Tipps und Erfahrungen
Verfasst: Do 8. Aug 2019, 15:01
Tipps und Erfahrungen - Teil 1
In loser Folge will ich über meinen Revo, seine Eigenheiten und das Drumherum berichten. Mir sind verschiedene Kritikpunkte aufgefallen, die zum Teil hier im Forum schon angesprochen wurden. Einige davon greife ich aus meiner Sicht nochmal auf.
Ich versuche meine Themen kapitelweise zu ordnen. Dafür richte ich dies neue Thema ein. Denn Tipps und Erfahrungen sind ansonsten im Forum überall verteilt und recht schwer zu finden. Besonders wenn es um spezifische Fragen geht.
Was ich berichte sind meine persönliche Eindrücke und Bewertungen. Manche mögen verallgemeinerbar sein, andere nicht.
Im ersten Teil geht es um den Bestellprozess, die Kommunikation von und mit Eneway sowie die Anlieferung meines Revos.
1. Bestellprozess/Kommunikation mit Eneway
Bestellt habe ich direkt bei der Firma Eneway. Auf meine Anfrage hin, kam Mitte Februar 2019 ein erstes Angebot. Es enthielt einen Rabatt von 5% auf die Rechnungssumme. Ende März kam dann eine Mail, die ersten Revoluzzer seien eingetroffen und würden für die Vorbesteller versandbereit gemacht.
Inzwischen hatte ich das Revo-Forum komplett sowie diverse Anbieter-Webseiten durchforstet. Daraus ergab sich, dass einzelne Artikel, die ich ursprünglich mitbestellen wollte, bereits im Lieferumfang des Revo enthalten wären (z.B. der externe Ladeadapter). Aufgrund der Hinweise im Forum entschied ich, bestimmte Komponenten nicht zu bestellen (z.B. den abschließbaren Knauf). Also bat ich um ein neues, aktualisiertes Angebot. Das kam wenig später. Jedoch fehlte darin der im ersten Angebot gewährte Rabatt. Ich fragte nach und erhielt daraufhin ein drittes Angebot, in dem der Rabatt dann berücksichtigt war.
Die Bestellung enthielt letztlich folgende Posten:
-Revoluzzer45 3.0 "plus" - 1200W - 30AH Lithium
-Gepäckträger
-Alarmanlage
-Blinkerset "vorne & hinten"
-Scootergarage
Gesamtbetrag inkl. Versand: 2.485,12 €
Um so schnell wie möglich an das Fahrzeug zu gelangen, wollte ich zu den Vorbestellern gehören. Denn ich wusste ja bereits, dass die ersten Revos versandbereit gemacht würden. Deshalb bestellte und bezahlte ich unverzüglich. Das war am 1. April 2019. Zu diesem Zeitpunkt warb Eneway auf ihrer Website damit, der Revo sei lieferbar. 10 Tage später erhielt ich eine Mail mit der Ansage, dass der Versand der Revos erst nach Ostern starten könne, da noch ein Teil zur Vervollständigung fehle. Welches Teil das sei, wurde nicht mitgeteilt.
Ostern wäre am 21.-22. April. Zwei Wochen länger auf die Lieferung zu warten, schien mir akzeptabel.
46 Tage nach der Bestellung hatte ich weder die Ware noch irgendeine Nachricht von Eneway erhalten, weshalb die Lieferung nicht längst erfolgt war, aus welchen Gründen nicht und auf welche Wartezeit ich mich einstellen müsste. Ich fragte mich, wie würde ein Unternehmen auf solches Verhalten eines Lieferanten reagieren?
Ich rief bei Eneway an um mich mündlich zu erkundigen. Nach vier Minuten in der Warteschleife wurde der Hörer am anderen Ende abgenommen und dort unmittelbar wieder aufgelegt. Zweiter Anrufversuch später am Tag. Eine Mitarbeiterin konnte meine Nachfrage nicht beantworten, versprach aber, bis 15 Uhr zurückzurufen, was nicht geschah.
