Ja, es ist mir wahrscheinlich schon Mal gut geraten, die paar hundert Euro mehr für einen Akku von einem deutschen Händler zu kaufen.
Das ist schon ein sehr guter Hinweis. Ja mein Trinity Akku ist auch 17s.hmpf hat geschrieben: ↑Mo 27. Apr 2020, 08:37[*] Der Akku ist nur 16s, mein Trinity Uranus Akku von 2007 hat 17 seriell geschaltete Zellen. Wenn das bei dir auch so ist,wirst du aus Sicht des Rollers schon teilweise leer sein, obwohl dein Akku "voll" ist. Dies wird sich auf Maximalgeschwindigkeit und erheblich auf die Reichweite auswirken, ich würde daher einen 17s Akku vorziehen.
Also Kurzstrecke heißt in dem Fall 10-15km (Hin und Zurück). Kurz im Vergleich zu 38km tgl. Pendelstrecke die ich mit der SuperSoco fahre.
Ja für kürzer Strecken ist Fahrrad vorhanden und wird auch genutzt.
Es wird nicht direkt nach der generell billigsten Lösung gesucht, sondern nach einer günstigen Lösung den schon vorhanden (und in der Anschaffung kostspieligen) Roller wieder neues Leben einzuhauchen. Sodass er nicht einfach weggeschmissen / verramscht werden muss ... So bin ich ja eigentlich Recht zufrieden mit dem Teil.hmpf hat geschrieben: ↑Mo 27. Apr 2020, 08:37Wenn du die billigste Lösung suchst, dann ist das mit Sicherheit ein Fahrrad oder wenn deine Freundin dazu zu bequem ist, ein (gebrauchter) (E-)Tretrollern oder vllt. ein 50cc Verbrenner. Da bist du mit ein paar Hundert Euro dabei, das gleiche, was dich die Batterie kosten würde.
IMHO lohnen sich Elektroroller ökonomisch nur wenn man sie auch regelmäßig nutzt, zB zum regelmäßigen Pendeln zum Arbeitsplatz. Für Leute, die eine Fahrleistung von ca. 100km/Monat nicht überschreiten, ist ein E-Roller aus rein ökonomischer Sicht IMHO ungeeignet. Dies aber nur als Warnung, natürlich kannst du ihn aus Spaß an der Sache trotzdem wieder herrichten
Es soll weit kostengünstiger als eine Neuanschaffung sein (und muss dabei mit der E-Förderung der Stadt München konkurrieren).
Insgesamt bin ich auch überzeugt von der Emobilität und will diese trotz höherer Anschaffung unterstützen.
Es geht also im Grunde darum mit überschaubaren Mitteln den Trinity wieder gut zum Laufen zu bringen.
Ich würde also zu dem Akku mit Gehäuse den didithekid empfohlen hat, tendieren.
https://www.tzipower.de/60V-30AH-Li-ion ... 2-204.html
Klingt nach etwas soldiem und berechenbare m Angebot mit hoffentlich keine bösen Überraschungen.
Ist es richtig, dass dieser Akku (im Gegensatz zum im Anfangspost vorgeschlagenen "Chinaakku") trotz kleinerer Kapazität von 25ah
- mehr als 100 Zyklen schaffen wird (sind die angegebenen 500-800 Zyklen realistisch?)
- von vorherrein mit dem Trinity funktioniert? Richtiger Anderson Stecker? Richtiger interner Aufbau wie der Originalakku?
- einfach in das vorhandene Akku Fach des Trinity's passt und schon ein gutes Gehäuse hat. (Maße Originalakku: L:29,5xB:21,3xH:16,5cm vs. Ersatzakku: L:24,8xB:20,9xH:16,3cm)
Sollte nichts mehr dagegensprechen würde ich Mal den Versuch mit diesem Akku wagen...
Vielen Dank für die Hilfe