpasst, wird unter gehen.
Wo die etablierten mit Sicherheit noch vorn liegen, sind Fahrwerksabstimmung, Qualität und Langlebigkeit. Aber da holt die Konkurrenz auch sichtbar auf.
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Also ein vernünftiges Mittelwellenradio wäre eine Bereicherung. Vor allem bei Notfällen.
- guewer
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Gibt 's überhaupt noch Mittelwellesender?
Die Antwort weiß scheinbar nur die allwissende KI:
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Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.
- E-Bik Andi
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Wie Afunker schon sagte, ist das "Problem" dieser technische Overload, der heute in die Fahrzeuge gesteckt wird. Weder ein Roller noch ein Auto braucht derart komplexe Systeme, um elektrisch zu fahren.
Ich habe schon vor 20 Jahren Verbrenner auf E-Antrieb umgebaut.....für mich- rein zum Spaß und um zu lernen, ergründen was man besser machen kann etc. Keinerlei "grünen" Gedanken, sondern nur technisch interessiert. Darum arbeite ich heute auch in dem Bereich.
Die (meiner Meinung nach) besten E-Fahrzeuge werden nicht heute gebaut, sondern sind schon vor gut 10 Jahren gebaut worden:
Smart EQ mit 22kw Lader- zuverlässig und macht sogar Spaß. In 1-2 Stunden wieder voll geladen für den urbanen Bereich.
Hyundai Ioniq 1: Nicht einmal ich könnte einen Verbrenner günstiger und so gut umbauen! Es wäre heute der Gamechanger, wenn er einen größeren Akku mit CCS-100kw könnte- an Effizienz immer noch ungeschlagen, super Ausstattung und Bedienbarkeit wie der Verbrennerr ohne Chichi...
Genau darin sehe ich heute das Problem: Der Großteil braucht nur ein Auto- wenn der elektrisch für 20-30K halbwegs das kann wie der Verbrenner, kaufen die Leute auch.
Dafür bräuchte es auch keine Förderungen, die wir letzendlich eh wieder selber mit unseren Steuern bezahlen. Die bessere Technik setzt sich immer durch. Aber das darf ich beruflich in der Entwicklung gar nicht sagen, da es mich meinen Job kosten würde.
Ich habe schon vor 20 Jahren Verbrenner auf E-Antrieb umgebaut.....für mich- rein zum Spaß und um zu lernen, ergründen was man besser machen kann etc. Keinerlei "grünen" Gedanken, sondern nur technisch interessiert. Darum arbeite ich heute auch in dem Bereich.
Die (meiner Meinung nach) besten E-Fahrzeuge werden nicht heute gebaut, sondern sind schon vor gut 10 Jahren gebaut worden:
Smart EQ mit 22kw Lader- zuverlässig und macht sogar Spaß. In 1-2 Stunden wieder voll geladen für den urbanen Bereich.
Hyundai Ioniq 1: Nicht einmal ich könnte einen Verbrenner günstiger und so gut umbauen! Es wäre heute der Gamechanger, wenn er einen größeren Akku mit CCS-100kw könnte- an Effizienz immer noch ungeschlagen, super Ausstattung und Bedienbarkeit wie der Verbrennerr ohne Chichi...
Genau darin sehe ich heute das Problem: Der Großteil braucht nur ein Auto- wenn der elektrisch für 20-30K halbwegs das kann wie der Verbrenner, kaufen die Leute auch.
Dafür bräuchte es auch keine Förderungen, die wir letzendlich eh wieder selber mit unseren Steuern bezahlen. Die bessere Technik setzt sich immer durch. Aber das darf ich beruflich in der Entwicklung gar nicht sagen, da es mich meinen Job kosten würde.
Liebe Grüße
Andi
Andi
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- Roller: Ab März 2019 NIU N-Pro // Ab Sept. 2022 Zero DSR
- PLZ: 79...
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Re: Gedanken eines frustrierten E-Roller Nutzers?
Ja Andi, wahre Worte...Ich hätte nie gedacht, das ich mit meinem einfachen
Zoe schon so lange zufrieden bin. Nur der alte I3 s hätte mich noch interessiert.
Wenn ich bei Test's die automatischen Spurhalte Debakel sehe, bin ich froh diesen
"Fortschritt" nicht zu haben. Vom (ab+zu) Notbremsassistenten, will ich garnicht erst reden...
LG Jan...
Zoe schon so lange zufrieden bin. Nur der alte I3 s hätte mich noch interessiert.
Wenn ich bei Test's die automatischen Spurhalte Debakel sehe, bin ich froh diesen
"Fortschritt" nicht zu haben. Vom (ab+zu) Notbremsassistenten, will ich garnicht erst reden...
LG Jan...
1. Zero DSR /Powertank / 9.2022 Km Stand : ca. 22 000 Km (Juli 2024).
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : ca. 49 000 Km (Juli 2024).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : ca. 49 000 Km (Juli 2024).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."
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