Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
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Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Also bin kurz vor bestellen, danke alen für die Tipps und Wissen.
Da das Ladegerät von E-max 62,3v/7A Ladeschlussspannung hat ist es besser 17 Zellen einzubauen.
Die Lifeypo 40AH kann man zwar bis 4v Laden aber es ist denk ich besser wenn man um die 3.6v bleibt (bei 17Zellen sind es dann ca. 3,65).
Die Verbinder sind bei ev-power auch vorhanden, was noch bleibt sind Balancerbrücken, die bei 3.6 schallten. Da gibt es welche die heissen cbm1, haben 1,7A und Kosten mit Steuer 3€. Der preis ist schon Super, wen mann die von lipopower vergleicht. Weiss nicht ob die Zweiten so viel besser sind.
Wenn jemand erfahrungen mit den CB1 hat bite posten.
Bin mir nicht sicher bei welcher Spannung der Emax abschaltet also habe ich mir überlegt einen Lipo blitzer für 14S von lipopower unter die Ladeanzeige zu bringen. Die Spannung habe ich ja direkt an Zündschloss also muss ich nicht lange Kabeln zihen. Wenn die (rechnerische) Spannung nähe 2,7 kommt blinkt die Anzeige, bei 2.5 Leuchtet die.
Für die Relais von Emax habe ich mir auch eine Verwendung; habe noch einen fepo Pack mit 12AH das in den Helmfach landet. Wenn die Anzeige anfängt zu leuchten wird der Akku per Knopf umgeschaltet und ich hab noch genau 7KM Reserve um nach hause zu kommen.
Jetzt komme ich zu den Fragen...
Darf ich mit den Bleilader bis über die Spannung von Balancerbrücken Laden? oder darf ich doch vorher den Stecker Zeihen?
Der grosse Widerstand Fliegt raus um Platz für Fepos zu machen,platz genug aber ziemlich offen nach draussen, Reicht es wen ich die akkus mit Folie und schaumstoff vor Feuchtigkeit schütze oder gibt es da bessere vorgefertigte Metoden?
Welche Balancerbrücken sind empfohlen?
Brauch immer noch schalt und Anschlusspläne für Emax 1500 oder s2000 wenn jemand die noch hat (bei elweb sind die links nicht mehr aktuell)
Hat jemand einen Originalen E-max Lader mit 7A, kennt jemand die genauen Parameter der Kennlinie?
Gibt es auch sowas wie lipo blitzer aber mit signal?
Habt Ihr noch welche Tipps und Erfahrungen für den umbau?
mgf bwp
Da das Ladegerät von E-max 62,3v/7A Ladeschlussspannung hat ist es besser 17 Zellen einzubauen.
Die Lifeypo 40AH kann man zwar bis 4v Laden aber es ist denk ich besser wenn man um die 3.6v bleibt (bei 17Zellen sind es dann ca. 3,65).
Die Verbinder sind bei ev-power auch vorhanden, was noch bleibt sind Balancerbrücken, die bei 3.6 schallten. Da gibt es welche die heissen cbm1, haben 1,7A und Kosten mit Steuer 3€. Der preis ist schon Super, wen mann die von lipopower vergleicht. Weiss nicht ob die Zweiten so viel besser sind.
Wenn jemand erfahrungen mit den CB1 hat bite posten.
Bin mir nicht sicher bei welcher Spannung der Emax abschaltet also habe ich mir überlegt einen Lipo blitzer für 14S von lipopower unter die Ladeanzeige zu bringen. Die Spannung habe ich ja direkt an Zündschloss also muss ich nicht lange Kabeln zihen. Wenn die (rechnerische) Spannung nähe 2,7 kommt blinkt die Anzeige, bei 2.5 Leuchtet die.
Für die Relais von Emax habe ich mir auch eine Verwendung; habe noch einen fepo Pack mit 12AH das in den Helmfach landet. Wenn die Anzeige anfängt zu leuchten wird der Akku per Knopf umgeschaltet und ich hab noch genau 7KM Reserve um nach hause zu kommen.
Jetzt komme ich zu den Fragen...
Darf ich mit den Bleilader bis über die Spannung von Balancerbrücken Laden? oder darf ich doch vorher den Stecker Zeihen?
Der grosse Widerstand Fliegt raus um Platz für Fepos zu machen,platz genug aber ziemlich offen nach draussen, Reicht es wen ich die akkus mit Folie und schaumstoff vor Feuchtigkeit schütze oder gibt es da bessere vorgefertigte Metoden?
Welche Balancerbrücken sind empfohlen?
