E-Roller oder E-Motorrad über 45kmh
E-Roller oder E-Motorrad über 45kmh
Hallo zusammen,
vorab schon einmal danke fürs Zeit nehmen.
Ich liebäugele mit einem Zweirad und schiele zum Piaggio Liberty 125. Jedoch wäre mir ein Stromer lieber, da ich das Gefährt direkt bei uns am Mehrfamilienhaus parken und morgens lautlos fortbewegen kann ohne es erst zur Straße schieben zu müssen. Die ganzen 45kmh Gefährte überzeugen mich nicht, insbesondere mit den Akku Laufzeiten. Eine Strecke sind bei mir circa 20km. Gefahren wird dann im Prinzip bis auf richtig schlechtes Wetter jeden Tag. 60 kmh wären völlig ausreichend
Klar den Motorradführerschein habe ich.
Gibt es irgendwelchen vernünftigen ERoller bis ca. 4000 Euro die meinen Anforderungen genügen? Wichtig ist mir auch die langfristige Wirtschaftlichkeit. Wenn ich alle 1000km zur Inspektion für 300 Euro fahren muss, dann kann ich mir auch fast ein Auto hinstellen
Danke!
Edit: inzwischen ist das Budget auf 10000€ angehoben, wenn es sich lohnt...
vorab schon einmal danke fürs Zeit nehmen.
Ich liebäugele mit einem Zweirad und schiele zum Piaggio Liberty 125. Jedoch wäre mir ein Stromer lieber, da ich das Gefährt direkt bei uns am Mehrfamilienhaus parken und morgens lautlos fortbewegen kann ohne es erst zur Straße schieben zu müssen. Die ganzen 45kmh Gefährte überzeugen mich nicht, insbesondere mit den Akku Laufzeiten. Eine Strecke sind bei mir circa 20km. Gefahren wird dann im Prinzip bis auf richtig schlechtes Wetter jeden Tag. 60 kmh wären völlig ausreichend
Klar den Motorradführerschein habe ich.
Gibt es irgendwelchen vernünftigen ERoller bis ca. 4000 Euro die meinen Anforderungen genügen? Wichtig ist mir auch die langfristige Wirtschaftlichkeit. Wenn ich alle 1000km zur Inspektion für 300 Euro fahren muss, dann kann ich mir auch fast ein Auto hinstellen
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Edit: inzwischen ist das Budget auf 10000€ angehoben, wenn es sich lohnt...
Zuletzt geändert von Planich am Di 3. Okt 2017, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
- wiewennzefliechs
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Re: E-Roller über 45kmh
Mehrfamilienhaus lässt vermuten, dass du keinen eigenen Stellplatz mit Steckdose hast, richtig? Wenn ja, brauchst du einen Roller mit entnehmbarem Akku, den du in der Wohnung laden kannst. Mir fällt eigentlich nur ein Leichtkraftroller mit ausreichender Reichweite und entnehmbarem Akku ein, und das ist der Trinity Neptun. Allerdings solltest du den mit dem (optionalen) zweiten Akku bestücken, damit es mit der Reichweite sicher hinhaut (RW mit einem Akku = 50 km, mit 2 Akkus = 100 km). Das treibt den Preis auf 4.599 Euro, also etwas über dein Limit. Vielleicht ist der Neptun aber trotzdem eine Überlegung wert.
Gruß
Michael
Gruß
Michael
Emco Novantic C2000 25.11.2013 - 24.10.2017 R. I. P.
Emco Nova R2000 seit 28.12.2023 2 kW - 48 V / 2 x 37 Ah (=3,552 kWh) Cleantron Li(NiCoMn)O2
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- JoKe
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Re: E-Roller über 45kmh
Der Torrot Muvi wäre ebenfalls eine Alternative, geht aber allerdings ebenfalls gegen 5k.
http://www.jf-zweiradtechnik.de/motorro ... Modell=161
Der Muvi wird in Spanien gefertigt, der Neptun in China. Der Muvi hat serienmässig
zwei entnehmbare LiAkkus. Ich finde beide interessant, aber in dem Bereich ist das Angebot recht mager.
