Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
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Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Hallöchen nochmal,
habe alle Ratschläge/Tips ausprobiert und konnte das Problem mit dem Laden nur bis 62V trotzdem nicht beseitigen. Bin daraufhin mal zu einer NL von Bosch gefahren, die den Akku mal gechecked, aber auch keine Probleme gefunden haben. Daraufhin war erstmal schmollen angesagt, bis Gevatter Zufall vor ein paar Tagen nen Schubs gegeben hat. Meine bessere Hälfte hatte die glorreiche Idee, beim sauber machen das Ladegerät "feucht" abzuwischen, natürlich ohne mir was zu sagen. Als ich kurz darauf Laden wollte ...., naja, die Sicherung wieder rein, aber der Lader ist jetzt im Laderhimmel und sagt nichts mehr.
Also habe ich den Lader von meinem zweiten Flitzer aus dem Keller geholt, wo er noch hübsch originalverpackt lag und war dann doch sehr erstaunt, als nach dem Laden 65/66V im Display standen, aber die 67V vom Anfang trotzdem nicht mehr erreicht werden.
Natürlich ist das jetzt schon wieder viel besser, vor allem, da die "schöne" Phase (66-62V) jetzt wieder machbar ist, vor allem, was die Beschleunigung betrifft. Da der Tausch der Lader (gleiches Modell) so einen Unterschied macht und ich an alles gedacht habe, aber bestimmt nicht, das Ladegeräte, die an der Steckdose hängen, derart an Kraft verlieren können (zumal ich gar nicht nachvollziehen kann, wie sowas gehen soll, bei Elektro dachte ich immer, entweder geht, oder eben nicht, aber das altersschwäche da ne Rolle spielt ...). Bevor ich jetzt aber wegen der fehlenden 2V bis zu den 67,2V Zielspannung einen evtl. besseren kaufe, dachte ich mir, ich höre mal, was ihr dazu meint. Lohnt sich der Kauf von nem Profilader für 80-100€, oder sollte ich einfach mich freuen und es damit gut sein lassen (sind ja nur ca. 8km RW weniger) und auch so ein Gerät baut dann nach ner Zeit ab?
Naja, wenigstens liegt es nicht am Akku selbst, 20-25% Verlust nach 4000km würde ich schon als gravierend bezeichnen.
habe alle Ratschläge/Tips ausprobiert und konnte das Problem mit dem Laden nur bis 62V trotzdem nicht beseitigen. Bin daraufhin mal zu einer NL von Bosch gefahren, die den Akku mal gechecked, aber auch keine Probleme gefunden haben. Daraufhin war erstmal schmollen angesagt, bis Gevatter Zufall vor ein paar Tagen nen Schubs gegeben hat. Meine bessere Hälfte hatte die glorreiche Idee, beim sauber machen das Ladegerät "feucht" abzuwischen, natürlich ohne mir was zu sagen. Als ich kurz darauf Laden wollte ...., naja, die Sicherung wieder rein, aber der Lader ist jetzt im Laderhimmel und sagt nichts mehr.
Also habe ich den Lader von meinem zweiten Flitzer aus dem Keller geholt, wo er noch hübsch originalverpackt lag und war dann doch sehr erstaunt, als nach dem Laden 65/66V im Display standen, aber die 67V vom Anfang trotzdem nicht mehr erreicht werden.
Natürlich ist das jetzt schon wieder viel besser, vor allem, da die "schöne" Phase (66-62V) jetzt wieder machbar ist, vor allem, was die Beschleunigung betrifft. Da der Tausch der Lader (gleiches Modell) so einen Unterschied macht und ich an alles gedacht habe, aber bestimmt nicht, das Ladegeräte, die an der Steckdose hängen, derart an Kraft verlieren können (zumal ich gar nicht nachvollziehen kann, wie sowas gehen soll, bei Elektro dachte ich immer, entweder geht, oder eben nicht, aber das altersschwäche da ne Rolle spielt ...). Bevor ich jetzt aber wegen der fehlenden 2V bis zu den 67,2V Zielspannung einen evtl. besseren kaufe, dachte ich mir, ich höre mal, was ihr dazu meint. Lohnt sich der Kauf von nem Profilader für 80-100€, oder sollte ich einfach mich freuen und es damit gut sein lassen (sind ja nur ca. 8km RW weniger) und auch so ein Gerät baut dann nach ner Zeit ab?
