18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Hallo Zusammen,
wie der Name des Themas schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem Datenblatt zu den 18650 Zellen von Sanyo. Auch andere Hersteller wären möglich.
Vielen Dank schon mal.
Viele Grüße,
Jonny7000
wie der Name des Themas schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem Datenblatt zu den 18650 Zellen von Sanyo. Auch andere Hersteller wären möglich.
Vielen Dank schon mal.
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Jonny7000
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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
In Google eingeben:
sanyo 18650 datasheet
und gucken, was da so kommt
sanyo 18650 datasheet
und gucken, was da so kommt

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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Aber da kommen leider nicht die Informationen die ich benötige.... 

- MEroller
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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Ja, welche Daten benötigst du denn zusätzlich noch? Fröhliche Ratestunde brauchen wir ja nicht machen 

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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Ach,Mist! Sorry!
Habe es nur im Betreff erwähnt. Mir geht es um die Sicherheitsaspekte...
Habe es nur im Betreff erwähnt. Mir geht es um die Sicherheitsaspekte...

- MEroller
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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Jetzt kommen wir der Sache schon etwas näherJOnny hat geschrieben:Ach,Mist! Sorry!
Habe es nur im Betreff erwähnt. Mir geht es um die Sicherheitsaspekte...

Ups, jetzt haben wird doch eine fröhliche Ratestunde begonnen

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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
So, dann will ich mal weiterhelfen!
Es geht mir darum, welche Tests durchgeführt wurden und somit die Sicherheit der Zelle im Betrieb gewährleistet wird. Am schönsten wäre natürlich die Einteilung der Tests in die verschiedenen Hazard Levels.
Auch ist mir bekannt, dass die Zelle im Betrieb ihre Geometrie nicht ändert, bzw. Kräfte an der Außenhülle abgefangen werden müssen. (anderes als bei den prismatischen Zellen) Jedoch habe ich das noch nirgendwqo stehen sehe. Hat hier jemand zufällig eine Quelle?
Vielen Dank.

Es geht mir darum, welche Tests durchgeführt wurden und somit die Sicherheit der Zelle im Betrieb gewährleistet wird. Am schönsten wäre natürlich die Einteilung der Tests in die verschiedenen Hazard Levels.
Auch ist mir bekannt, dass die Zelle im Betrieb ihre Geometrie nicht ändert, bzw. Kräfte an der Außenhülle abgefangen werden müssen. (anderes als bei den prismatischen Zellen) Jedoch habe ich das noch nirgendwqo stehen sehe. Hat hier jemand zufällig eine Quelle?
Vielen Dank.
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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Eigentlich müßte Sanyo voll Stolz auf den UN Transportation Test verweisen, oder den zumindest durchgeführt haben, damit die überhaupt verschifft oder gar per Flugzeug transportiert werden dürfen.
Diese Tests umfassen so beliebte Dinge wie Höhensimulation, Thermischer Test, Vibrationstest, Stoßtest, äußerer Kurzschlußtest, Schlagprüfung (Impact), Überlasttest (Overcharge), erzwungene Entladung.
Schlagtest als auch Entladetests werden (leider) nur für Einzelzellen durchgeführt.
Näheres steht im UN Prüfhandbuch Teil III, Abschnitt 38.3.
Dann gibt es wohl noch verschiedene Gefahrenstufen nach EUCAR. In welchen Hazard Level eine Einzelzelle eingeordnet ist, kann Dir der Hersteller verraten oder Du leitest diesen aus der Batteriechemie ab - falls es dazu überhaupt eine Aussage gibt. Die Zellen sind ja nicht ohne Grund kaum erhältlich (gewesen) für den Endkunden, sondern wurden früher nur an Konfektionäre verkauft.
Allerdings ist ja jede Zelle in ein Umfeld verbaut, und demnach wäre ich der Meinung, dass genau dieses zu testen wäre, z.B. ein kompletter Akkublock. Mal abgesehen davon, dass der Ingenieur des Akkusystems schon bei der Planung geeignete Maßnahmen zur Sicherheit zu beplanen hat.
Für irgendein Selbstbauprojekt bekommst Du daher vom Hersteller keinen Persilschein, sondern Du schnappst Dir ein paar Deiner selbst konfektionierten Akkublöcke samt zugehöriger Schutzelektronik, schleppst die in ein anerkanntes Prüflabor, wo die Blöcke nach anerkannten Prüfkriterien bis zur Zerstörung durchgetestet werden - so wie wir das natürlich alle mit unseren Selbstbau-Umrüstungen gemacht haben, um im Brand- oder Unfall-Fall kein Problem zu bekommen.
Diese Tests umfassen so beliebte Dinge wie Höhensimulation, Thermischer Test, Vibrationstest, Stoßtest, äußerer Kurzschlußtest, Schlagprüfung (Impact), Überlasttest (Overcharge), erzwungene Entladung.
Schlagtest als auch Entladetests werden (leider) nur für Einzelzellen durchgeführt.
Näheres steht im UN Prüfhandbuch Teil III, Abschnitt 38.3.
Dann gibt es wohl noch verschiedene Gefahrenstufen nach EUCAR. In welchen Hazard Level eine Einzelzelle eingeordnet ist, kann Dir der Hersteller verraten oder Du leitest diesen aus der Batteriechemie ab - falls es dazu überhaupt eine Aussage gibt. Die Zellen sind ja nicht ohne Grund kaum erhältlich (gewesen) für den Endkunden, sondern wurden früher nur an Konfektionäre verkauft.
Allerdings ist ja jede Zelle in ein Umfeld verbaut, und demnach wäre ich der Meinung, dass genau dieses zu testen wäre, z.B. ein kompletter Akkublock. Mal abgesehen davon, dass der Ingenieur des Akkusystems schon bei der Planung geeignete Maßnahmen zur Sicherheit zu beplanen hat.
Für irgendein Selbstbauprojekt bekommst Du daher vom Hersteller keinen Persilschein, sondern Du schnappst Dir ein paar Deiner selbst konfektionierten Akkublöcke samt zugehöriger Schutzelektronik, schleppst die in ein anerkanntes Prüflabor, wo die Blöcke nach anerkannten Prüfkriterien bis zur Zerstörung durchgetestet werden - so wie wir das natürlich alle mit unseren Selbstbau-Umrüstungen gemacht haben, um im Brand- oder Unfall-Fall kein Problem zu bekommen.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
STW, jetzt haste aber ein bisschen zu dick aufgetragenSTW hat geschrieben:Für irgendein Selbstbauprojekt bekommst Du daher vom Hersteller keinen Persilschein, sondern Du schnappst Dir ein paar Deiner selbst konfektionierten Akkublöcke samt zugehöriger Schutzelektronik, schleppst die in ein anerkanntes Prüflabor, wo die Blöcke nach anerkannten Prüfkriterien bis zur Zerstörung durchgetestet werden - so wie wir das natürlich alle mit unseren Selbstbau-Umrüstungen gemacht haben, um im Brand- oder Unfall-Fall kein Problem zu bekommen.