Brauch immer noch schalt und Anschlusspläne für Emax 1500 oder s2000 wenn jemand die noch hat (bei elweb sind die links nicht mehr aktuell)
Hat jemand einen Originalen E-max Lader mit 7A, kennt jemand die genauen Parameter der Kennlinie?
Gibt es auch sowas wie lipo blitzer aber mit signal?
Habt Ihr noch welche Tipps und Erfahrungen für den umbau?
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Erstmal Glückwunsch zum Projekt. Die Bezugsquelle für die 3€ - Balancer täte mich auch interessieren.
3.65V pro Zelle sind ideal, insbesondere, wenn die Balancer bereits kurz vorher, so ab 3.60V, einsetzen. Es ist durchaus erwünscht, dass das Ladegerät etwas höher lädt von der Spannungslage, dann kommen bei Ungleichlauf die ersten Balancer ans arbeiten und holen "vorlaufende" Zellen wieder zurück auf die 3.6V. Also: Ladegerät sollte etwas höhere Ladespannung als die Balancerbrücken zusammen.
Beim Laden sollte man darauf achten, ob das Ladegerät irgendwann auch automatisch abschaltet. Einige Ladegeräte laden munter weiter, da die Balancer ja gut 1A oder mehr durchlassen. Damit wird das Ladeende nicht erkannt und es wird fleißig weiter "gepumpt" unter kräftiger Wärmeentwicklung der Balancer. Dann hat man zwar irgendwann den Akku sauber balanciert, aber ein heftiges Wärmenest.
Unter Idealbedingungen (Akkupack einigermaßen im Gleichlauf) sollten die Balancer nur wenige Minuten arbeiten.
Die Akkus müssen nicht mit Folie / Schaumstoff isoliert werden vor Feuchtigkeit. Außerdem mag das Zeugs die Hitze der Balancer nicht. Wenn man schon isolieren will, dann ggf. gegen Kälte.
Die Akkus sollte man allerdings abspannen, um die Folgen von Blähzellen zu vermeiden. Die 40er bekommt man oft schon als 4er-Packs mit dem entsprechenden Material.
Wichtig ist, dass die Akkus vor dem Einbau einbalanciert werden. Balancer können zwar etwas Gleichlaufprobleme lösen, aber wenn die Zellen zu weit auseinander sind, dann sind die auch machtlos. Am sinnvollsten wäre ein Laborladegerät und dann alle auf 4V hochjubeln. Nach einiger Zeit fallen die von alleine wieder in der Spannung auf unkritische Werte.
E-Max - Pläne waren oder sind über visforvoltage.org abzugreifen.
3.65V pro Zelle sind ideal, insbesondere, wenn die Balancer bereits kurz vorher, so ab 3.60V, einsetzen. Es ist durchaus erwünscht, dass das Ladegerät etwas höher lädt von der Spannungslage, dann kommen bei Ungleichlauf die ersten Balancer ans arbeiten und holen "vorlaufende" Zellen wieder zurück auf die 3.6V. Also: Ladegerät sollte etwas höhere Ladespannung als die Balancerbrücken zusammen.
Beim Laden sollte man darauf achten, ob das Ladegerät irgendwann auch automatisch abschaltet. Einige Ladegeräte laden munter weiter, da die Balancer ja gut 1A oder mehr durchlassen. Damit wird das Ladeende nicht erkannt und es wird fleißig weiter "gepumpt" unter kräftiger Wärmeentwicklung der Balancer. Dann hat man zwar irgendwann den Akku sauber balanciert, aber ein heftiges Wärmenest.
Unter Idealbedingungen (Akkupack einigermaßen im Gleichlauf) sollten die Balancer nur wenige Minuten arbeiten.
Die Akkus müssen nicht mit Folie / Schaumstoff isoliert werden vor Feuchtigkeit. Außerdem mag das Zeugs die Hitze der Balancer nicht. Wenn man schon isolieren will, dann ggf. gegen Kälte.
Die Akkus sollte man allerdings abspannen, um die Folgen von Blähzellen zu vermeiden. Die 40er bekommt man oft schon als 4er-Packs mit dem entsprechenden Material.
Wichtig ist, dass die Akkus vor dem Einbau einbalanciert werden. Balancer können zwar etwas Gleichlaufprobleme lösen, aber wenn die Zellen zu weit auseinander sind, dann sind die auch machtlos. Am sinnvollsten wäre ein Laborladegerät und dann alle auf 4V hochjubeln. Nach einiger Zeit fallen die von alleine wieder in der Spannung auf unkritische Werte.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Danke STW
Also ob das Ladegerät abschaltet weis ich nicht.
