Klappernde/klopfende Vorderbremse
Verfasst: Mo 29. Mai 2017, 21:19
Hallo zusammen!
Seit einigen Wochen habe ich das Problem das am Vorderrad ein regelmäßiges umdrehungssynchrones Klopfen erzeugt wird. Mal etwas leiser, oft aber auch sehr laut. Während des anziehens der rechten Bremse ist es weg.
Ein Meister für Motorräder meinte es könnte eine verzogenen Bremsscheibe sein, aber mittels auflegen eine Stahllineals kann man nichts erkennen.
Also habe ich mal auf Anraten eines Kollegen die vordere Bremse abgebaut.
Was ich festgestellt habe, das der hintere Bremsbelag (Bild 1) nur irgendwie eingesteckt ist und sich theoretisch einige mm zur Scheibe hin oder von der Scheibe weg bewegen kann. Praktisch kann es aber passieren dass der Belag nur am unteren Rand zur Scheibe hingezogen wird (wie auch immer) und dann gegen den mittleren Schenkel dieses "M" zurückschnalzt. Diese manuell erzeugte Geräusch gleicht so ziemlich dem Geräusch das beim Fahren auftritt. Ich habe das Teil in den Führungen mal etwas gängig gemcht, dann war es für ein paar km weg, ist aber jetzt in etwas verminderter Lautstärke wieder da.
1.Frage: sollte dieser Bremsbelag nicht fest mit dem Bremssattel verbunden sein, da ja nur sein Gegenstück vom Bremskolben bewegt wird?
2.Frage: Auf dem 2.Bild (Aussenseite - der Seite mit dem Bremskolben) sind zwei Schrauben die ich mit A und B markiert habe. Nur Schraube "A" ist direkt zugänglich (innensechskant) die Schraube "B" ist abgedeckt. Der Spalt an den beiden Schrauben zwischen ?Bremssattel? und ?Halterung an der Gabel) ist etwas unterschiedlich. Wozu dient Schraube "A" ? Parallelität des Bremssattels zur Scheibe?
3.Frage Was kann ich noch gegen das Geräusch unternehmen ? (Ist nicht nur nervig sondern auch peinlich - so ne teure Kiste und klappert noch einem Jahr wie ein Billiggerät aus China) - upps - ist ja ein Chinagerät
Seit einigen Wochen habe ich das Problem das am Vorderrad ein regelmäßiges umdrehungssynchrones Klopfen erzeugt wird. Mal etwas leiser, oft aber auch sehr laut. Während des anziehens der rechten Bremse ist es weg.
Ein Meister für Motorräder meinte es könnte eine verzogenen Bremsscheibe sein, aber mittels auflegen eine Stahllineals kann man nichts erkennen.
Also habe ich mal auf Anraten eines Kollegen die vordere Bremse abgebaut.
Was ich festgestellt habe, das der hintere Bremsbelag (Bild 1) nur irgendwie eingesteckt ist und sich theoretisch einige mm zur Scheibe hin oder von der Scheibe weg bewegen kann. Praktisch kann es aber passieren dass der Belag nur am unteren Rand zur Scheibe hingezogen wird (wie auch immer) und dann gegen den mittleren Schenkel dieses "M" zurückschnalzt. Diese manuell erzeugte Geräusch gleicht so ziemlich dem Geräusch das beim Fahren auftritt. Ich habe das Teil in den Führungen mal etwas gängig gemcht, dann war es für ein paar km weg, ist aber jetzt in etwas verminderter Lautstärke wieder da.
1.Frage: sollte dieser Bremsbelag nicht fest mit dem Bremssattel verbunden sein, da ja nur sein Gegenstück vom Bremskolben bewegt wird?
2.Frage: Auf dem 2.Bild (Aussenseite - der Seite mit dem Bremskolben) sind zwei Schrauben die ich mit A und B markiert habe. Nur Schraube "A" ist direkt zugänglich (innensechskant) die Schraube "B" ist abgedeckt. Der Spalt an den beiden Schrauben zwischen ?Bremssattel? und ?Halterung an der Gabel) ist etwas unterschiedlich. Wozu dient Schraube "A" ? Parallelität des Bremssattels zur Scheibe?
3.Frage Was kann ich noch gegen das Geräusch unternehmen ? (Ist nicht nur nervig sondern auch peinlich - so ne teure Kiste und klappert noch einem Jahr wie ein Billiggerät aus China) - upps - ist ja ein Chinagerät
