ROLEKTRO V.3 E Carrier 25
Verfasst: Do 13. Mai 2021, 16:02
Nun habe ich wieder einen Roller gefunden, mit dem ich, wie ich denke, etwas länger zusammenleben werde.
Nach dem Freeliner und dem Revoluzzer 3.0, den jetzt mein Freund Ingo reitet, bin ich bei Rolektro gelandet.
Eine deutsche Firma mit exzellentem Service, deren E-Scooter mich schon immer gereizt haben und bei denen mich nur der Kettenantrieb vom Kauf abhielt.
Das ist aber beim ROLEKTRO V.3 E Carrier 25 ganz anders!
Dieses tolle Gefährt wurde eigentlich für Lieferdienste, wie z. B. zum Pizza ausfahren, konstruiert, hat nur einen Fehler. Bei 30km/h ist Schluß, was aber für meine Zwecke vollkommen ausreicht.
Meine Absicht war es, hier im Ort und in der näheren Umgebung sicher mobil zu sein und die Nachbarorte (8 -10km) mit Ärzten und größeren Geschäften selbstständig zu erreichen. Das klappt jetzt bestens, zumal die Radwege hier größtenteils für Mopeds freigegeben sind.
Den E Carrier 25 habe ich, mit 60V/32Ah Blei Akku's erworben. Er war 1 Jahr alt und hatte erst 200 Kilometer auf dem Tacho. Der Händler in Franken hat für mich noch zusätzlich einen 32Ah Lithium-Akku installiert und in einem Kasten auf dem Gepäckträger untergebracht. Unter der Sitzbank hat er einen Schalter eingebaut, mit dem ich bei Bedarf, von einem zum anderen Akku umschalten kann. Über dem Reserveakku in der "Mülltonne" war auch noch Stauraum vorhanden.
Aber wenn ich mir mein neues Trike anschaute, war ich irgendwie gar nicht glücklich damit. Es sah richtig doof aus!
Ich fing also an zu basteln. Zuerst kamen die Blei Akkus raus und ich habe den Lithium-Akku an ihre Stelle gesetzt. Es passte, obwohl der Händler mir gesagt hatte, dass das nicht geht. Bei der Probefahrt, jetzt 46 Kilo leichter, hat es mich beinahe nach hinten runtergehauen, so ging der auf einmal los. Damit erstmal zufrieden, montierte ich noch ein 48l Topcase auf den riesigen Gepäckträger und schraubte den "Hundekorb" vorne ab.
Ach ja, weil der "Bordcomputer" nur Geschwindigkeit, Trip und ODO anzeigt, habe ich daneben ein kleines Voltmeter angebracht, um über den Ladezustand des Akkus informiert zu sein. Für Interessierte, hinter dem kleinen Deckel der Frontverkleidung war noch ein rot/schwarzes Kabel mit Stecker, das nicht belegt war. Das habe ich dafür genommen.
Weil ich es nicht hinbekomme, wird Ganter Ingo die entsprechenden Bilder dazu für mich hochladen und hier noch einstellen.
So, das war's erst einmal und zu gegebener Zeit werde ich weiter berichten.
Ach ja, da der Carrier keine Pendelachse hat, muß man in den Kurven etwas vorsichtig sein.
Nach dem Freeliner und dem Revoluzzer 3.0, den jetzt mein Freund Ingo reitet, bin ich bei Rolektro gelandet.
Eine deutsche Firma mit exzellentem Service, deren E-Scooter mich schon immer gereizt haben und bei denen mich nur der Kettenantrieb vom Kauf abhielt.
Das ist aber beim ROLEKTRO V.3 E Carrier 25 ganz anders!
Dieses tolle Gefährt wurde eigentlich für Lieferdienste, wie z. B. zum Pizza ausfahren, konstruiert, hat nur einen Fehler. Bei 30km/h ist Schluß, was aber für meine Zwecke vollkommen ausreicht.
Meine Absicht war es, hier im Ort und in der näheren Umgebung sicher mobil zu sein und die Nachbarorte (8 -10km) mit Ärzten und größeren Geschäften selbstständig zu erreichen. Das klappt jetzt bestens, zumal die Radwege hier größtenteils für Mopeds freigegeben sind.
Den E Carrier 25 habe ich, mit 60V/32Ah Blei Akku's erworben. Er war 1 Jahr alt und hatte erst 200 Kilometer auf dem Tacho. Der Händler in Franken hat für mich noch zusätzlich einen 32Ah Lithium-Akku installiert und in einem Kasten auf dem Gepäckträger untergebracht. Unter der Sitzbank hat er einen Schalter eingebaut, mit dem ich bei Bedarf, von einem zum anderen Akku umschalten kann. Über dem Reserveakku in der "Mülltonne" war auch noch Stauraum vorhanden.
Aber wenn ich mir mein neues Trike anschaute, war ich irgendwie gar nicht glücklich damit. Es sah richtig doof aus!
Ich fing also an zu basteln. Zuerst kamen die Blei Akkus raus und ich habe den Lithium-Akku an ihre Stelle gesetzt. Es passte, obwohl der Händler mir gesagt hatte, dass das nicht geht. Bei der Probefahrt, jetzt 46 Kilo leichter, hat es mich beinahe nach hinten runtergehauen, so ging der auf einmal los. Damit erstmal zufrieden, montierte ich noch ein 48l Topcase auf den riesigen Gepäckträger und schraubte den "Hundekorb" vorne ab.
Ach ja, weil der "Bordcomputer" nur Geschwindigkeit, Trip und ODO anzeigt, habe ich daneben ein kleines Voltmeter angebracht, um über den Ladezustand des Akkus informiert zu sein. Für Interessierte, hinter dem kleinen Deckel der Frontverkleidung war noch ein rot/schwarzes Kabel mit Stecker, das nicht belegt war. Das habe ich dafür genommen.
Weil ich es nicht hinbekomme, wird Ganter Ingo die entsprechenden Bilder dazu für mich hochladen und hier noch einstellen.
So, das war's erst einmal und zu gegebener Zeit werde ich weiter berichten.
Ach ja, da der Carrier keine Pendelachse hat, muß man in den Kurven etwas vorsichtig sein.