Test TC MAX

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escubic
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Test TC MAX

Beitrag von escubic »

Hier ein realistischer Test der neuen Super Soco TC Max.

https://nexxdrive.fr/essai-super-soco-t ... abordable/
(Übersetzung aus dem Französischen)


Test der Super Soco TC MAX: Ein reizvolles und erschwingliches Elektro-Motorrad.

Die australische Marke Super Soco erweitert ihr Angebot an Elektro-Motorrädern mit einem in der 125er-Kategorie zugelassenen Modell, das für weniger als 4.500 € (ohne Umweltbonus) erhältlich ist. Wir haben eine Vorserienversion ausführlich getestet, noch vor ihrer Markteinführung Ende April 2019.

von Maxime Fontanier 19 Feb 2019

Unter der Leitung der australischen Gruppe Vmoto ist die Marke Super Soco auf die Produktion von rein elektrischen Mopeds und Rollern spezialisiert, die ab dem Alter von 14 Jahren auch ohne Führerschein zu fahren sind. Diese in China hergestellten Modelle sind in den großen asiatischen Städten erfolgreich und beginnen in Europa, insbesondere in Frankreich, ihren Durchbruch zu schaffen. Seit dem Import der ersten Modelle im Jahr 2017 hat die Marke Super Soco bereits 104 Vertriebspartner in Frankreich und hofft, im Jahr 2019 200 Vertriebspartner zu übertreffen. Der Importeur erwartet, dass er im Laufe des Jahres mindestens 4.500 Exemplare verkaufen wird, insbesondere dank der Markteinführung der Super Soco TC MAX im Frühjahr.

Die Super Soco TC MAX ist in der 125er-Kategorie zugelassen (begrenzt auf 11 kW) und kann mit einem Führerschein sowie 7 Stunden Fahrtraining gefahren werden. Der Hersteller gibt eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h bei einer Reichweite von 110 km gemäß den chinesischen Zulassungsstandards an (bei 25°C mit einem 55 kg schweren Fahrer). Aber wie sieht es mit weniger als 10°C im Ballungsraum von Paris mit einem 72 kg Fahrer aus?

Wir konnten ein Vorserienmodell testen, das noch nicht die endgültigen technischen Anpassungen an die europäischen Vorschriften aufweist. Und selbst in dieser vorläufigen Variante hat uns diese Super Soco TC MAX angenehm überrascht.

ZUSAMMENFASSUNG
- Das momentan beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt
- Ab 4499 Euro

WIR LIEBEN
Ihre attraktive Erscheinung und Verarbeitung
Ihren ordentlichen Fahrkomfort
Ihre entspannende Geschmeidigkeit und Zurückhaltung.
Ihre bemerkenswerte Agilität und Manövrierfähigkeit
Ihre praktische, austauschbare Batterie
Ihre kraftvolle Bremswirkung trotz des Fehlens von ABS
Ihren konkurrenzfähiger Preis und der 750€ Ökobonus

WIR LIEBEN NICHT
Ihre schwache Performance
Das sperrige externe Ladegerät
Ihre einfache Instrumentierung

FAZIT
Sehr gut verarbeitet, geschmeidig und bequem, bietet die Super Soco TC MAX im Moment das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Elektromotorradmarkt. Ihre bemerkenswerte Reichweite und die leicht zu entnehmende Batterie machen das Modell zu einer echten City-Waffe. Hoffen wir, dass die europäische Version etwas mehr Power und mehr Reichweite bietet, um sich entspannter in die Vororte vorwagen zu können.

DATENBLATT
Bürstenloser Elektromotor
Dauer-Nennleistung 3 kW
Max. Spitzenleistung 5 kW
Max. Drehmoment 170 Nm
Gewicht mit Akku 93 kg
Batteriekapazität 3,2 kWh
Reichweite zwischen 60 und 90 km

6 Gründe, sich in die Super Soco TC MAX zu verlieben (oder auch nicht)

Ja, wegen ihrer sehr ansprechenden Erscheinung und der geringen Größe.

Wie viele moderne Konsumgüter wird die Super Soco in China hergestellt, wurde aber von internationalen Teams entworfen, unter anderem am Hauptsitz der VMoto-Gruppe in Perth, Australien. Und um den europäischen Markt zu erschließen, will Vmoto die höchsten Qualitätsstandards einhalten. Dies zeigt sich sofort an der Super Soco TC MAX, die eine Verarbeitung aufweist, die den besten heutigen 125er Verbrennern ebenbürtig ist.