In praktisch jedem Betrieb gibt es ein Warenwirtschaftssystem, in dem innerhalb von Sekunden ein Auftragsstatus ermittelt werden kann. Nicht so bei Eneway? Und weshalb wurde ich nicht, wie zugesagt, zurückgerufen?
Ich wusste mir nicht anders zu helfen, und wandte mich mit meinen Beschwerden per Mail direkt an den Geschäftsführer der Firma. Der entschuldigte sich in aller Form, betonte, sie hätten derzeit sehr viel zu tun. Er wolle sich darum kümmern, dass meine Bestellung innerhalb von fünf Tagen der Spedition übergeben werde.
Tatsächlich erhielt ich vier Tage später eine Mail, die Bestellung sei auf dem Weg. Am 22. Mai traf der Revo per Spedition endlich ein. Insgesamt also 52 Tage nach Bestellung und Bezahlung.
Es stellte sich heraus, dass die mitbestellte Alarmanlage nicht im Paket enthalten war, was ich noch am gleichen Tag reklamierte. Zwei Tage später wurde mir mitgeteilt, dass die Alarmanlagen mit einem falschen Anschlussstecker geliefert worden seien. Bei Eneway warte man auf die neue Lieferung der Stecker. Sie würde dann hinterhergeschickt, was ca. 14 Tage dauern könne. Wie gesagt, das war am 22. Mai. Bis Anfang August habe ich dann wiederum keine Nachricht in dieser Sache erhalten. Erst auf meine schriftliche Nachfrage hin wurde mir eröffnet, man habe noch kein genaues Lieferdatum und würde daher nun den Preis der Alarmanlage erstatten. Am 9.8.19 ist die Zahlung eingegangen.
Ende Mai ergab sich ein technisches Problem. Das Ladegerät des Akkus wurde an der Luftansaugöffnung 56°C heiß. Der eingebaute Lüfter drehte sich aber nicht und sorgte daher für keine Kühlung. Das gesamte Gehäuse des Ladegerätes war so heiß, dass es sich nicht anfassen ließ. Und zweitens schaltete die Leuchtdiode im Ladegerät, entgegen der Aussage in der Bedienungsanleitung, nach dem Ende des Ladevorgangs nicht von rot auf grün. Stattdessen schaltete sie sich komplett ab. Ansonsten funktionierte das Ladegerät scheinbar. Die Frage war nur, wie lange noch.
Ich rufe also die technische Hotline unter der Nummer 07257 - 924 9553 an, um die Sache zu klären. Anruf ca. 09.40 Uhr – nach 8 Minuten in der Warteschleife breche ich den Anruf erfolglos ab. Zweiter Versuch ca. 10.50 Uhr - nach wiederum 8 Minuten in der Warteschleife, breche ich auch diesen Anruf ab. Was nützt eine technische Hotline, wenn niemand den Anruf entgegen nimmt?
Ich schreibe also wieder eine Mail an Eneway - im cc der Geschäftsführer. Die Reaktion lautete, die Anfrage würde an den Techniker weitergeleitet, der nicht mehr im Haus sei, sich aber zwei Tage später bei mir melden würde. Kurze Zeit später meldete sich direkt der Geschäftsführer per Mail, um mir den Versand eines neuen Ladegeräts im Tausch gegen das defekte anzukündigen. Diese Zusage wurde eingehalten. Innerhalb kurzer Zeit erhielt ich ein neues Gerät.
Noch eine letzte Begebenheit: Um künftige Bestellungen bei Eneway zu beschleunigen, melde ich mich Anfang April bei deren Internet-Shop an. Da ich mein Passwort dafür nicht kenne, klicke ich auf „Passwort vergessen“. Daraufhin kommt eine automatisierte Mail mit folgendem Inhalt:
„Herzlich willkommen!
