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stellt drei Modelle vor.
Der Lithium-Ionen-Akku von
eS1 lädt sich leicht an jeder normalen Steckdose aus und verbraucht zirca 15 Cent an Strom (basierend auf dem durchschnittlichen Nachtstromtarif von 0,15 €/kWH). Es genügt, ihn direkt vom Roller aus aufzuladen oder den unter dem Sitz befindlichen Akku herauszunehmen (er wiegt 7,6 kg, weniger als eine Kiste Mineralwasser) und ihn an sein Batterieladegerät anzuschließen. Die Ladezeit von 0 % auf 100 % beträgt ca. 3 Stunden, jedoch muss man nicht warten, bis der Akku völlig entleert ist, um ihn an der Steckdose aufzuladen, noch muss er vollständig aufgeladen sein, um den Ladevorgang unterbrechen zu können: Man kann ihn bequem täglich aufladen, ohne dass er an Leistung verliert.
Mit 2 Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, lässt sich der
eS2 leicht an jeder normalen Steckdose aufladen und verbraucht nur 30 Cent an Strom (basierend auf dem durch-schnittlichen Nachtstromtarif von 0,15 €/kWH). Es genügt, sie direkt vom Roller aus aufzuladen oder die unter dem Sitz befindlichen Akkus herauszunehmen (er wiegt nur 7,6 kg, weniger als eine Kiste Mineralwasser) und an das Batterieladegerät anzuschließen. Die Ladezeit von 0 % auf 100 % beträgt ca. 3 Stunden, jedoch muss man nicht warten, bis der Akku völlig entleert ist, um ihn an der Steckdose aufzuladen, noch muss er vollständig aufgeladen sein, um den Ladevorgang unterbrechen zu können: Man kann ihn bequem täglich aufladen, ohne dass er an Leistung verliert.
Die beiden Lithiumionen-Akkus des
eS3 können an jeder beliebigen Steckdose aufgeladen werden. Es ist kinderleicht: laden Sie ihn direkt am Scooter auf, oder nehmen Sie die Akkus aus ihrem Fach unterm Sattel (sie wiegen lediglich je 7,5 kg, weniger als eine Kiste Mineralwasser) und schließen Sie sie an das Ladegerät an. Eine Ladung von 0 auf 100% kostet zirca 45 Eurocent (auf dem durchschnittlichen Preis einer Ladung zu Nachttarif berechnet). Um den Akku von 0% auf 100% aufzuladen braucht es nur ungefähr 3,5 Stunden pro kWh. Aber es geht noch einfacher: man muss nicht warten, bis die Akkus ganz leer sind, um sie an eine Steckdose anzuschließen, und sie müssen auch nicht vollständig geladen werden, bevor sie wieder ausgesteckt werden. Es ist darüber hinaus möglich die Akkus jeden Tag aufzuladen, ohne eine Leistungsminderung fürchten zu müssen. Nicht schlecht, stimmt's?