Die Bremsschreiben sind aus geflochtenem Stahl, das Gestell und die Fußstütze aus Aluminium und die Kunststoffe sind gut abgestimmt. Selbst bei der Fahrt auf einer schlechten Straße ist kein einziges Klappergeräusch zu hören. Auch die Voll-LED-Beleuchtung trägt zum Wert dieses sehr eleganten Neo-Retro-Roadsters bei, der für zusätzliche 200 Euro mit Speichenfelgen aufgewertet werden kann. Dank ihrer schlanken Größe und ihres geringen Gewichts von 93 kg (inklusive Akku) ist die Super Soco TC MAX ein Genuss beim Manövrieren oder Parken. Muskulöse Arme sind nicht vonnöten, um sie zu wenden oder ihr Hinterrad wie bei einem Fahrrad anzuheben.

Ja, für ihr bequemes und sicheres Fahrwerk.

Im Gegensatz zu anderen Super Soco-Modellen befindet sich der Motor des TC MAX in der Rahmenmitte und nicht im Rad, was ihm eine bessere Gewichtsverteilung und damit eine hervorragende Balance verleiht. Es entlastet auch den hinteren Stoßdämpfer (mit einstellbarer Vorspannung), der Stöße gut absorbiert. An der Front funktioniert der kleine invertierte Gabeldämpfer bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten gut und taucht beim Bremsen nicht zu tief ein. Die Fahrposition ist etwas zu schräg nach vorne gebeugt, aber der gerade und relativ niedrige Lenker unseres Testmodells wird nur als Option für die französische Version angeboten. Serienmäßig gibt es einen erhöhten Lenker.

Große Fahrer über 1,80 m Körpergröße können jedoch durch die dekorativen Seitenflossen am Tank behindert werden, die an den Knien scheuern können. Der Beifahrer sollte auch nicht zu kräftig sein, um nicht wie eine Kröte gebogen sitzen zu müssen. Aber der Sattel bietet genügend Weichheit und der Komfort bleibt für ein kleines Bike sehr respektabel. Ohne ABS kann sich die Super Soco auf zwei Bremsscheiben mit einem Dreikolben-Bremssattel vorne und einem gut kalibrierten CBS verlassen. Das Abbremsen ist daher ein beißender und progressiver Vorgang, und das Motorrad bleibt auch im Notfall sicher und leicht zu kontrollieren.

Nein, für ihre begrenzte Leistung auf der Überholspur.

Obwohl die Super Soco TC MAX offiziell als 125 ccm Leichtkraftrad gilt, bleibt sie weit entfernt von der maximalen Leistung von 11 kW (oder 15 PS), die in dieser Kategorie erlaubt sind. Ihr kleiner bürstenloser Elektromotor liefert lediglich eine Dauerleistung von 3 kW, bei einer Spitzenleistung von 5 kW. Auch wenn der maximale Drehmomentwert von 170 Nm enorm und das Gewicht moderat sind, war die Leistung unseres Testmodells nicht überwältigend.

Sowohl beim Beschleunigen als auch beim Fahren war unsere Vorserien-Super Soco TC MAX eher wie ein 100 ccm Fahrzeug. Genug für die Stadt, aber etwas knapp auf der Autobahn, wo man auf dem Tacho kaum 105 km/h erreichen kann (oder 90 km/h auf dem GPS). Wenn der Wind oder die Steigung der Straße ungünstig sind, kann die Super Soco eine Höchstgeschwindigkeit von nur 80 km/h erreichen. Die europäische Version sollte jedoch von einer speziellen Finetuning profitieren, das auf die Optimierung der Leistung abzielt, auch wenn dies einen gewissen Reichweitenverlust impliziert.

Ja, für ihre bemerkenswerte Reichweite und ihre austauschbare Batterie.

Die Super Soco TC MAX verfügt über drei Fahrmodi. Modus 1 begrenzt die Geschwindigkeit auf 50 km/h, Modus 2 erlaubt 80 km/h und Modus 3 gibt die gesamte Leistung frei. Bei unserem Test zwischen Paris und seinen Vororten bei einer Temperatur zwischen 5 und 10° konnten wir mehrfach 60 km zurücklegen - gefahren nur in Modus 3 und auf mehr als der Hälfte unserer Strecken auf Schnellstraßen. Ein ehrenhaftes Ergebnis, das den Bedürfnissen vieler Stadtbewohner gerecht wird.