Und unter 4 K habe ich jedenfalls noch nichts gefunden.
Bedenke, dass die Roller >45kmh dann als Motorrad angemeldet und versichert werdem müssen.
Und alle zwei Jahre ruft der TÜV.
http://www.jf-zweiradtechnik.de/motorro ... Modell=161
Der Muvi wird in Spanien gefertigt, der Neptun in China. Der Muvi hat serienmässig
zwei entnehmbare LiAkkus. Ich finde beide interessant, aber in dem Bereich ist das Angebot recht mager.
Und unter 4 K habe ich jedenfalls noch nichts gefunden.
Bedenke, dass die Roller >45kmh dann als Motorrad angemeldet und versichert werdem müssen.
Und alle zwei Jahre ruft der TÜV.
Re: E-Roller über 45kmh
Hallo und danke für die Antworten. Die Steckdose ließe sich ggf nachrüsten da wir unten wohnen und einen Garten haben indem ich auch parken würde. Die MotorradAnmeldung ist nicht das Problem und auch nicht wesentlich teurer. Zumindest den Piaggio bekäme ich für circa 60 Euro pro Jahr versichert.
Der Piaggio kostet circa 2600 Euro und ist 4 Takter und recht zuverlässig und genügsam. Letztlich muss sich das eben rechnen und damit sind die 4000 Euro schon großzügig wenn man bedenkt, dass man das gegenüber dem Verbrenner wahrscheinlich Niemals wieder reinfährt
Oder hat jemand Erfahrungen mit den laufenden Kosten bei Verbrenner und Stromer?
Die Praxis mit zwei Akkus würde ich auch gerne umgehen. Ich stelle mir das mit dem Aufladen dann etwas umständlich vor. Oder man fährt beide Akkus auf 40% und lädt dann mit zwei Netzteilen wieder auf 100%. Das schreckt mich auch etwas ab
Der Piaggio kostet circa 2600 Euro und ist 4 Takter und recht zuverlässig und genügsam. Letztlich muss sich das eben rechnen und damit sind die 4000 Euro schon großzügig wenn man bedenkt, dass man das gegenüber dem Verbrenner wahrscheinlich Niemals wieder reinfährt
Oder hat jemand Erfahrungen mit den laufenden Kosten bei Verbrenner und Stromer?
Die Praxis mit zwei Akkus würde ich auch gerne umgehen. Ich stelle mir das mit dem Aufladen dann etwas umständlich vor. Oder man fährt beide Akkus auf 40% und lädt dann mit zwei Netzteilen wieder auf 100%. Das schreckt mich auch etwas ab
- wiewennzefliechs
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Re: E-Roller über 45kmh
Eine Steckdose am Stellplatz eröffnet natürlich die Möglichkeit, auch einen Roller mit fest verbauten Akkus zu wählen. Allerdings hilft dir das nicht viel, denn Leichtkraftroller mit fest verbauten Akkus sind noch teurer als der Neptun und dürften dein Budget endgültig sprengen. Außerdem haben fest verbaute Akkus den Nachteil, dass man sie im Winter nicht ins Warme mitnehmen kann. Sie kühlen dann aus und haben entsprechend weniger Leistung. Lagert man die Akkus dagegen in der Wohnung und setzt sie erst kurz vor dem Losfahren in den Roller ein, sind sie noch warm und haben daher fast dieselbe Leistung wie im Sommer. Während der Fahrt hält sie der durch sie fließende Strom warm, aber wenn man gezwungen ist, den Roller vor der Rückfahrt längere Zeit mit eingesetzten Akkus in der Kälte abzustellen, kühlen sie natürlich aus. Damit man auch mit reduzierter Akku-Leistung noch ans Ziel (und natürlich wieder zurück) kommt, empfiehlt es sich, die Akku-Kapazität entsprechend größer zu wählen.