Sie habe die Zugangsdaten zu unseren Internet-Shop angefordert. Aus Gründen der Sicherheit hat unser System ein neues Passwort erstellt:“
Erstaunlicherweise enthielt die Mail aber kein Passwort. Sie enthielt gar nichts weiter. Ein zweiter Versuch endete ebenso. Dies teilte ich Eneway mit. Mir wurde zugesagt, das Problem werde der IT-Abteilung übermittelt, damit sie sich darum kümmere. Zwei Wochen später versuche ich es erneut und erhalte wieder eine Antwortmail ohne Passwort. Dritter Versuch weitere 4 Wochen später – Ergebnis siehe oben. Ich wende mich also wieder an den Geschäftsführer mit der Bitte um Abhilfe, die auch zugesagt wird.
Inzwischen funktioniert das ganze (Stand Anfang August). Die Alarmanlage wird aktuell weiterhin im Webshop angeboten, mit dem Hinweis "zur Zeit nicht lieferbar".
Ich verkneife mir hier eine Bewertung meiner Erlebnisse mit Eneway. Irgendwo las ich aber deren Eigenwerbung, die Firma biete einen „Premium Service“.
2. Anlieferung
Wer einen Revo 3.0 bestellt, sollte sich auf einen großen Versandkarton einstellen, in dem der Roller geliefert wird. Der Karton kommt auf einer Wegwerfpalette. Sie sollte ebenso wie der Karton aufbewahrt werden, für den Fall, dass der Roller einmal zwecks Reklamation/Reparatur an den Verkäufer zurück geschickt werden muss. Es gilt daher, für beide Teile einen ausreichend großen und trockenen Lagerplatz zu finden.
Die Maße des Kartons (ohne Palette):
L 138 x B 33,5 x H 56 cm
Die Palette hat folgende Maße:
L 140 x B 41 x H 12 cm
Gesamtgewicht der Sendung 50kg (inkl.des mitbestellten Zubehörs, welches im Hauptkarton lag).
Die Fotos zeigen meinen Revo und einige seiner Bestandteile zum Zeitpunkt der Anlieferung. Fortsetzung folgt.
In loser Folge will ich über meinen Revo, seine Eigenheiten und das Drumherum berichten. Mir sind verschiedene Kritikpunkte aufgefallen, die zum Teil hier im Forum schon angesprochen wurden. Einige davon greife ich aus meiner Sicht nochmal auf.
Ich versuche meine Themen kapitelweise zu ordnen. Dafür richte ich dies neue Thema ein. Denn Tipps und Erfahrungen sind ansonsten im Forum überall verteilt und recht schwer zu finden. Besonders wenn es um spezifische Fragen geht.
Was ich berichte sind meine persönliche Eindrücke und Bewertungen. Manche mögen verallgemeinerbar sein, andere nicht.
Im ersten Teil geht es um den Bestellprozess, die Kommunikation von und mit Eneway sowie die Anlieferung meines Revos.
1. Bestellprozess/Kommunikation mit Eneway
Bestellt habe ich direkt bei der Firma Eneway. Auf meine Anfrage hin, kam Mitte Februar 2019 ein erstes Angebot. Es enthielt einen Rabatt von 5% auf die Rechnungssumme. Ende März kam dann eine Mail, die ersten Revoluzzer seien eingetroffen und würden für die Vorbesteller versandbereit gemacht.
Inzwischen hatte ich das Revo-Forum komplett sowie diverse Anbieter-Webseiten durchforstet. Daraus ergab sich, dass einzelne Artikel, die ich ursprünglich mitbestellen wollte, bereits im Lieferumfang des Revo enthalten wären (z.B. der externe Ladeadapter). Aufgrund der Hinweise im Forum entschied ich, bestimmte Komponenten nicht zu bestellen (z.B. den abschließbaren Knauf). Also bat ich um ein neues, aktualisiertes Angebot. Das kam wenig später. Jedoch fehlte darin der im ersten Angebot gewährte Rabatt. Ich fragte nach und erhielt daraufhin ein drittes Angebot, in dem der Rabatt dann berücksichtigt war.