Naja, wenigstens liegt es nicht am Akku selbst, 20-25% Verlust nach 4000km würde ich schon als gravierend bezeichnen.
- didithekid
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Hallo,
häufiger ist natürlich, dass ein altersschwaches Ladegerät direkt die Grätsche macht und gar nicht mehr lädt. Aber es gibt offenbar Nichts, was es nicht gibt. Hier ist scheinbar die Einrichtung zur Feinregelung der letzten paar Volt (womit das Ladegerät im Werk auf den Akkutyp eingestellt wird) ausgefallen zu sein.
Wenn der abgelesene Spannungwert jetzt nach Abziehen des (neuen) Ladegerätes nicht das alte Niveau erreicht, kann es auch sein, dass sich das mit ein paar Volladungen wieder bessert. Da der Akku ja die letzten Ladungen immer nur zu dreivierteln vollgeladen wurde, hat es dabei keinen Zellabgleich (Ballancing der Zellenstränge) gegeben, was nur bei Laden über 90% passiert. Wenn das andere Ladegerät jetzt wieder volle 67,2 Volt Ladeschlussspannung erreicht, wird der Ladevorgang evtl. (vorzeitig) vom BMS beendet, wenn der erste Zellenstrang (von 16 Zellensträngen) sein Maximum von 4,20 Volt erreicht. Andere Zellenstränge liegen da ggf. noch unter 4,10 Volt und in Summe aller 16 Zellenstränge sind es dann nur 65,7 Volt. Das gleicht sich (hoffentlich) mit jeder Vollandung (in warmer Umgebung) besser an. An 67 Volt herran kommt der Akku erst dann, wenn alle 16 Stränge ausgeglichen zwischen 4,180 Volt und 4,199 Volt liegen.
Viele Grüße
Didi
häufiger ist natürlich, dass ein altersschwaches Ladegerät direkt die Grätsche macht und gar nicht mehr lädt. Aber es gibt offenbar Nichts, was es nicht gibt. Hier ist scheinbar die Einrichtung zur Feinregelung der letzten paar Volt (womit das Ladegerät im Werk auf den Akkutyp eingestellt wird) ausgefallen zu sein.
Wenn der abgelesene Spannungwert jetzt nach Abziehen des (neuen) Ladegerätes nicht das alte Niveau erreicht, kann es auch sein, dass sich das mit ein paar Volladungen wieder bessert. Da der Akku ja die letzten Ladungen immer nur zu dreivierteln vollgeladen wurde, hat es dabei keinen Zellabgleich (Ballancing der Zellenstränge) gegeben, was nur bei Laden über 90% passiert. Wenn das andere Ladegerät jetzt wieder volle 67,2 Volt Ladeschlussspannung erreicht, wird der Ladevorgang evtl. (vorzeitig) vom BMS beendet, wenn der erste Zellenstrang (von 16 Zellensträngen) sein Maximum von 4,20 Volt erreicht. Andere Zellenstränge liegen da ggf. noch unter 4,10 Volt und in Summe aller 16 Zellenstränge sind es dann nur 65,7 Volt. Das gleicht sich (hoffentlich) mit jeder Vollandung (in warmer Umgebung) besser an. An 67 Volt herran kommt der Akku erst dann, wenn alle 16 Stränge ausgeglichen zwischen 4,180 Volt und 4,199 Volt liegen.
Viele Grüße
Didi
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Didi hat mal wieder recht (man, spiel lotto, der jackpot ist deiner, hehe). 4. mal mit dem neuen lader geladen und voila, 67V in der Anzeige und breites grinsen im gesicht. Es geschehen halt sogar elektrisch immer noch zeichen und wunder. Danke wie immer, bin wegen Arbeitsweg jetzt von der sorge um 900€ für nen neuen Akku befreit.