Isolieren muss ich mir überlegen, weil dort wo vorher der riesen widerstand war ist jetzt Platz, von der seite aber kann man die zellen anfassen.
Wenn ich mit den Umbau fertig bin trage ich meine Bilder hier ein. Das Problem mit den Schaltplänen ist das auf der Seite wo du angegeben hast es nur einen inaktiven link zu den Plänen gibt.
Ja es gibt wesentlich teurere Akkus 40ah mit 12v (so wie die 20ger von dir:) aber hab nirgendwo gefunden ob man die wie deine einfach auseinander nehmen kann (schauen so aus als ob sie keinen Deckel hätten sondern zusammen vergossen wären) sonst hätte ich so einen gekauft um die Akkus an der og. Stelle zu montieren.
Von meinen Zokes umbau habe ich noch den 3KW Motor und Controller, was als gute Ergänzung für die zufunkt wäre (beides von em2500) aber erstmall bin ich von alten emax begeistert. Hat unten zwar miese Leistung (begrenzt auf 30A) oben aber geht er bis 60 (Laut Tacho) und kann sogar mit 1 Fepopack (12AH) Losfahren ohne das die Anzeige ins Rote geht. Für die Stadt mit vielen Ampeln Optimal.
Vieleicht will jemand den alten Zokes Als Esatzteillager (ohne den 3kw Controller und Rad) hat sogar funktionierende 38v Greensavers drinnen.
Noch eine Idee auf die du mich gebracht hast
Laut deiner aussage von deinen erfahrungsbericht hier in Forum sind die schlechteren Zellen Schneller voll und auch schneller Leer.
Von Lipopower kann ich mir einen Liposaver für 1ne Zelle Kaufen und die schwächste Zelle überwachen. Die muste als erstes an die 2,7v kommen also würde es besser funktionieren als Überwachung von Gesamtspannung.
Es fehlen also noch links zu den E-max Schaltplänen und mehr Infos von anderen Feypofahrrern.
Weis jemand wie-viel Reichweite ich mit 1.5 kw und 40ah erwarten kann?
hab noch eine bms für bis 20 fepos bei litrade gefunden.... hat die schon jemand? kostet 199€
Also ob das Ladegerät abschaltet weis ich nicht.
Isolieren muss ich mir überlegen, weil dort wo vorher der riesen widerstand war ist jetzt Platz, von der seite aber kann man die zellen anfassen.
Wenn ich mit den Umbau fertig bin trage ich meine Bilder hier ein. Das Problem mit den Schaltplänen ist das auf der Seite wo du angegeben hast es nur einen inaktiven link zu den Plänen gibt.
Ja es gibt wesentlich teurere Akkus 40ah mit 12v (so wie die 20ger von dir:) aber hab nirgendwo gefunden ob man die wie deine einfach auseinander nehmen kann (schauen so aus als ob sie keinen Deckel hätten sondern zusammen vergossen wären) sonst hätte ich so einen gekauft um die Akkus an der og. Stelle zu montieren.
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Vieleicht will jemand den alten Zokes Als Esatzteillager (ohne den 3kw Controller und Rad) hat sogar funktionierende 38v Greensavers drinnen.
Noch eine Idee auf die du mich gebracht hast
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Von Lipopower kann ich mir einen Liposaver für 1ne Zelle Kaufen und die schwächste Zelle überwachen. Die muste als erstes an die 2,7v kommen also würde es besser funktionieren als Überwachung von Gesamtspannung.
Es fehlen also noch links zu den E-max Schaltplänen und mehr Infos von anderen Feypofahrrern.
Weis jemand wie-viel Reichweite ich mit 1.5 kw und 40ah erwarten kann?
hab noch eine bms für bis 20 fepos bei litrade gefunden.... hat die schon jemand? kostet 199€
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Reichweite bei 1.5KW: Es fließen ca. 30A max, die Zellen wären dann nach einer Stunde 15 Minuten ganz leer. Also rechne ca. 1 Stunde, weil Du sie nicht ganz leerfahren willst, dann hast Du 40-50km Reichweite.
Das BMS von Litrade setzt erst ab 3.8V pro Zelle ein. Das ist in der 17-Zellen - Konfiguration problematisch, da dann einige Zellen bis 3.8V gehen, und andere hängen dann noch bei 3.4V herum, sind also irgendwo zwischen 50-80% geladen. In einer 16-Zellenkonfiguration würde es aber passen zusammen mit Deinem Ladegerät.
