Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

achim
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von achim »

Was Alfred sagt rate ich meiner Freundin immer wenn sie mit dem Roller unterwegs ist.
Auf Straßen innerorts wo schnell gefahren wird, grundsätzlich in der Mitte der Spur fahren. Man zwingt die Autos so dazu "korrekt" zu überholen.
Ansonsten rasen manche mit einem halben Meter Abstand vorbei. Der Sog hätte sie fast einmal zu Fall gebracht.

Den VR one hatte ich schon in Erwägung gezogen, aber den gibt es ja nicht mehr. Allzu viele Alternativen gibt es in der größeren Klasse ja nicht.
Beim Jupiter stört mich massiv der Mitteltunnel der ein Abstellen von z.B. Einkaufstüten unmöglich macht.

Gruß,
Achim

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anpan
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von anpan »

2Alf20658 hat geschrieben:Benutz grundsätlich in der Stadt die Fahrbahnmitte, also zwischen den zwei Radspuren des rollenden Verkehrs, dann muß der Überholende die Gegenfahrbahn mitbenutzen, und in der Stadt funktioniert das meistens nicht. Dann beim linksabbiegen linksblinken und ganz linkshalten. Dann ist das Problem auch erledigt.
Böse Blicke machen mir nix.
Genau so mache ich das auch und würde es jedem empfehlen, der Roller fährt. Ich fahre nur dann ganz rechts, wenn man mich sicher überholen kann, wenn also die Spur sehr breit ist.
Man wird dann von Handwerkerfahrzeugen oder hochmotorisierten Autofahrern, die es besonders eilig haben, gelegentlich angehupt. Davon darf man sich aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es geht um DEINE Sicherheit.
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Peter51
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Peter51 »

@Rantanplan
Einige Rollertachometer haben bis zu 15% Voreilung. Also zunächst einmal deinen Tacho mit einem Navi oder schlauen Handy (Smartphone) überprüfen. Grundsätzlich sind Lithium Roller leichter als Bleiroller und damit besser in der Beschleunigung, beim Ampelstart. Dein L2 ? Akku hat ein eingebautes BMS, welches für 50A ausgelegt ist. D.h. der Controller bekommt max. 50A x 60V = 3kW. Wirkungsgrad Controller 97% Wirkungsgrad Motor 85%. D.h. auf der Straße kommen von deinem 3kW Roller bestenfalls 3kW x 0,97 x 0,85 = 2,47kW an. Es liegt also nicht am Motor sondern der Flaschenhals ist das BMS und der Controller bzw. dessen Einstellung.
Auto dürfenin der Stadt nun mal 50km/h und L1e Roller nur 45km/h fahren. Mit echten 52km/h kann man besser mitschwimmen als mit 45km/h. Mit 45km/h führe ich lieber rechts und du wirst dich damit abfinden müssen, dass dich eine 70-jährige Oma im Kleinwagen überholt oder du kaufst dir etwas Schnelles.
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E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
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Evolution
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Evolution »

Als Alternativen, die in Deutschland erwerbbar sind, nenne ich E-Max 120L oder Vectrix VX-2, beide sind Leichtkrafträder, die schaffen zwischen 75-80 km/h die Stunde. Das reicht im Stadtverkehr.

Rantanplan
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Rantanplan »

anpan hat geschrieben: Ich fahre nur dann ganz rechts, wenn man mich sicher überholen kann, wenn also die Spur sehr breit ist.
So ähnlich habe ich es auch schon gehandhabt. Ich bleibe allerdings, bei zwei spurigen Straßen, auf der linken Spur wenn die rechte Spur als Rechtsabbiegespur endet und ich gerade aus fahren muss. In den Verkehr sich wieder links einzuordnen habe ich 3x innerhalb der letzten 3 Jahre versucht. das endete damit das ich auf der rechten Spur bleiben musste und vor der Ampel stand weil man mich nicht reinlässt. Seitdem ordne ich mich immer vorher ein und die Autos überholen von rechts.
Peter51 hat geschrieben:Dein L2 ?
L1 - mir hätte auch ein 5 KG von der Reichweite her gereicht, dann hätte ich mir zusätzlich einen L3 geholt um auch längere Strecken zu fahren. Ich habe für die tägliche Fahrt etwa 12km (inkl. hin und zurück) und dabei 4-5 Stopps.
Peter51 hat geschrieben:Mit echten 52km/h kann man besser mitschwimmen als mit 45km/h.
Also ich hatte ihn auf 55 km/h freischalten lassen, das übertrifft er laut Smartphone auch noch wollte es aber gar nicht erst ausreizen wie schnell der Uranus werden kann, bei der Geschwindigkeit stand der Tacho bei etwas über 60. Ein Arbeitskollege ist nach unseren traditionellen Freitagmittagessen eine Weile hinter mir gefahren, ich frage ihn mal was auf seinem Tacho stand.
Evolution hat geschrieben:Als Alternativen, die in Deutschland erwerbbar sind, nenne ich E-Max 120L oder Vectrix VX-2, beide sind Leichtkrafträder, die schaffen zwischen 75-80 km/h die Stunde. Das reicht im Stadtverkehr.
Dafür hätte ich dann denn A1 Führerschein machen müssen, das wollte ich vermeiden.