Nur eine Überlegung stell ich gerade noch an: ab wann sollte ich frisch laden? hab eigentlich immer spätestens um die 60V in Ruhe "nachgetankt". Ist das zu häufig? Oder soll man ruhig ab und an mal 80% leer machen? was ist besser?
Nur eine Überlegung stell ich gerade noch an: ab wann sollte ich frisch laden? hab eigentlich immer spätestens um die 60V in Ruhe "nachgetankt". Ist das zu häufig? Oder soll man ruhig ab und an mal 80% leer machen? was ist besser?
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Das regelt das BMS.
Ich fahre den Eimer immer ziemlich runter. Unter 58V macht es aber echt keinen Spass mehr.
Habe aber einen zweiten Akku mit.
Den habe ich mal beim Ali geschossen, hat aber allenfalls 10AH (Schaltet bei rund 20km ab)
Ich fahre den Eimer immer ziemlich runter. Unter 58V macht es aber echt keinen Spass mehr.
Habe aber einen zweiten Akku mit.
Den habe ich mal beim Ali geschossen, hat aber allenfalls 10AH (Schaltet bei rund 20km ab)
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Weil ich z.Z. da ja eh ein Auge drauf hab, fällt mir was auf. obwohl sowohl das alte (kaputte) Ladegerät als auch das neue 5A angegeben haben, braucht das neue spürbar länger. Normalerweise dauerte das laden bei um 58V ca. 2 stunden bis voll, auch als das alte den akku noch auf 67V geladen hatte. das neue (eigentliche baugleiche) ladegerät ist deutlich lauter (lüfter) und braucht ca 30min länger, dafür sinkt die V-Zahl beim fahren jetzt aber auch Vieeel langsamer. Ich hatte eigentlich immer ne strecke von 4-5km pro V, im kalten auch schon mal 3-4, aber derzeit reicht 1V Trotz der +-1-2° hier für mehr als 6km.
So langsam verstehe ich , warum ich mich eher zu turbos und kompressoren hingezogen fühle, da kam am ende immer das raus, was vorher angedacht war.
Dieses ganze Elektro-Gedöns kommt mir immer mehr wie wuwuwawa vor. ständig ist irgend etwas total merkürdiges und das sowohl im guten (wie derzeit) als auch wie im schlechten (ein lader, der einfach mal unbekannte lampencodes macht, dafür aber irgendwann einfach mal so beschließt, nur noch bis 70% zu laden, mir das aber als "Voll" signalisiert....) Ist das aufgrund der "Toleranzen" bei der chin. Fertigung und ich bin hier "Bosch-Verwöhnt", Ist das alles mehr gefühl als mathematik bei den ingenieuren oder woher kommt sowas? Bei entsprechenden Geräuschen in meinen Verbrennern wußte ich eigentlich immer ziemlich genau, was ich da für ein Problem höre (Ventile, Steuerriemen, selbst Zündung oder Riemenspannung zum Lader. Hier bei dem kleinen E-Mopped krampft bei jeder unregelmäßigkeit mittlerweile alles bei mir, weil alles mögliche irgend welche probleme an irgend einem ungeahnten bauteil verursacht (Hatte mal blinker links auf dauerlicht, wenn ich die bremse gezogen habe und schuld war irgend ein kabel, was ziemlich durch war und eigentlich irgend einen Motorsensor am controller verbunden hat. WER LÄßT SICH SOWAS EINFALLEN?????)