Das BMS von Litrade setzt erst ab 3.8V pro Zelle ein. Das ist in der 17-Zellen - Konfiguration problematisch, da dann einige Zellen bis 3.8V gehen, und andere hängen dann noch bei 3.4V herum, sind also irgendwo zwischen 50-80% geladen. In einer 16-Zellenkonfiguration würde es aber passen zusammen mit Deinem Ladegerät.
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Bei litrade steht aber 3,8 schlussspannung, bedeutet also die BMS schaltet ab wenn nit 3,8 geladen wird. arbeitet womöglich wie alle anderen mit 3,6. Bin mir aber nicht sicher ob das nicht auch nichts anderes wie Lastmodule sind, nur zusammengeklebt in Alubox. Bei anschließen der balancerboards (3,2Balancer) werde ich Litze benutzen (damit beim kurzen das kabel durchbrennen kann. Welche dicke hast du den verwendet? 0.5cm?
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Dicke des Drahtes weiß ich gar nicht aus dem Kopf, das war das dünnste, was im Baumarkt hing, Klingeldraht. Und der ersetzt richtigerweise die Sicherung
Aber bislang ist mir noch nichts passiert, immer vorsichtig genug gewesen.
Das BMS von Litrade wird wohl wirklich Balancerfunktion wie die "normalen" auch haben, aber mit 5A. Ab wann die Boards nun wirklich einsetzen, müßte man mal ausmessen.

Aber bislang ist mir noch nichts passiert, immer vorsichtig genug gewesen.
Das BMS von Litrade wird wohl wirklich Balancerfunktion wie die "normalen" auch haben, aber mit 5A. Ab wann die Boards nun wirklich einsetzen, müßte man mal ausmessen.
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
unbekannte bms sind schlimmer als kurzschluss. Hab mich entschlossen doch die boards von lipopower zu nehmen, für den Preis hätte ich aber ziemlich teuere BMS haben können. Egal, mir ist es lieber abzugucken was funktioniert als sauer sein weil falsch gesparrt. Jetzt hoffe ich mehrere Jahre ruhe zu haben und freue mich bald nicht mehr ständig nachladen zu müssen.
Wen die Zellen ankommen werde ich die Parallel verschalten, so müssten sich alle ausgleichen, danach wird sehr schwach geladen bis 4v. Wenn die Zellen voll sind werden die eingebaut, verdatet und an Lastmodule angeschlossen.
Wie dick sollte der Stromkabel den mindestens sein ? Der orginalle ist nicht besonders dick (wie bei Zokes)
Also letztes Jahr um diese Zeit war schon mehr in Forum Los oder STW?
Wen die Zellen ankommen werde ich die Parallel verschalten, so müssten sich alle ausgleichen, danach wird sehr schwach geladen bis 4v. Wenn die Zellen voll sind werden die eingebaut, verdatet und an Lastmodule angeschlossen.
Wie dick sollte der Stromkabel den mindestens sein ? Der orginalle ist nicht besonders dick (wie bei Zokes)
Also letztes Jahr um diese Zeit war schon mehr in Forum Los oder STW?
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Stromkabel für die Batterieverbindung: je dicker, desto besser. Es geht ja darum, möglichst wenig Widerstände einzubauen.
Stromkabel Balancer: 0.3-0.5mm Durchmesser reichen gut aus.
Das Forum war schon mal lebhafter, aber meistens dann, wenn neue Roller mit neuen Kinderkrankheiten am Markt waren. Entweder gibt es keine neuen Roller, oder weniger Probleme ...
Stromkabel Balancer: 0.3-0.5mm Durchmesser reichen gut aus.
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Weniger Probs. bestimmt nicht, aber wenn man hier die Suchfunktion benutzt findet man jetzt schon viel öfter die Antworten
auf die meisten Probs. Ihr habt in den letzten Jahren dafür viel Arbeit in diesem Forum investiert. Wenn meine GWL Akkus
und auch der neue GK183 ankommen wird es in diesem Forum wieder bestimmt lebhafter.
auf die meisten Probs. Ihr habt in den letzten Jahren dafür viel Arbeit in diesem Forum investiert. Wenn meine GWL Akkus
und auch der neue GK183 ankommen wird es in diesem Forum wieder bestimmt lebhafter.
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Re: Umbau 17 Tundersky 40AH in E-max 1
Mir fehlen immer noch die Schaltüläne für den Emax 1500 bzw S2000. Wenn einer mit einen link helfen kann?????
Die webseite visforvoltage führt leider ins leere!
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