Achso. Ändert nichts an der Schlussfolgerung. 10kWh verbrate ich in Nullkommanix wenn wo was geheizt werden muss. Egal ob Wasserkocher, Kaffemaschine oder Brennofen. Das darf das Ladegerät auch



Achso. Ändert nichts an der Schlussfolgerung. 10kWh verbrate ich in Nullkommanix wenn wo was geheizt werden muss. Egal ob Wasserkocher, Kaffemaschine oder Brennofen. Das darf das Ladegerät auch
Finde ich nicht! Wenn man vom Stand-By-Verbrauch nichts weiß, könnte man ja durchaus auf die Idee kommen, das Ladegerät permanent zu versorgen (z.B. bei Installation in Garage) und nur sekundärseitig zu stecken. Macht unu in ihrem "Headquarter" übrigens genauso. Ausgehend von 20 Stunden Stand-By pro Tag, werden so etwa 36 kWh pro Jahr in (meist nutzlose) Wärme umgesetzt. Davon kann ich (trotz Kind) ein halbes Jahr lang Wäsche waschen und Du könntest 300 Liter Wasser im Wasserkocher zum kochen bringen. Vor dem Hintergrund, dass das Einhalten der Öko-Design-Richtlinie die Produktionskosten wahrscheinlich um nicht mehr als 1-2 US$ erhöht hätte, sieht Nachhaltigkeit für mich anders aus...
Was darf man nicht? In der Anleitung steht zum Aufladen:
[...]Nimm den Akku aus Deinem unu und verbinde das Ladegerät mit der Steckdose.
Stecke dann den blauen Anschluss an den Akku [...]
... und schalte danach das Ladegerät an
Dazu gibt es traditionell genau so viele Meinungen wie Steckmöglichkeiten.DerAutomatiker hat geschrieben: ↑Mi 12. Sep 2018, 10:15[...]Irgendwo hab ich mal gelesen das man immer auf der AC Seite Trennen soll bevor man auf der DC Seite umstekt. [...]
Also mindestens 8 Varianten. Muss ich alle mal durchprobieren.
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