Die Bestellung enthielt letztlich folgende Posten:
-Revoluzzer45 3.0 "plus" - 1200W - 30AH Lithium
-Gepäckträger
-Alarmanlage
-Blinkerset "vorne & hinten"
-Scootergarage
Gesamtbetrag inkl. Versand: 2.485,12 €
Um so schnell wie möglich an das Fahrzeug zu gelangen, wollte ich zu den Vorbestellern gehören. Denn ich wusste ja bereits, dass die ersten Revos versandbereit gemacht würden. Deshalb bestellte und bezahlte ich unverzüglich. Das war am 1. April 2019. Zu diesem Zeitpunkt warb Eneway auf ihrer Website damit, der Revo sei lieferbar. 10 Tage später erhielt ich eine Mail mit der Ansage, dass der Versand der Revos erst nach Ostern starten könne, da noch ein Teil zur Vervollständigung fehle. Welches Teil das sei, wurde nicht mitgeteilt.
Ostern wäre am 21.-22. April. Zwei Wochen länger auf die Lieferung zu warten, schien mir akzeptabel.
46 Tage nach der Bestellung hatte ich weder die Ware noch irgendeine Nachricht von Eneway erhalten, weshalb die Lieferung nicht längst erfolgt war, aus welchen Gründen nicht und auf welche Wartezeit ich mich einstellen müsste. Ich fragte mich, wie würde ein Unternehmen auf solches Verhalten eines Lieferanten reagieren?
Ich rief bei Eneway an um mich mündlich zu erkundigen. Nach vier Minuten in der Warteschleife wurde der Hörer am anderen Ende abgenommen und dort unmittelbar wieder aufgelegt. Zweiter Anrufversuch später am Tag. Eine Mitarbeiterin konnte meine Nachfrage nicht beantworten, versprach aber, bis 15 Uhr zurückzurufen, was nicht geschah.
In praktisch jedem Betrieb gibt es ein Warenwirtschaftssystem, in dem innerhalb von Sekunden ein Auftragsstatus ermittelt werden kann. Nicht so bei Eneway? Und weshalb wurde ich nicht, wie zugesagt, zurückgerufen?
Ich wusste mir nicht anders zu helfen, und wandte mich mit meinen Beschwerden per Mail direkt an den Geschäftsführer der Firma. Der entschuldigte sich in aller Form, betonte, sie hätten derzeit sehr viel zu tun. Er wolle sich darum kümmern, dass meine Bestellung innerhalb von fünf Tagen der Spedition übergeben werde.
Tatsächlich erhielt ich vier Tage später eine Mail, die Bestellung sei auf dem Weg. Am 22. Mai traf der Revo per Spedition endlich ein. Insgesamt also 52 Tage nach Bestellung und Bezahlung.
Es stellte sich heraus, dass die mitbestellte Alarmanlage nicht im Paket enthalten war, was ich noch am gleichen Tag reklamierte. Zwei Tage später wurde mir mitgeteilt, dass die Alarmanlagen mit einem falschen Anschlussstecker geliefert worden seien. Bei Eneway warte man auf die neue Lieferung der Stecker. Sie würde dann hinterhergeschickt, was ca. 14 Tage dauern könne. Wie gesagt, das war am 22. Mai. Bis Anfang August habe ich dann wiederum keine Nachricht in dieser Sache erhalten. Erst auf meine schriftliche Nachfrage hin wurde mir eröffnet, man habe noch kein genaues Lieferdatum und würde daher nun den Preis der Alarmanlage erstatten. Am 9.8.19 ist die Zahlung eingegangen.