Der 3240 Wh-Akku (3,2 kWh) ist austauschbar und lässt sich problemlos im Büro, zu Hause oder bei Freunden aufladen. Er benötigt jedoch ziemliche Muskelkraft (18 kg, entsprechend zweier großer Wasserpacks) und braucht 4 bis 5 Stunden für eine zum "Volltanken" an einer herkömmlichen Steckdose mit 220 bis 240 V.

Nein, für das sperrige externe Ladegerät.

Während die austauschbare Batterie der Super Soco TC MAX sehr praktisch zum Aufladen in einer privaten Wohnung ist, erlaubt das Fehlen eines in das Motorrad integrierten Ladegeräts und eines externen Steckers vom Typ 1 oder 2 nicht, dass Sie Ihr Fahrzeug in einem öffentlichen Ladepunkt anschließen können. Es ist schwierig, das Motorrad während einer Fahrt in einem Bahnhof oder Flughafen aufzuladen, da jeder es abklemmen oder das am Kabel befestigte externe Ladegerät stehlen könnte. Auch wenn es möglich ist, dieses Ladegerät und sein Kabel unter dem falschen Tank über dem Akku zu verstauen, ist es bequemer, zwei davon (ca. 200 €) zu haben, um zu vermeiden, dass es jedes Mal verstaut werden muss und die Maschine auf dem Heimweg zur Arbeit schwerer wird.

Ja, wegen der unschlagbaren Anschaffungs- und Betriebskosten.

Mit einem Preis von 4.499 € mit Stab-Alufelgen und 4.699 € mit Speichenfelgen ist dieSuper Soco TC MAX erschwinglicher als die besseren 125 ccm Verbrennermodelle wie die Honda CB125R oder die Yamaha MT-125, die fast 5.000 € kosten. Letztere bleiben leistungsstärker, haben ein ABS und haben keine Reichweitenprobleme. Aber sie machen Lärm, stoßen umweltschädliche Gase aus, benötigen zwischen 3 und 4 l/100 km, erfordern Ölwechsel und die Wartung ihrer Antriebskette (Schmierung, Spannung, Austausch).

Darüber hinaus profitiert die Super Soco TC MAX von einem Ökobonus von 750 Euro, der mit regionalen Förderungen kombiniert werden kann. Selbstständige Unternehmer im Pariser Großraum können beispielsweise einen Zuschuss von 1.500 € erhalten, wenn sie vor dem Kauf des Fahrzeugs einen Antrag einreichen.

andreas7
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Re: Test TC MAX

Beitrag von andreas7 »

meine Meinung zum Thema Elektro Leichtkrafträder im Leistungsbereich von 3-5 kW,

Nach dieser Hompage im Internet kann man auch die Geschwindigkeit von Mopeds abschätzen:

http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm

Der Super Socco mit 5 kw Antriebsleistung fährt knapp 80 km/h.
Bei nur 3 kw Dauerleistung kommt man auf knappe 70km/h.
Verwendet wird vermutlich der in der 50ccm Klasse übliche 3kW Bosch Hinterradmotor der softwaremäßig auf 3 kW und 5 kW Spitzenleistung aufgebohrt wurde.
Damit hat man auf der Autobahn ein Problem. Man ist ein Verkehrshindernis und die 40 Tonner hat man ständig im Kreuz.
Auch hat man keine Leistungsreserven um zügig auf der Autobahn zu beschleunigen.
Selbst auf der Landstrasse wird man dann ständig überholt. Obwohl die 40 Tonner dort nur 60 fahren dürfen, wird immer am Anschlag gefahren und kleine Mopeds radikal überholt. Das habe ich selbst mit der BMW C1 125ccm feststellen müssen.
Zum Vergleich, mein Dachroller BMW-C1 hat 11 kW Antriebsleistung und fährt max. 103 km/h.
Beide Motorräder sind als Leichtkrafträder zugelassen und man benötig einen Motorradführerschein Klasse A1.

So macht Elektromobilität kein Spass. Soetwas in den Laden zu stellen ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll.

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ducatodriver
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Re: Test TC MAX

Beitrag von ducatodriver »

andreas7 hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 11:16
meine Meinung zum Thema Elektro Leichtkrafträder im Leistungsbereich von 3-5 kW,


Verwendet wird vermutlich der in der 50ccm Klasse übliche 3kW Bosch Hinterradmotor der softwaremäßig auf 3 kW und 5 kW Spitzenleistung aufgebohrt wurde.