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el bosso
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von el bosso »

Der Topspeed ist sehr gut würde ich sagen...
Wenn ich keine reinlässt An der Kreuzung musst du Halt den Verkehr im linken Spiegel im Auge behaltenDa die Spiegel meistens verkleinern Kann man sich auch schon mal verschätzen mit der EntfernungWenn es wirklich knapp wird versuche ich ab 50 Meter vor der Kreuzung Mehrmals kurz nachdem links über die Schulter zu guckenWenn man nicht zu lange zögert wird man eigentlich spätestens beim dritten Fahrzeug reingelassen meine Erfahrung.
Allerdings ist das auch stark vom eigenen Fahrstil abhängig und wie risikobereit man istIch habe das lückenhuepfen der 90er Jahre Berlin Mitte Kreuzberg und Neukölln gelerntBeim Pizza LieferserviceSolange man auf der geraden nicht versauert ist und beim beschleunigen nich wesentlich langsamer ist als der Durchschnitts VerkehrKann man gut einem flüssigen und flotten fahrstil entwickeln.
Ich würde dir empfehlen einfach etwas mehr zu fahren12 km am Tag ist wirklich relativ wenigEine Kellnerin im Biergarten läuft das Doppelte Zu Fuß Fahre einfach bei verschiedenen Witterungsbedingungen zu verschiedenen Tages und Nacht zeiten Am Wochenende und unter der WocheUnd unterschiedliche Strecken Hauptstraßen Nebenstraßen etc.Das wird einen sicheren Fahrstil festigen und du wirstSelbstbewusster werden und deine Fähigkeiten und die des Fahrzeugs besser einschätzen könnenIm Straßenverkehr verhält es sich vielleicht ähnlich wie zwischen Hunden und Menschen die Angst vor ihnen haben die Hunde wittern die Angst und zeigen sich aggressiver als es eigentlich normal wäre so ist es auch bei dem Autofahren gegenüber den schwächeren Verkehrsteilnehmern wenn man selbstbewusst ist Nehmen die Leute in den Autos In der Regelauch mehr Rücksicht auf einen
Ben
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Fellfisch »

Peter51 hat geschrieben: Mit echten 52km/h kann man besser mitschwimmen als mit 45km/h. Mit 45km/h führe ich lieber rechts und du wirst dich damit abfinden müssen, dass dich eine 70-jährige Oma im Kleinwagen überholt oder du kaufst dir etwas Schnelles.
"echte" 50 km/h hätte ich auch gerne....... Wo stellt man die denn ein? Bzw. wer? Allerdings...... ich las mal, mit nem L1 Akku wäre das nicht so vorteilhaft.
Ansonsten halte ich es so, wie es hier schon gesagt wurde: Auf der Fahrspur schön breit machen. Dann müssen sie ordentlich drumrum fahren. Man könnte sich ja auch nen großen Regenschirm quer auf den Gepäckträger schnallen. :D

Peter51
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Peter51 »

Der L1 Akku hat 60V aber nur 28Ah. Gut 2C Belastung = doppelter Nennstrom sehe ich als die Grenze an. Und wie Herr Richert bei diesen Temperaturen mindestens 61km weit kommen will ist mir ein Rätzel - vielleicht fährt er ja die letzten 21km auf dem ADAC Abschleppwagen mit.
Nun, ich weiß ja nicht, ob bei deinem Uranus ein parametrierbarer Controller eingebaut ist: Lingbo? ATP? Mit Programmierkabel & Software läßt sich meist etwas machen.......
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Peter51 »

Und mit schön breit machen provoziert man die Autofahrer unnötig. Ich selbst fahre mit dem Auto innerorts gern Tacho 60km/h, was echten 58km/h entspricht.
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Re: Schneller, Höher, Weiter - was bringen die 10km/h mehr?

