Allso die 82 km/h sind mit meinem TomTom gemessen ! habe mir dafür einen 12 Volt Anschluß ans Amaturenbrett geleg!Fahre ich auf der Schnellstrasse nach Göttingen, komme ich hin und zurück (40 km sicher) Akku hat 3 KW .Motorcontroller bringt 6 KW max. Würde also rein rechnerisch bei Vollgas den Akku in einer halben Stunde leerfahren .Bei 82 Km/h also 41 km ! Die Rechnung hinkt ,aber ist ein Anhaltspunkt!
Ja liebe Leute , das Problem mit der Spannung ist noch da ,obwohl Alle Pole mit Cu/Al Unterlegscheiben ( nach intensivem Blankmachen der Kontaktflächen) versehen wurden. 1 Defekte Zelle habe ich ausgetauscht ! Das Phenomen tritt etwa nach 18
gefahrenen Kilometern auf. Voltmeter geht schlagartig in den roten Bereich , minimalste Bewegung am Gasdehgriff (Richtung zu) Spannung schlagartig wieder da. nun weiter ohne Probleme (ca 1Minute) dann das gleiche Spiel. Nebenbei steigt der
Controller gelegentlich aus. Liegt nicht am Zündschloß ,das ist neu! Zündung Aus -Ein Controller ist wieder da! Kann das sein, daß der Controller der Übeltäter ist? Ansonsten habe ich eine Reservezelle .Dann tausche ich mal Eine nach der Anderen.
Nur dumm wenn es 2 oder 3 Blindgänger sind. Habe nach 20 Km Fahrt !eine Zelle mit nur 3,1 Volt gemessen. Könnte diese sein . Ist allerdings die 1. in der Reihe ( am fetten Pluskabel zum Controller)
Die Position der Zelle im Block ist ja eigentlich egal. Wenn Du schon einen Verdacht bei einer im Leerlauf hast, miss die doch mal bei Last. (bspw. aufgebockt Strom geben und Hinterrad vorsichtig bremsen)
Wenn eine Zelle unter Last quasi komplett ausfällt ist das in der Gesamtspannung genug für "rot" denke ich, und bei Unterspannung schaltet der Controller ja evtl. zur Sicherheit ab.
Die Beobachtungen sprechen für ein bis zwei weitere defekte Zellen (mit Kapazitätsverlust). Sobald die auf den letzten 10-20% ihrer Kapazität kommen, bricht die Spannung unter Last recht heftig ein (der Controller geht wahrscheinlich wegen Unterspannung in die Knie, das ist normal) und erholt sich sofort wieder ohne Last. Die "Tankuhr" wird über Kondensator und Widerstand nur mit Zeitverzug reagieren, daher ist die eine Minute "Vollausschlag" nach Gaswegnehmen normal.
Messen:
- die knapp 18 Kilometer fahren, dann die Zellen einzeln unter Last messen (aufbocken, mit einer Bewegung bei zunächst stillstehendem Hinterrad Vollgas geben)
- Das Tauschen der Zellen nacheinander bringt nichts, macht Arbeit, Du mußt jedesmal die Zelle in den Pack einbalancieren. Also wie gesagt nach 18km messen
- sind ein oder mehrere Zellen identifiziert, Roller aufladen. Bei den auffälligen Zellen die Spannung messen. Geht die auf 3.6V oder mehr und bleibt nach Abnahme des Ladegerätes bei über 3.5V (zumindest in der Höhe der unauffälligen Zellen), dann ist sie defekt aufgrund Kapazitätsverlust
- liegen die auffälligen Zellen nach Ende des Ladevorgangs unter 3.4V, dann mit einem Laborladegerät diese Zellen einzen auf mehr als 3.8V bix max. 4V hieven. Anhand der verabreichbaren Stromstärke und den Ladestunden auf die fehlenden AH schließen, da dürften ca. 20Ah zusammenkommen. Anschließend die 18km-Tour wiederholen
Sollte die Messung absolut nichts ergeben, dann folgt Test 2 zum Ausschluß thermischer Fehler:
- ohne zu laden Roller solange stehen lassen, bis alle Teile auf Umgebungstemperatur sind, und dann nochmals fahren
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
Ja vielen Dank! Also Laborlader kaufen und mit Test 1 beginnen! Mein Gott wie viel Stunden Arbeit habe ich schon für die knapp 9000 km
ZE fahren geleistet !
Mach erst einmal die 18km Fahrt, bevor Du in einen Laborlader investierst. Es schadet zwar nicht, den zu haben, denn für das Zelleneinbalancieren in den Akkupack brauchst Du sowieso einen. Aber mache erst einmal die ersten 3 Spiegelstriche, das geht ohne Laborlader und man sieht schon mal klarer.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
Habe noch so ein Gerät ,nennt sich Akkumanager. Das Gerät ist swar für NC Akkus zum Testen und Reparieren von 2 bis 12 NC Akkus bis 10 A.
Wenn ich da dem Gerät sage ,es hat 3 Zellen in Reihe zu Testen auf Ihre Kapazität. Wäre das hilfreich? Gerät zeigt auch Überkapazität
bis 100 % .Ein Labornetzteil mit 10 A kann ich mir von einem Kumpel leihen
Ha ha ! Fachmann für Lifepo4 Zellen ? in meinem Umkreis??? Da bin ich wohl der Einzige "Fachmann " in meinem Bereich! Oder kennt jemand einen im 37 ger Postleitzahbereich? Kann ja mal beim Boschdienst fragen ! Als ich dem meine Headway Zellen gezeigt habe konnte er es nicht fassen ,daß die 10 A haben . "Wie ? die kann man mit über 100 AH belasten? Die haben doch nur 10 A
Nein Danke da mache ich iieber meine eigenen Erfahrungen!
Ja, lass bloß irgendwelche NC-Akkumanager und ähnliche Spielsachen weg. Wenn Du einen Laborlader bekommst, der exakt einstellbar ist (zwischen 3.7-4.0V), dann kann man weitermachen.
Und ansonsten bei allem Vorsicht walten lassen. Es gibt nix übleres als einen Zellkurzschluß, den man mit Werkzeug oder gar Uhrenarmband erzeugt ...
Und mach zunächhst erst einmal die vorgeschlagenen Tests mit den 18km ...
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