Zero S 2017 ZF10.5 11kW (war ZF6.5 und dann ZF7.2)

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Wow, der Zero Ranger ist per Ferndiagnose auch zu dem Schluss gekommen, dass wohl der Bordlader hinüber ist

Heute Abend fahre ich mal zum Händler, zum probehalber einstöpseln, in eine sparat abgesicherte Steckdose...

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Probehalber eingesteckt, und siehe da - Peng! - und die Sicherung fliegt auch beim Händler Lader ist bestellt, Ranger auch.
Jetzt logge ich gerade das Laden mit 3,3kW TC Lader...

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Der on-board Lader Nr 2. ist da, am Dienstag kommender Woche wird der Zero Ranger bei meinem Händler Station machen, so dass meine Zero am Montag Nachmittag dort abgestellt wird. Schau'n wer mal...

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Zero habe ich heute Nachmittag abgegeben beim Händler - er ruft mich an, wenn wieder abholbereit, dann mit neuem Lader und hoffentlich wieder einem Ladekabel dabei...

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Soeben komme ich mit meiner gelben Baby-Null nach Hause, sie lädt wieder on-board! Um die 300€ hat mein Händler Zero aufgebrummt, 1072,50€ musste ich jetzt aus eigener Tasche noch blechen. 1,5h Arbeitszeit (144,96€ netto) zeugen von einer zügigen Fummelei, den Fummelei ist der größte zeitliche Aufwand beim on-board Ladertausch einer Zero.

So wie es aussieht habe ich jetzt endlich wieder meine vollständig funktionierende 2017 Zero S ZF 6.5 (11kW), nach exakt 12 Wochen ohne. Dafür, jetzt endlich ein elektrisches Zweirad vom erfahrensten Ekeltromotorradbauer der Welt zu fahren, war es etwas zu oft in der Werkstatt

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Nachdem über die letzten Wochen zunehmende Schabgeräusche beim Bremsen von vorn und hinten kamen war heute Kontrolltag, bei 22700km gesamt-Kilometer:

Vorn sind die Beläge ja erst ca. 5000km alt. Die gute Nachricht: der vordere Schwimmsattel hat wieder das Schwimmen gelernt, beide Bremsbeläge sind gleichmäßig abgenutzt, schätzungsweise auf 3/5tel ihrer Stärke. Muss also spätestens bei 26 000 Gesamtkilometer das nächste mal die vorderen wechseln. Die Geräusche kamen wohl vom Bremsstaub und Straßenschmodder, der sich unten an den Belagsrändern aufgebaut hatte.
Habe alles gereinigt, den Führungsstift und die Belagsträger mit etwas Bremsenpaste bedacht und alles wieder zusammengebaut.

Hinten waren die Beläge erwartungsgemäß am Ende, außen ganz (im Bild unten) und innen (im Bild oben) nur noch marginal belegt:

Das ist das Bild nach 1200km als heftig geforderter Vorführer, 1100km rein mit Reku und hinterer Bremse gebremst, bis endlich neue vordere Beläge geliefert wurden, und 20400km normalem Stadt- Überland- und etwas Autobahngebrauch.

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Da es jetzt wieder richtig warm ist - ist es amtlich: Mein Akku ist mindestens seit der Zeit in Holland in Mitleidenschaft gezogen worden.
Es gibt einen Punkt auf ca. 1/3 meiner morgendlichen Strecke, wo ich vorher bei gleichen Temperaturen mit 88% Batteriekapa vorbeigekommen bin, und zwar recht wiederholbar konstant.

Inzwischen sind es dort nur noch 85%, 3% weniger als zuvor. Hochgerechnet also ca. 2,3% Verlust. Es ist wohl das Zellpaar mit zu hohem Innenwiderstand, was inzwischen eine volle 100% Ladung verhindert. Zwar steht vor dem Losfahren meist wieder 100% auf dem Display, aber es sind wohl mehr 99,5%. Der stärkere Spannungseinbruch unter Belastung lässt dann wohl das BMS schneller runterzählen.

Ich MUSS endlich tiefer ins BMS eindringen, um die Bösewichte mit Namen (Zellnummer) dingfest zu machen

[Evolution]

Hast Du einen Schlachtplan?

[MEroller]

Hast Du einen Schlachtplan?

Ja, mit Lennarts Unterstützung sollte es was werden...

[most]

Au Backe! Ich drücke dir echt die Daumen, dass Lennard es richten kann! Es ist schon super, dass wir einen Händler haben, der derart involviert ist und sich wirklich echt kümmert. Muss auch für ihn in COVID-19 Zeiten nicht einfach gewesen sein.