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Re: 18650 Datenblatt Sicherheit Sanyo
Scherz beiseite, man muß sich halt sehr gut überlegen, was man verantworten kann oder möchte. Konstruieren wir mal den Fall, ich parke meinen Roller nahe an einem Haus (oder auf einer Tankstelle
), der Akkupack entzündet sich in einem unbeobachtetem Augenblick, der Brand greift auf das Haus über und es entsteht ein Personenschaden. Das Pekunäre streckt erst einmal die Versicherung vor, aber man darf mit einem Ermittlungsverfahren rechnen, es geht schließlich um Brandstiftung, Körperverletzung oder Totschlag und die Frage der Fahrlässigkeit:
- Der Roller geht zum Gutachter
- Gutachter stellt den Akku als Brandherd fest:
a) Der Akku wurde selbst eingebaut und konfektioniert, typischerweise fehlt der Nachweis des sachgerechten Einbaus, also ist derjenige dran, der geschraubt hat. Es sei denn, er kann die notwendige Sachkunde nachweisen, dann gibt es vielleicht nur ein blaues Auge.
b) Der Roller wurde genauso gekauft, ohne weitere Modifikationen vom Kunden. Nun greift das Produkthaftungsgesetz gegenüber dem Verkäufer (wir erinnern uns an das vor ein paar Monaten medienwirksam abgebrannte Zweirad mit Personenschaden, bei dem der Hersteller sofort betonte, dass der Eigentümer wider besseren Zuratens selbst am Akku herumgebastelt hat, ebenso an einen Hybridautohersteller, dessen Produkt sich einige Wochen nach einem Crashtest selbst entzündete und der sich dann beeilte, entsprechende Produkthinweise zu verfassen, dass der Akku nach einem Crash abgeklemmt werden muß und der noch zusätzliche Schutzmaßnahmen an seinen Akkus nachgerüstet hat)
Für b) gilt: der Verkäufer kann anhand von Unterlagen
a) nachweisen, dass die Konstruktion den Regeln der Kunst nach aufgebaut war und am besten noch in einem Prüflabor die "üblichen Tests" absolviert hat, ebenso sind die Qualitätssicherungsverfahren schlüssig und als ausreichend darlegbar: Verkäufer ist wahrscheinlich außen vor, mit Glück greift "höhere Gewalt".
b) nichts nachweisen: Produkthaftung. Mit Pech hat er von seinem chinesischem Lieferanten Phantasiezertifikate bekommen, die er hätte nachprüfen müssen.
Wobei in beiden Fällen sicherlich mit eingeschätzt werden muß, inwieweit der Käufer Sachkenntnis beim Kauf besaß, selbst daran gebaut hat, Inspektionen nach Herstellervorgabe in einer Fachwerkstatt durchgeführt hat, ..., also ggf. in der Mithaftung ist.
Gerade für den Selbstschrauber gilt: selbst wenn die einzelnen Zellen geprüft sind, Zertifikate haben usw., gilt das nicht für den Gesamtaufbau. Falsche oder fehlende Isolierungen, unzureichende Kabelquerschnitte oder Sicherungen usw. gehören zu dem gesamten Akkukomplex. Und der Konfektionär hat dafür geradezustehen.
Wer eifrig durch die Foren zur elektrischen Fortbewegung stöbert, findet sicherlich hier und da Händler, die importierte oder selbstentwickelte Lösungen anbieten, z.B. Zellen und BMS-Lösungen usw., manchmal als Komplettpakete. Gerade die Komplettpakete können beim Käufer den Eindruck erwecken, dass man hier eine (sicherheits-)geprüfte Lösung erwirbt. Und oftmals liest man auch, dass die Dinger nicht richtig funktionieren (bislang ist nicht viel passiert, einzelne Zellen wurden ohne weitere Folgen tiefentladen, allerdings gab es auch mal abgebrannte Huckepackboards auf den Zellen ..., irgendwo mal ein abgerauchtes CityEL nur mit Sachschaden an Fahrzeug und Haus) - irgendwann in den nächsten Jahren wird es da mal ein häßliches Gerichtsurteil geben.