Ich bin eigentlich so der Typ "Anpacken, selbst ist der Mann (und natürlich Fachmann für alles^^)", aber ich bin ganz ehrlich, ohne gute Ratschläge und Tipps, vor allem hier aus dem Forum, würde ich jetzt nicht bereits den dritten winter in folge immer noch elektrisch rollen, sondern hätte mir längst wieder ne kleine Suzi oder so geholt. Hab dank dem großen schild ja auch morgends auf dem arbeitsweg keine probleme (trotz 8km Autobahnzufahrt, die ich nutze um ca. 14km umweg zu vermeiden, wobei da eh nur 60 erlaubt ist und das gute stück ja voll geladen bis 65 schafft, also ich im fluß unauffällig mitschwimme) und merke anders als bei sprittern das laden quasi gar nicht auf der stromrechnung, aber trotzdem fühlt sich das alles nebulös an, wenn man merkwürdigkeiten die sich ergeben nicht direkt logisch zuordnen kann (zumindest ohne fachausbildung und guter fahrzeugeinweisung). Die schaltpläne, die ich so gefunden habe sind entweder kryptisch (vor allem die chinesischen) oder mit sovielen kürzeln versehen, das ich auch da nicht wirklich was verstehe. Seit Sommer habe ich das Soundmodul liegen, traue mich wegen der chinesischen anleitung aber auch nicht an den einbau, zumal man ja an den hauptkabelwust ran muß, der in die tankatrappe führt (PANIK weil ich ja eigentlich nur farben sehe, und nicht weiß, was die kabel eigentlich jetzt machen...)
So langsam verstehe ich , warum ich mich eher zu turbos und kompressoren hingezogen fühle, da kam am ende immer das raus, was vorher angedacht war.
Dieses ganze Elektro-Gedöns kommt mir immer mehr wie wuwuwawa vor. ständig ist irgend etwas total merkürdiges und das sowohl im guten (wie derzeit) als auch wie im schlechten (ein lader, der einfach mal unbekannte lampencodes macht, dafür aber irgendwann einfach mal so beschließt, nur noch bis 70% zu laden, mir das aber als "Voll" signalisiert....) Ist das aufgrund der "Toleranzen" bei der chin. Fertigung und ich bin hier "Bosch-Verwöhnt", Ist das alles mehr gefühl als mathematik bei den ingenieuren oder woher kommt sowas? Bei entsprechenden Geräuschen in meinen Verbrennern wußte ich eigentlich immer ziemlich genau, was ich da für ein Problem höre (Ventile, Steuerriemen, selbst Zündung oder Riemenspannung zum Lader. Hier bei dem kleinen E-Mopped krampft bei jeder unregelmäßigkeit mittlerweile alles bei mir, weil alles mögliche irgend welche probleme an irgend einem ungeahnten bauteil verursacht (Hatte mal blinker links auf dauerlicht, wenn ich die bremse gezogen habe und schuld war irgend ein kabel, was ziemlich durch war und eigentlich irgend einen Motorsensor am controller verbunden hat. WER LÄßT SICH SOWAS EINFALLEN?????)
Ich bin eigentlich so der Typ "Anpacken, selbst ist der Mann (und natürlich Fachmann für alles^^)", aber ich bin ganz ehrlich, ohne gute Ratschläge und Tipps, vor allem hier aus dem Forum, würde ich jetzt nicht bereits den dritten winter in folge immer noch elektrisch rollen, sondern hätte mir längst wieder ne kleine Suzi oder so geholt. Hab dank dem großen schild ja auch morgends auf dem arbeitsweg keine probleme (trotz 8km Autobahnzufahrt, die ich nutze um ca. 14km umweg zu vermeiden, wobei da eh nur 60 erlaubt ist und das gute stück ja voll geladen bis 65 schafft, also ich im fluß unauffällig mitschwimme) und merke anders als bei sprittern das laden quasi gar nicht auf der stromrechnung, aber trotzdem fühlt sich das alles nebulös an, wenn man merkwürdigkeiten die sich ergeben nicht direkt logisch zuordnen kann (zumindest ohne fachausbildung und guter fahrzeugeinweisung). Die schaltpläne, die ich so gefunden habe sind entweder kryptisch (vor allem die chinesischen) oder mit sovielen kürzeln versehen, das ich auch da nicht wirklich was verstehe. Seit Sommer habe ich das Soundmodul liegen, traue mich wegen der chinesischen anleitung aber auch nicht an den einbau, zumal man ja an den hauptkabelwust ran muß, der in die tankatrappe führt (PANIK weil ich ja eigentlich nur farben sehe, und nicht weiß, was die kabel eigentlich jetzt machen...)
