Typ 2 / Schuko Ladekabel Erfahrungen
Verfasst: Do 25. Apr 2019, 17:43
Wir haben für unsere Schnelladegeräte ein Typ-2-Ladekabel mit Schuko-Dose zum Laden an öffentlichen Typ-2-Dosen von Evalbo. Als Kabellänge haben wir 3 Meter genommen, das ist ein guter Kompromiss: noch leicht und kompakt und man kommt an alle Ladesäulen ohne komplizierte Parkmanöver heran. Weniger als 3m wäre aber zu knapp.
Es gibt hier in Spanien zwei Dosentypen:
Typ A: Ladevorgang wird mit Ladekarte oder App gestartet und beendet.
Das Ladekabel funktioniert daran ohne Probleme, allerdings kommt man nur sehr schwer an Ladekarten, da die bürokratischen Prozeduren in Spanien unüberschaubar sind. Viele Gemeinden geben nur an eigene Einwohner Ladekarten heraus, auch wenn die Ladesäule mit EU-Geldern gefördert wurde (wie ja fast alles in Spanien). Während des Ladens ist das Kabel an der Ladesäule verriegelt und wird durch erneutes Anmelden mit der Ladekarte wieder freigegeben.
Typ B: Ladevorgang wird durch Einstecken des Kabels gestartet
Dies ist z.B. bei Lidl oder Mercadona in den Kundenparkplätzen der Fall. Das Laden ist kostenlos, und startet automatisch durch Einstecken des Kabels. Das Kabel wird automatisch verriegelt. Da die Super Soco aber das Ladeende nicht kommuniziert, bleibt am Ladeende das Kabel verriegelt. Unser Ladekabel kann man dann per Magnet wieder entriegeln.
Das Ladegerät kann nicht gestohlen werden weil der Batteriestecker unter dem verschlossenen Tankdeckel unerreichbar ist (das Kabel wird unter dem verschlossenen Tankdeckel durchgequetscht). Allerdings könnte prinzipiell das Kaltgerätekabel zwischen Typ2-Ladekabel und Schnelladegerät abgesteckt oder gestohlen werden, rein theoretisch, aber hier lässt man ja sogar den Sturzhelm beim Parken einfach unverschlossen am Lenker baumeln
Es gibt hier in Spanien zwei Dosentypen:
Typ A: Ladevorgang wird mit Ladekarte oder App gestartet und beendet.
Das Ladekabel funktioniert daran ohne Probleme, allerdings kommt man nur sehr schwer an Ladekarten, da die bürokratischen Prozeduren in Spanien unüberschaubar sind. Viele Gemeinden geben nur an eigene Einwohner Ladekarten heraus, auch wenn die Ladesäule mit EU-Geldern gefördert wurde (wie ja fast alles in Spanien). Während des Ladens ist das Kabel an der Ladesäule verriegelt und wird durch erneutes Anmelden mit der Ladekarte wieder freigegeben.
Typ B: Ladevorgang wird durch Einstecken des Kabels gestartet
Dies ist z.B. bei Lidl oder Mercadona in den Kundenparkplätzen der Fall. Das Laden ist kostenlos, und startet automatisch durch Einstecken des Kabels. Das Kabel wird automatisch verriegelt. Da die Super Soco aber das Ladeende nicht kommuniziert, bleibt am Ladeende das Kabel verriegelt. Unser Ladekabel kann man dann per Magnet wieder entriegeln.
Das Ladegerät kann nicht gestohlen werden weil der Batteriestecker unter dem verschlossenen Tankdeckel unerreichbar ist (das Kabel wird unter dem verschlossenen Tankdeckel durchgequetscht). Allerdings könnte prinzipiell das Kaltgerätekabel zwischen Typ2-Ladekabel und Schnelladegerät abgesteckt oder gestohlen werden, rein theoretisch, aber hier lässt man ja sogar den Sturzhelm beim Parken einfach unverschlossen am Lenker baumeln