mein händler sagte, dass der akku etwas braucht um seine volle leistung zu bekommen. ich solle die ersten 500 km bis ca 20% fahren, dann laden... danach wäre es egal, hauptsache NIE leer fahren. das kenne ich von anderen akkus ja auch.. egal ob lithium-ionen oder wie hier (? - ich habe tatsächlich beides gelesen, auf dem akku ist es nicht zu erkennen) lithiom-eisenphosphat (LiFePO4).
gestern habe ich also das zweite mal aufgeladen, er war auf 17%... ergebnis:
am anfang volle power, nach hinten raus ging es bis kurz vorm ende auf 64 watt..
gekostet hat das also ca 44 cent. ich werde das noch weiter beobachten, ob sich was ändert..
wie schnell, wie lange, welche kosten beim laden.. ich sags euch
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Re: wie schnell, wie lange, welche kosten beim laden.. ich sags euch
Auch LiFePO4 Akkus sind eine Form von Lithium-Ionen-Chemie. Alles wiederaufladbare mit Lithium drin bedient sich der Lithium-Ionen für den Ladungsaustausch zwischen Anode und Kathode. Lediglich bei der Zusammensetzung der Kathode (und des Elektrolyts) unterscheiden sie die verschiedenen Lithium-Ionen Zellen.
Zum vertieften Studium empfohlen:
https://batteryuniversity.com/learn/art ... ithium_ion
Da gibt es womöglich auch eine Deutschsprachige Variante davon...
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Re: wie schnell, wie lange, welche kosten beim laden.. ich sags euch
LiFePO4 erfordern schon ein wenig ein anderes Handling - aber dafür ist das Batteriemanagement im Akku da. Allerdings dürfte es sich m.a.S.g.W. um "normale" LiPos bei uns handeln - zumindest bei der TS/TC sind 17s10p als Zellenstruktur gehandelt - mit 17 Zellen LiFePO4 würde aber die Ladeschlussspannung nicht bei 70,5 V liegen.
Mir sind keine verbindlichen Einfahrhinweise bekannt, obgleich ich danach gesucht hatte. Nicht unter 20% zu gehen ist immer (auch später) eine gute Idee, theoretisch wäre das Laden auf 80% maximal ebenso förderlich für die Lebensdauer des Akkus - praktisch aber findet dann kaum noch ein vernünftiges Balancing statt, so dass ich inzwischen wieder dazu übergegangen bin, immer voll zu laden. Bei so erreichbaren 500 Zyklen (und immer daran denken: Teilladungen zählen nicht als voller Zyklus) zu 50 km Reichweite = 25.000 km ... das will man mit der CUX erst mal "erfahren" haben...
Mir sind keine verbindlichen Einfahrhinweise bekannt, obgleich ich danach gesucht hatte. Nicht unter 20% zu gehen ist immer (auch später) eine gute Idee, theoretisch wäre das Laden auf 80% maximal ebenso förderlich für die Lebensdauer des Akkus - praktisch aber findet dann kaum noch ein vernünftiges Balancing statt, so dass ich inzwischen wieder dazu übergegangen bin, immer voll zu laden. Bei so erreichbaren 500 Zyklen (und immer daran denken: Teilladungen zählen nicht als voller Zyklus) zu 50 km Reichweite = 25.000 km ... das will man mit der CUX erst mal "erfahren" haben...
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