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Das lässt sich doch relativ leicht ausrechnen.Normalerweise dauerte das laden bei um 58V ca. 2 stunden
Wenn mein Akku (30Ah) ziemlich runter ist, braucht mein Ladegerät ca. 5h bis es abschaltet.
Bei mir war der Stecker vom Akku festgebrand, da habe ich gleich stärkere Kabel, bis zum Controller verlegt. Ich bilde mir ein, das ich dadurch deutlich schneller bin. Der schafft (entdrosselt, lt Tacho, bei vollem Akku) 65kmh. Klar, das geht natürlich auf die Reichweite.
Hier bin ich durchaus bei Dir. Ich konnte bisher alle Probleme selber lösen.Dieses ganze Elektro-Gedöns kommt mir immer mehr wie wuwuwawa vor
Wer was vernünftiges haben will, muss eben etwas tiefer in die Tasche greifen.
Wer beide Hände, voller linker Daumen hat, darf sich solch einen Chinakracher nicht kaufen. Das muss jedem klar sein.
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Sags ja, alte Schule. Hab meine Wohnung nach dem Kauf komplett neu verkabelt, da ich auf indirekte Beleuchtung stehe , auch schon vor LED-Zeiten, selbst verlegt, selbst verputzt, hatte zwischen 18 und 25 zig autos (15??rum) aufgebaut, 2-4 Monate gefahren, mit gewinn verkauft, auch, weil ich das meiste selber gemacht habe, hab nen corrado VR6 Motor in nen Scirocco1 verpflanzt, dann rieger-umbau, alles eigenarbeit, bis zur eintragung und dem Zieharmonika-Schein. Nur 2 Sachen gingen immer zum Profi: Bremsen und Elektro. Also eher keinen Daumen als 10, hehe, aber sobald kabel betroffen waren hab ich von mehr als RoterStecker auf Rote Buchse die Finger gelassen.
Meine Lötpunkte sind eher Löt-Lachen. wenn das dann aber erledigt ist und die edv kommt , bin ich als ITler dann wieder voll dabei, aber vor dem reinen Elektro-Zeug hab ich respekt, darum war das Finden dieses Forums für mich auch ein wahrer Segen. Nicht nur wegen der coolen Nerds hier, die sogar mir dinge erklären können, sondern oft auch wegen der Beiträge anderer, die so gut beantwortet waren, das ich manche fragen gar nicht mehr stellen brauchte. Muß diverse Dinge die hier zum standard-wissen gehören zwar auch nachschlagen (BMS war unbekannt. dachte wirklich, mein akku wäre einfach ne größere version von dem teil, was wir im physik-LK mal als projekt gebaut haben
ist für unbeteiligte ja kaum auf dem schirm, wie heftig sich dinge in den letzten jahren weiterentwickelt haben, da die meisten immer noch den gleichen stecker in ein teil stecken, was sich im inneren völlig unsichtbar total verändert hat.
Davon ab, hab mein Moppel ja eh schon massiv umgebaut, Lenker, eigenbau fußrastenanlage, fender, sitz (btw. rooder hat ganz aktuell sattel mit sozius dran und kleiner sissy neu ins programm genommen. als komplettteil, vorher hatten die ja nur die an der ungefederten achse verschraubte mini-sitzbank), längere federbeine und ne 15" felge für vorne liegen schon im keller, kommt ja bald wieder frühling, alles gut, aber sobald mehr als 5 kabel kommen, bricht der schweiß aus.
Meine Lötpunkte sind eher Löt-Lachen. wenn das dann aber erledigt ist und die edv kommt , bin ich als ITler dann wieder voll dabei, aber vor dem reinen Elektro-Zeug hab ich respekt, darum war das Finden dieses Forums für mich auch ein wahrer Segen. Nicht nur wegen der coolen Nerds hier, die sogar mir dinge erklären können, sondern oft auch wegen der Beiträge anderer, die so gut beantwortet waren, das ich manche fragen gar nicht mehr stellen brauchte. Muß diverse Dinge die hier zum standard-wissen gehören zwar auch nachschlagen (BMS war unbekannt. dachte wirklich, mein akku wäre einfach ne größere version von dem teil, was wir im physik-LK mal als projekt gebaut haben

Davon ab, hab mein Moppel ja eh schon massiv umgebaut, Lenker, eigenbau fußrastenanlage, fender, sitz (btw. rooder hat ganz aktuell sattel mit sozius dran und kleiner sissy neu ins programm genommen. als komplettteil, vorher hatten die ja nur die an der ungefederten achse verschraubte mini-sitzbank), längere federbeine und ne 15" felge für vorne liegen schon im keller, kommt ja bald wieder frühling, alles gut, aber sobald mehr als 5 kabel kommen, bricht der schweiß aus.