Bei manchen Rollern mit entnehmbaren Akkus kann man die Akkus auch im Roller laden. Bei meinem Novantic ist es sogar möglich, beide Akkus gleichzeitig mit einem Ladegerät zu laden. Wenn das beim Neptun auch ginge, müsstest du die Akkus nicht nacheinander laden oder 2 Ladegeräte kaufen. Um das herauszufinden, würde ich mal bei Trinity anrufen. Was den Zweitakku betrifft: mit 50 km Reichweite (bei einem Akku) schaffst du zwar theoretisch die 20 km zur Arbeit und zurück. In der Praxis können aber Umstände eintreten, die die Reichweite verringern, z. B. Steigungen, hohe Zuladung (Beifahrer), Gegenwind oder Kälte. Deswegen würde ich wie oben geschrieben ein paar Reserven einplanen. Beim Neptun bedeutet das, einen zweiten Akku dazuzubestellen.
Was die Kosten betrifft: die normale Wartung ist bei Elektrorollern deutlich günstiger als bei Verbrennern, denn es gibt weniger Verschleißteile. Vorhandene Verschleißteile wie z. B. Reifen, Bremsbeläge und -Scheiben müssen aber auch bei Elektrorollern irgendwann mal gewechselt werden. Der teuerste Posten dürfte der Akku sein: selbst wenn er wirklich so lange hält wie vom Lieferanten versprochen, schlägt er doch mit einigen Euro pro 100 km zu Buche. Beispiel Neptun: Trinity gibt für einen Akku 50 km Reichweite und eine Lebensdauer von 1.000 (Voll-)Ladezyklen an. Das entspricht einer Laufleistung von 50.000 km. Der Akku kostet 900 Euro, entsprechend 1,80 Euro/100 km. Man muss allerdings damit rechnen, dass der Akku nicht ganz so lange hält. 30.000 km sind realistischer (und wurden von mindestens einem Trinity-Fahrer hier im Forum auch schon erreicht). Bei dieser Laufleistung entstehen anteilige Akku-Kosten von 3 Euro/100 km. Richtig teuer wird es, wenn der Akku vorzeitig, aber erst nach Ablauf der Garantiefrist kaputtgeht. Dann entstehen Kosten, die beim Verbrenner so nicht anfallen. Auch der Motor und die Elektronik sind nicht billig. Defekte sind aber selten. Außerdem kann es auch bei Verbrennungsmotoren Motorschäden geben, die ins Geld gehen können. Die Stromkosten dürften sich bei einem Leichtkraftroller je nach Stromtarif auf ca. 1,50-2 Euro/100 km summieren. Zusammen mit den anteiligen Akku-Kosten ergibt sich ein Verbrauchspreis von ca. 4-5 Euro/100 km, entsprechend dem Gegenwert von ca. 3 Litern Superbenzin.
Gruß
Michael
Bei manchen Rollern mit entnehmbaren Akkus kann man die Akkus auch im Roller laden. Bei meinem Novantic ist es sogar möglich, beide Akkus gleichzeitig mit einem Ladegerät zu laden. Wenn das beim Neptun auch ginge, müsstest du die Akkus nicht nacheinander laden oder 2 Ladegeräte kaufen. Um das herauszufinden, würde ich mal bei Trinity anrufen. Was den Zweitakku betrifft: mit 50 km Reichweite (bei einem Akku) schaffst du zwar theoretisch die 20 km zur Arbeit und zurück. In der Praxis können aber Umstände eintreten, die die Reichweite verringern, z. B. Steigungen, hohe Zuladung (Beifahrer), Gegenwind oder Kälte. Deswegen würde ich wie oben geschrieben ein paar Reserven einplanen. Beim Neptun bedeutet das, einen zweiten Akku dazuzubestellen.