Die TCmax hat ein Mittelmotor
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andreas7
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Re: Test TC MAX

Beitrag von andreas7 »

Egal ob Mittelmotor mit Riemenantrieb oder ein im Hinterrad integrierter Motor, entscheident ist die Antriebsleistung.

3 kW Dauerleistung und eine Spitzenleistung von 5 kW ist für Deutsche Autobahnen und Landstraßen einfach zu wenig.
Man ist damit ein Verkehrshindernis und wird ständig auch von LKWs, teils chaotisch überholt.
So lebensgefährlich zu fahren mach auf Dauer keinen Spaß und kann tödlich enden.

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Re: Test TC MAX

Beitrag von MEroller »

Mit einem 5kW-Dauer-Mittelotor ist mein vR one mit Windschild alleine auf der windstillen Ebene echte 95km/h gefahren, und auf der Autobahn im Flow auch gern 104km/h. Ich konnte mit ihm um die LKW Kreise fahren, zwar mit wenig delta-V, aber ich war schneller :twisted: Oder konnte mit halbiertem Verbrauch und doppelter Reichweite in ihrem Windschatten cruisen :mrgreen:

Aber einen 3kW-Dauer-Mittelmotor in ein L3e-A1 Fahrzug zu bauen ist schon hanebüchen :roll:
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Tomkat
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Re: Test TC MAX

Beitrag von Tomkat »

Danke für den Bericht!

Meine Gedanken zur TC-Max:
Dauerleistung von <= 4kW entspricht der L1e Klasse, also Moped. Natürlich muß dann eine Vmax Begrenzung auf 45km/h folgen, was aber dann tatsächlich durchehalten werden kann, nicht nur unter "Idealverhältnissen"...

Der Riemenantrieb ist sehr gut, weil wartungsarm, am Besten mit einem Verbrennungsmotor.
Im Elektrobetrieb hört man das sirrende Geräusch (Strassenbahn, U-Bahn). Das habe ich bei einer kurzen Probefahrt mit einer Zero so erlebt.
Und das ist für mich DAS Argument für einen Radnabenmotor, weil da die Vöglein am Strassenrand und der Wind das lauteste Geräusch sind.
Zugegeben, daß das Drehmoment über "lautes" Untersetzungsgetriebe am Besten zur Geltung kommt. Und ein Mittelmotor auch sehr gute Lösung darstellt.

Ich finde es sehr gut, daß VMoto oder wer auch immer sich für ein schlichtes, schlankes und leichtes Motorrad entschieden haben.
Ich war auf "der" Motorrad-Messe in Fürth (bei Nürnberg).
Erstens wurde da KEIN e-Motorrad, e-Roller oder e-Moped gezeigt, nur Benziner.
Zweitens ist scheinbar der deutsche (europäische) Markt so gesättigt, daß die Hersteller glauben nur mit "größer, schwerer, fetter und agressiv" Kunden gewinnen können.
Die Tatsache, daß die potentiellen Kunden in der Altergruppe von 50 - 65 Jahren sind und weder ein 250kg Bike nach einem Sturz heben können, noch über einen 88 cm Sitzhöhe hohen Bock das Bein heben können, geschweige mit einem Top-Case.
Das war mehr als einmal zu sehen, wie die "alten" Herren es kaum geschafft haben aufzusteigen und das ohne eine eng anliegende Lederkluft.
Und natürlich der Preis...

Aber das ist auch bei den e-Autos zu sehen. Ein Porsche Taycan ist schon geil. Aber damit rollt man nicht den Markt auf und da gilt auch für Audi, Mercedes und VW ...
Das Gehirn kann wie ein Muskel trainiert werden. Let's do it! Use your brain!

Rollerjunkie

Re: Test TC MAX

Beitrag von Rollerjunkie »

Ich würde mir wünschen, das die Max auch in einer kastriereten Version (45km max.) auf den deutschen Markt kommt. Nach dem Felgendesaster der Modelle TC/TS wäre mir schon aus nostalgischen Gründen die Speiche echt recht.

Andy_T
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Re: Test TC MAX

Beitrag von Andy_T »

Warum kein stärkerer Motor?

Ist ja bei Elektromotoren nicht wirklich ein gravierender Kostenfaktor... oder würde man dann merken, daß eine Batterie nicht ausreichend ist, selbst mit 3,2 kWh?

Nicht umsonst haben andere Motorräder in der Klasse (z.B. Nuuk) mehr als 1 Batterie.

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