Beitrag von Rantanplan »

el bosso hat geschrieben:Wenn es wirklich knapp wird versuche ich ab 50 Meter vor der Kreuzung Mehrmals kurz nachdem links über die Schulter zu guckenWenn man nicht zu lange zögert wird man eigentlich spätestens beim dritten Fahrzeug reingelassen meine Erfahrung.
Gut, die fahren dann hier in der Regel schneller und verkleinern ihren Sicherheitsabstand. Als ich nach 200 Meter blinken und schauen trotzdem reingezogen bin hat der Fahrer eine queitschende Bremsung vollführt.
el bosso hat geschrieben:Ich würde dir empfehlen einfach etwas mehr zu fahren12 km am Tag ist wirklich relativ wenig
Naja gut, das hier ist eine Kleinstadt, kenne auch kaum Ecken in die ich nicht gefahren bin (außer den Wohngebieten). Wenn ich 200 Meter in die andere Richtung fahre dann bin ich auf der Landstraße und fahre im Sommer gerne zu meinen liebsten Baggersee der gut 20km weit weg liegt oder zum Kletterwald usw.. Die Hauptstrecke, zu Arbeit zum Bäcker zum einkaufen etc, bleibt bei den 12 km.
el bosso hat geschrieben:Fahre einfach bei verschiedenen Witterungsbedingungen zu verschiedenen Tages und Nacht zeiten
Das mache ich sowieso. Zur Zeit fahre ich im dunkeln los und komme auch zurück wenn es schon wieder dunkel geworden ist, ob jetzt Windböen von der Seite kommen oder Schneit / Regnet - ich fuhr mal ins Schwimmbad bei starken Regen, dabei habe ich mir nichts gedacht, als ich nach 2 Stunden wieder rauskam war dann allerdings die zweispurige Straße um einen halben Meter überschwemmt und die Straße vom Berg war ein reißender Bach, die Fabrik daneben stand unter Wasser, einige Autos haben sich auf dem Gehweg zum Hang gerettet, Ich schob den Roller einfach über die Straße bis die Straße wieder befahrbar war und fuhr dann weiter, also schlechtes Wetter schreckt mich dann eher weniger ab. Allerdings hat mir die Erfahrung auch geprägt: So ein Ölfleck auf nasser Straße sollte man nicht unterschätzen, zumindest nicht wenn man anfängt zu bremsen. Die tauchen praktisch dann zu 50% auf sobald die Fahrbahn nass wird, zumindest bei der kleinen Strecke die ich fahre. Deswegen lasse ich auch einen gewissen Abstand - wenn das Auto vor mir unvorhergesehen bremst ist das ganz schnell eine Zitterpartie.
el bosso hat geschrieben:Eine Kellnerin im Biergarten läuft das Doppelte Zu Fuß
Als Vermesser bekomme ich das ab und zu auch mal hin. Die Strecke ist nicht weit, Sie hat es nur in sich.
Peter51 hat geschrieben:Der L1 Akku hat 60V aber nur 28Ah. Gut 2C Belastung = doppelter Nennstrom sehe ich als die Grenze an. Und wie Herr Richert bei diesen Temperaturen mindestens 61km weit kommen will ist mir ein Rätzel
Naja, kommt auf die Verarbeitung der Batterien an. Als Dampfer hat man ebenfalls so seine Erfahrungen bezüglich der 18650er / 2,6Ah Batterien gemacht die bis zu 30 Ampere, oder 12 C, abgeben müssen, das machen die auch gut, während 3,4 Ah eher störanfällig waren (da ist jetzt auch die Letzte von ehemals 3 Stück nach 2 Jahren ausgefallen) - vor allem bei Temperaturen, was da letztlich verbaut wurde ist mir nicht bekannt. Das die Batterien bei -10 Grad weniger Leistung abgeben können wird mir beim dampfen bewusst da ich dann 1x täglich die Batterie wechseln darf. Derzeit nehme ich den Akku des Rollers jedes mal mit auf Arbeit / nach Hause damit er es warm hat und bis der Stahlkübel innerlich kalt wird dauert es ein Weilchen. Ich bin mit der ersten Vollladung rund 50 km gefahren, bei dem letzten Kilometer fiel die Maximalgeschwindigkeit auf 50km/h ab allerdings gab es zuvor auch einen flachen Berg (lt. Falk 30 Meter Höhenunterschied auf 400 Meter) wo er auf 30 runtergerutscht ist. Aber das liegt alles, wie ich finde, im Rahmen. Da haben andere Rolleranbieter abenteuerlichere Berechnungsmethoden.

Aber wie gesagt: ich hätte gerne einen kleinen um die 5kg schweren Akku mit den 2,6Ah für die kleine Alltagsstrecke gehabt damit ich ihn leicht rausnehmen kann und einen großen mit den 3,4Ah für die Langstrecken, aber ich bin mir nicht sicher was Trinity, oder andere Hersteller, überhaupt verbaut haben und ob das überhaupt einen Massenmarkt dafür gibt. Zur Zeit müssen die Anbieter schauen das Sie mit ihrem Standardakku 90% der Fälle abdecken können und Sonderanfertigungen sind teuer. Die andere Sache ist das mir beim Dampfen schon aufgefallen ist das die 2,6Ah Batterien fast genauso viel Leistung abgeben wie die 3,4Ah (ziemlich genau einen Tag), sprich die 3,4Ah bricht von ihren Leistungsverhalten einfach vorher schon ein und kann nur noch 10 Watt geben (Dafür recht lange) oder der innere Widerstand wächst, bei entsprechender Belastung, zu stark an.

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