Was die Kosten betrifft: die normale Wartung ist bei Elektrorollern deutlich günstiger als bei Verbrennern, denn es gibt weniger Verschleißteile. Vorhandene Verschleißteile wie z. B. Reifen, Bremsbeläge und -Scheiben müssen aber auch bei Elektrorollern irgendwann mal gewechselt werden. Der teuerste Posten dürfte der Akku sein: selbst wenn er wirklich so lange hält wie vom Lieferanten versprochen, schlägt er doch mit einigen Euro pro 100 km zu Buche. Beispiel Neptun: Trinity gibt für einen Akku 50 km Reichweite und eine Lebensdauer von 1.000 (Voll-)Ladezyklen an. Das entspricht einer Laufleistung von 50.000 km. Der Akku kostet 900 Euro, entsprechend 1,80 Euro/100 km. Man muss allerdings damit rechnen, dass der Akku nicht ganz so lange hält. 30.000 km sind realistischer (und wurden von mindestens einem Trinity-Fahrer hier im Forum auch schon erreicht). Bei dieser Laufleistung entstehen anteilige Akku-Kosten von 3 Euro/100 km. Richtig teuer wird es, wenn der Akku vorzeitig, aber erst nach Ablauf der Garantiefrist kaputtgeht. Dann entstehen Kosten, die beim Verbrenner so nicht anfallen. Auch der Motor und die Elektronik sind nicht billig. Defekte sind aber selten. Außerdem kann es auch bei Verbrennungsmotoren Motorschäden geben, die ins Geld gehen können. Die Stromkosten dürften sich bei einem Leichtkraftroller je nach Stromtarif auf ca. 1,50-2 Euro/100 km summieren. Zusammen mit den anteiligen Akku-Kosten ergibt sich ein Verbrauchspreis von ca. 4-5 Euro/100 km, entsprechend dem Gegenwert von ca. 3 Litern Superbenzin.
Gruß
Michael
Emco Novantic C2000 25.11.2013 - 24.10.2017 R. I. P.
Emco Nova R2000 seit 28.12.2023 2 kW - 48 V / 2 x 37 Ah (=3,552 kWh) Cleantron Li(NiCoMn)O2
Emco Nova R2000 seit 28.12.2023 2 kW - 48 V / 2 x 37 Ah (=3,552 kWh) Cleantron Li(NiCoMn)O2
Re: E-Roller über 45kmh
Hallo,
eine weitere Variante wäre der Askoll es3. Geht knapp 70kmh. Ordentlicher Abzug bei 3,3kW, Zahnriemen.
Italienisches Fabrikat, ob es in D schon Händler gibt weiss ich allerdings nicht, in AT seit Mai um Liste 3.990,- erhältlich.
Ich bin mit meinem es2 sehr zufrieden (45'er).
Mit Grüßen
lama
eine weitere Variante wäre der Askoll es3. Geht knapp 70kmh. Ordentlicher Abzug bei 3,3kW, Zahnriemen.
Italienisches Fabrikat, ob es in D schon Händler gibt weiss ich allerdings nicht, in AT seit Mai um Liste 3.990,- erhältlich.
Ich bin mit meinem es2 sehr zufrieden (45'er).
Mit Grüßen
lama
Re: E-Roller über 45kmh
Hi und danke für die Ausführungen
Der Askoll sieht interessant aus, zumindest bei den Specs. Die Optik sagt mir nicht zu, was ich jedoch in Kauf nehmen würde. Jedoch sehe ich keinen Händler in Deutschland?
Bei den Akkukosten habe ich das auf meinem Zettel in eine andere Richtung kalkuliert, nämlich betrachtet auf 5 Jahre. Hier nehme ich einfach einen Restwert nach 5 Jahren an. Damit ergibt sich Kosten = Kaufpreis- Restwert.
Wenn ich so rechne, ist es relativ einfach das für mich auf den Monat runterzubrechen. Was mir noch fehlt sind realistische Wartungskosten. Insbesondere bei Stromern habe ich überhaupt keine Ahnung.