Ende Mai ergab sich ein technisches Problem. Das Ladegerät des Akkus wurde an der Luftansaugöffnung 56°C heiß. Der eingebaute Lüfter drehte sich aber nicht und sorgte daher für keine Kühlung. Das gesamte Gehäuse des Ladegerätes war so heiß, dass es sich nicht anfassen ließ. Und zweitens schaltete die Leuchtdiode im Ladegerät, entgegen der Aussage in der Bedienungsanleitung, nach dem Ende des Ladevorgangs nicht von rot auf grün. Stattdessen schaltete sie sich komplett ab. Ansonsten funktionierte das Ladegerät scheinbar. Die Frage war nur, wie lange noch.
Ich rufe also die technische Hotline unter der Nummer 07257 - 924 9553 an, um die Sache zu klären. Anruf ca. 09.40 Uhr – nach 8 Minuten in der Warteschleife breche ich den Anruf erfolglos ab. Zweiter Versuch ca. 10.50 Uhr - nach wiederum 8 Minuten in der Warteschleife, breche ich auch diesen Anruf ab. Was nützt eine technische Hotline, wenn niemand den Anruf entgegen nimmt?
Ich schreibe also wieder eine Mail an Eneway - im cc der Geschäftsführer. Die Reaktion lautete, die Anfrage würde an den Techniker weitergeleitet, der nicht mehr im Haus sei, sich aber zwei Tage später bei mir melden würde. Kurze Zeit später meldete sich direkt der Geschäftsführer per Mail, um mir den Versand eines neuen Ladegeräts im Tausch gegen das defekte anzukündigen. Diese Zusage wurde eingehalten. Innerhalb kurzer Zeit erhielt ich ein neues Gerät.
Noch eine letzte Begebenheit: Um künftige Bestellungen bei Eneway zu beschleunigen, melde ich mich Anfang April bei deren Internet-Shop an. Da ich mein Passwort dafür nicht kenne, klicke ich auf „Passwort vergessen“. Daraufhin kommt eine automatisierte Mail mit folgendem Inhalt:
„Herzlich willkommen!
Sie habe die Zugangsdaten zu unseren Internet-Shop angefordert. Aus Gründen der Sicherheit hat unser System ein neues Passwort erstellt:“
Erstaunlicherweise enthielt die Mail aber kein Passwort. Sie enthielt gar nichts weiter. Ein zweiter Versuch endete ebenso. Dies teilte ich Eneway mit. Mir wurde zugesagt, das Problem werde der IT-Abteilung übermittelt, damit sie sich darum kümmere. Zwei Wochen später versuche ich es erneut und erhalte wieder eine Antwortmail ohne Passwort. Dritter Versuch weitere 4 Wochen später – Ergebnis siehe oben. Ich wende mich also wieder an den Geschäftsführer mit der Bitte um Abhilfe, die auch zugesagt wird.
Inzwischen funktioniert das ganze (Stand Anfang August). Die Alarmanlage wird aktuell weiterhin im Webshop angeboten, mit dem Hinweis "zur Zeit nicht lieferbar".
Ich verkneife mir hier eine Bewertung meiner Erlebnisse mit Eneway. Irgendwo las ich aber deren Eigenwerbung, die Firma biete einen „Premium Service“.
2. Anlieferung
Wer einen Revo 3.0 bestellt, sollte sich auf einen großen Versandkarton einstellen, in dem der Roller geliefert wird. Der Karton kommt auf einer Wegwerfpalette. Sie sollte ebenso wie der Karton aufbewahrt werden, für den Fall, dass der Roller einmal zwecks Reklamation/Reparatur an den Verkäufer zurück geschickt werden muss. Es gilt daher, für beide Teile einen ausreichend großen und trockenen Lagerplatz zu finden.
Die Maße des Kartons (ohne Palette):
L 138 x B 33,5 x H 56 cm
Die Palette hat folgende Maße:
L 140 x B 41 x H 12 cm
Gesamtgewicht der Sendung 50kg (inkl.des mitbestellten Zubehörs, welches im Hauptkarton lag).
Die Fotos zeigen meinen Revo und einige seiner Bestandteile zum Zeitpunkt der Anlieferung. Fortsetzung folgt.