- Der Roller geht zum Gutachter
- Gutachter stellt den Akku als Brandherd fest:
a) Der Akku wurde selbst eingebaut und konfektioniert, typischerweise fehlt der Nachweis des sachgerechten Einbaus, also ist derjenige dran, der geschraubt hat. Es sei denn, er kann die notwendige Sachkunde nachweisen, dann gibt es vielleicht nur ein blaues Auge.
b) Der Roller wurde genauso gekauft, ohne weitere Modifikationen vom Kunden. Nun greift das Produkthaftungsgesetz gegenüber dem Verkäufer (wir erinnern uns an das vor ein paar Monaten medienwirksam abgebrannte Zweirad mit Personenschaden, bei dem der Hersteller sofort betonte, dass der Eigentümer wider besseren Zuratens selbst am Akku herumgebastelt hat, ebenso an einen Hybridautohersteller, dessen Produkt sich einige Wochen nach einem Crashtest selbst entzündete und der sich dann beeilte, entsprechende Produkthinweise zu verfassen, dass der Akku nach einem Crash abgeklemmt werden muß und der noch zusätzliche Schutzmaßnahmen an seinen Akkus nachgerüstet hat)
Für b) gilt: der Verkäufer kann anhand von Unterlagen
a) nachweisen, dass die Konstruktion den Regeln der Kunst nach aufgebaut war und am besten noch in einem Prüflabor die "üblichen Tests" absolviert hat, ebenso sind die Qualitätssicherungsverfahren schlüssig und als ausreichend darlegbar: Verkäufer ist wahrscheinlich außen vor, mit Glück greift "höhere Gewalt".
b) nichts nachweisen: Produkthaftung. Mit Pech hat er von seinem chinesischem Lieferanten Phantasiezertifikate bekommen, die er hätte nachprüfen müssen.
Wobei in beiden Fällen sicherlich mit eingeschätzt werden muß, inwieweit der Käufer Sachkenntnis beim Kauf besaß, selbst daran gebaut hat, Inspektionen nach Herstellervorgabe in einer Fachwerkstatt durchgeführt hat, ..., also ggf. in der Mithaftung ist.
Gerade für den Selbstschrauber gilt: selbst wenn die einzelnen Zellen geprüft sind, Zertifikate haben usw., gilt das nicht für den Gesamtaufbau. Falsche oder fehlende Isolierungen, unzureichende Kabelquerschnitte oder Sicherungen usw. gehören zu dem gesamten Akkukomplex. Und der Konfektionär hat dafür geradezustehen.
Wer eifrig durch die Foren zur elektrischen Fortbewegung stöbert, findet sicherlich hier und da Händler, die importierte oder selbstentwickelte Lösungen anbieten, z.B. Zellen und BMS-Lösungen usw., manchmal als Komplettpakete. Gerade die Komplettpakete können beim Käufer den Eindruck erwecken, dass man hier eine (sicherheits-)geprüfte Lösung erwirbt. Und oftmals liest man auch, dass die Dinger nicht richtig funktionieren (bislang ist nicht viel passiert, einzelne Zellen wurden ohne weitere Folgen tiefentladen, allerdings gab es auch mal abgebrannte Huckepackboards auf den Zellen ..., irgendwo mal ein abgerauchtes CityEL nur mit Sachschaden an Fahrzeug und Haus) - irgendwann in den nächsten Jahren wird es da mal ein häßliches Gerichtsurteil geben.
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