Der Askoll sieht interessant aus, zumindest bei den Specs. Die Optik sagt mir nicht zu, was ich jedoch in Kauf nehmen würde. Jedoch sehe ich keinen Händler in Deutschland?
Bei den Akkukosten habe ich das auf meinem Zettel in eine andere Richtung kalkuliert, nämlich betrachtet auf 5 Jahre. Hier nehme ich einfach einen Restwert nach 5 Jahren an. Damit ergibt sich Kosten = Kaufpreis- Restwert.
Wenn ich so rechne, ist es relativ einfach das für mich auf den Monat runterzubrechen. Was mir noch fehlt sind realistische Wartungskosten. Insbesondere bei Stromern habe ich überhaupt keine Ahnung.
- Jan P.
- Beiträge: 1053
- Registriert: So 21. Jun 2015, 19:54
- Roller: Ab März 2019 NIU N-Pro
- PLZ: 79...
- Wohnort: Freiburg i.Br. / BW
- Kontaktdaten:
Planich : Du hast sog. Wartungspflichttermine. Bis 30 000 Km hatte ich 5 davon. Zwei davon
waren Reifenwechsel, (Nagel im Hinterrad/ 140€) und Akkuwechsel bei 26 000 Km (650 €).
Alle Anderen waren reine Wartung laut Hersteller-Vorgabe mit je ca. 70 Euro.
Den letzten habe ich aber wegen aber nicht wahrgenommen, da alles funktionierte und Kleinigkeiten
von mir selbst behoben werden.
Fazit : E-Rollerfahren ist trotz günstigerer laufender Kosten teurer als mit einem Benziner.
Allerdings ist das Fahr-Erlebnis unbezahlbar...
Gruß Jan P. ...
waren Reifenwechsel, (Nagel im Hinterrad/ 140€) und Akkuwechsel bei 26 000 Km (650 €).
Alle Anderen waren reine Wartung laut Hersteller-Vorgabe mit je ca. 70 Euro.
Den letzten habe ich aber wegen aber nicht wahrgenommen, da alles funktionierte und Kleinigkeiten
von mir selbst behoben werden.
Fazit : E-Rollerfahren ist trotz günstigerer laufender Kosten teurer als mit einem Benziner.
Allerdings ist das Fahr-Erlebnis unbezahlbar...

Gruß Jan P. ...

1. Zero DSR/Bj.22' /Bei 36 580 Km am 29.9.24 Unfall + Totalschaden.
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."

2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."

- JoKe
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- Roller: noch emco Novantic, bald Silence S01 95
- PLZ: 481
- Wohnort: MS
- Kontaktdaten:
Re: E-Roller über 45kmh
Der Muvi hat ein Doppelladegerät, welches im Roller eingesteckt ist
und sich wie die Akkus heraus nehmen lässt. Das Ladegerät lädt die Akkus
,soweit ich das beurteilen kann anhand der Beschreibung, parallel.
Ich plane für nächste Woche eine Probefahrt mit dem Muvi Exclusive,
dann kann ich sicher mehr berichten.
Einen Askoll Vertrieb/Service gibt es in D noch nicht.
Re: E-Roller über 45kmh
Ich glaube den muvi kann ich ausschließen. Für das Geld zu wenig kmh und Reichweite. Kann mir jemand sagen wie oft und wie teuer die Wartung beim Neptun ist?
Edit: der Neptun fliegt wohl raus. Den bekommt man hier in Hamburg nicht direkt zu kaufen und wenn ich so lese 4 Monate Lieferzeit dann wird mir schlecht
Damit rückt der Torrot Muvi nochmal in den Fokus. Hat da jemand Erfahrungen insbesondere bei den Wartungskosten?
Edit: der Neptun fliegt wohl raus. Den bekommt man hier in Hamburg nicht direkt zu kaufen und wenn ich so lese 4 Monate Lieferzeit dann wird mir schlecht
Damit rückt der Torrot Muvi nochmal in den Fokus. Hat da jemand Erfahrungen insbesondere bei den Wartungskosten?
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