- Afunker
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Die Problematik (wie du es meinst) mit dem "Elektrogedöns" beim Fahren mit E-Roller/E-Motorrad,
findest du auch (etwas kleiner) bei viel teueren Modellen anderer (nicht aus China) Herstellern wie z.B. Zero.
Auch bei denen, bist du nicht gefeit, die (eigentlich) simpelsten Probleme zu haben, die übrigens auch bei den Verbrennern mal da sind.
Es gibt aber auch spez. Probleme, die nur bei den "Elektrohobeln" plötzlich da sind....
Apropos Original Ladegerät aus China:
Meines "rauchte" im wahrsten Sinne des Wortes, im Sommer 2020 ? ab.
Neues beim Händler für Elektroniksachen um die Ecke gekauft. Natürlich auch aus China. War nicht das Gelbe vom Ei....
Anfang 2022, kam eine neue Batterie samt BMS von F.Demmer mit 60 Ah rein. (alte hatte Wasser gezogen)
Ladegerät mit 10 A gleich mitliefern lassen und nun per App den Ladevorgang beobachten kann. Viel besser als vorher mit dem letzten!
Die Zeit halbierte sich zwar (von 5 A auf jetzt 10 A) klar und deutlich. Aber die BMS in der neuen Batterie, gibt den Strom besser in die Zellen.
Eine solche, wünsche ich mir in der Batterie des nächsten, neuen Motorrades....
findest du auch (etwas kleiner) bei viel teueren Modellen anderer (nicht aus China) Herstellern wie z.B. Zero.
Auch bei denen, bist du nicht gefeit, die (eigentlich) simpelsten Probleme zu haben, die übrigens auch bei den Verbrennern mal da sind.
Es gibt aber auch spez. Probleme, die nur bei den "Elektrohobeln" plötzlich da sind....
Apropos Original Ladegerät aus China:
Meines "rauchte" im wahrsten Sinne des Wortes, im Sommer 2020 ? ab.
Neues beim Händler für Elektroniksachen um die Ecke gekauft. Natürlich auch aus China. War nicht das Gelbe vom Ei....
Anfang 2022, kam eine neue Batterie samt BMS von F.Demmer mit 60 Ah rein. (alte hatte Wasser gezogen)
Ladegerät mit 10 A gleich mitliefern lassen und nun per App den Ladevorgang beobachten kann. Viel besser als vorher mit dem letzten!
Die Zeit halbierte sich zwar (von 5 A auf jetzt 10 A) klar und deutlich. Aber die BMS in der neuen Batterie, gibt den Strom besser in die Zellen.
Eine solche, wünsche ich mir in der Batterie des nächsten, neuen Motorrades....
Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren

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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
@StaffBullGermany
Wenn Du mal ne Muse hat, schraub mal die drei Inbus-Schrauben, von der ,linken Tankattrappe ab. Da wo die Kabel durch das Rahmenrohr gehen, ist alle total scharfkantig. Da mal die Kabel mit Iso-Band umwickel, bevor es einen mächtigen Kurzen gibt.
Wenn Du mal ne Muse hat, schraub mal die drei Inbus-Schrauben, von der ,linken Tankattrappe ab. Da wo die Kabel durch das Rahmenrohr gehen, ist alle total scharfkantig. Da mal die Kabel mit Iso-Band umwickel, bevor es einen mächtigen Kurzen gibt.
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Re: Nochmal der Akku/Ladekapazität beim M1P mit 30Ah Akku
Reicht der Gummistöpsel nicht, wo die rein gehen?
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