CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
- HerbyK
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
hallo, Student:
ich glaube dieser Link zeigt besser was ich meine
die Betonung liegt auf selbstverschweißend:
selbstverschweißend
ein normales Isolierband löst sich (bei Hitze/Kälte) wieder....
ich glaube dieser Link zeigt besser was ich meine
die Betonung liegt auf selbstverschweißend:
selbstverschweißend
ein normales Isolierband löst sich (bei Hitze/Kälte) wieder....
Ich steh' wohl manchmal auf der Leitung, aber immer gerne auf Strom
Will ich Ventile hören, dann nur von meiner Pan European
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- Student
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Ach so. Wüste ich nicht dass so was gibt. Danke.HerbyK hat geschrieben: ↑Sa 7. Nov 2020, 21:44hallo, Student:
ich glaube dieser Link zeigt besser was ich meine
die Betonung liegt auf selbstverschweißend:
selbstverschweißend
ein normales Isolierband löst sich (bei Hitze/Kälte) wieder....
Muss ich mir kaufen. Ich denke, es wird nicht die letzte Reparatur von dem Stecker sein.
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
"In Ordnung".
Dieser Spruch trifft insbesondere auf Schraubklemmen etwa in Schukosteckern für den Hausgebrauch auf. War ein Klassiker etwa in DDR-Verlängerungsleitungen/Verteilern, die mit Wasserkochern etc. kombiniert wurden. Gerade die vom Laien zusammengeschraubten Verbindungen waren betroffen, insbesondere wenn Lötzinn verwendet wurde - das Material "floss", d.h. die Kontaktspannung verringerte sich im Laufe von Jahren und man tat gut daran, das regelmäßig "nachzuziehen". Auch Aluminiumkabel in der Wandverkabelung wurde da im wahrsten Sinne des Wortes bei Überlastung feuergefährlich.
Gottseidank sind die Zeiten vorbei.
Hier sind die Anschlussklemmen vercrimpt (und hoffentlich maximal unterstützend verlötet).
Die Erwärmungen von Stecker und Buchse bei der CUx sind auf schlechte Kontaktgabe der Steckkontakte selbst zurückzuführen. Dies kann der Benutzer nur beeinflussen, indem er die Kontaktflächen stets sauber hält und ggf. unterstützende Mittel (ElectroLube oder eben auch notfalls (!) WD40) einsetzt.
Ich kann nur wiederholen: Seit der regelmäßigen Nutzung von Elektrolube (ca 1x im Monat bedarfsweise ein winziges Tröpfchen je Kontakt verteilt) hatte ich praktisch überhaupt keine Erwärmungsprobleme mehr - die Stifte wurden kaum wärmer als das Kabel selbst, maximal 30 Grad.
Prinzipiell stimmt natürlich, dass bei schlechter Kontaktgabe - wodurch auch immer - enorme Hitze entstehen kann. Der thermische worst-case tritt auf, wenn Übergangswiderstand und Last gleich groß sind - dann verteilt sich die halbe Nennlast auf Verbraucher und Kontaktstelle - im Falle eines Haushaltswasserkochers von nominell 2000 Watt also 500 Watt auf die Steckdose und 500 W auf den Wasserkocher.
Im Falle der CUx wird der Motorcontroller den Dienst vermutlich spätestens irgendwo um 50 Volt den Dienst einstellen. Aber selbst bei einer kontaktbedingtem Verlust von "nur" 5 Volt bei 40 Ampere (Volllast-Fahrt der CUx) entstehen dort - 200 Watt. Jeder, der schon einmal einen richtig heißen Lötkolben in der Hand hatte, weiß vermutlich auch, was man in Plastik damit anrichten kann. Und für die Schadbilder würde schon ein 20-Watt-Lötkolben reichen.
Dieser Spruch trifft insbesondere auf Schraubklemmen etwa in Schukosteckern für den Hausgebrauch auf. War ein Klassiker etwa in DDR-Verlängerungsleitungen/Verteilern, die mit Wasserkochern etc. kombiniert wurden. Gerade die vom Laien zusammengeschraubten Verbindungen waren betroffen, insbesondere wenn Lötzinn verwendet wurde - das Material "floss", d.h. die Kontaktspannung verringerte sich im Laufe von Jahren und man tat gut daran, das regelmäßig "nachzuziehen". Auch Aluminiumkabel in der Wandverkabelung wurde da im wahrsten Sinne des Wortes bei Überlastung feuergefährlich.
Gottseidank sind die Zeiten vorbei.
Hier sind die Anschlussklemmen vercrimpt (und hoffentlich maximal unterstützend verlötet).
Die Erwärmungen von Stecker und Buchse bei der CUx sind auf schlechte Kontaktgabe der Steckkontakte selbst zurückzuführen. Dies kann der Benutzer nur beeinflussen, indem er die Kontaktflächen stets sauber hält und ggf. unterstützende Mittel (ElectroLube oder eben auch notfalls (!) WD40) einsetzt.
Ich kann nur wiederholen: Seit der regelmäßigen Nutzung von Elektrolube (ca 1x im Monat bedarfsweise ein winziges Tröpfchen je Kontakt verteilt) hatte ich praktisch überhaupt keine Erwärmungsprobleme mehr - die Stifte wurden kaum wärmer als das Kabel selbst, maximal 30 Grad.
Prinzipiell stimmt natürlich, dass bei schlechter Kontaktgabe - wodurch auch immer - enorme Hitze entstehen kann. Der thermische worst-case tritt auf, wenn Übergangswiderstand und Last gleich groß sind - dann verteilt sich die halbe Nennlast auf Verbraucher und Kontaktstelle - im Falle eines Haushaltswasserkochers von nominell 2000 Watt also 500 Watt auf die Steckdose und 500 W auf den Wasserkocher.
Im Falle der CUx wird der Motorcontroller den Dienst vermutlich spätestens irgendwo um 50 Volt den Dienst einstellen. Aber selbst bei einer kontaktbedingtem Verlust von "nur" 5 Volt bei 40 Ampere (Volllast-Fahrt der CUx) entstehen dort - 200 Watt. Jeder, der schon einmal einen richtig heißen Lötkolben in der Hand hatte, weiß vermutlich auch, was man in Plastik damit anrichten kann. Und für die Schadbilder würde schon ein 20-Watt-Lötkolben reichen.
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Pfriemler hat geschrieben: ↑Mo 9. Nov 2020, 09:43"In Ordnung".
Dieser Spruch trifft insbesondere auf Schraubklemmen etwa in Schukosteckern für den Hausgebrauch auf. War ein Klassiker etwa in DDR-Verlängerungsleitungen/Verteilern, die mit Wasserkochern etc. kombiniert wurden. Gerade die vom Laien zusammengeschraubten Verbindungen waren betroffen, insbesondere wenn Lötzinn verwendet wurde - das Material "floss", d.h. die Kontaktspannung verringerte sich im Laufe von Jahren und man tat gut daran, das regelmäßig "nachzuziehen". Auch Aluminiumkabel in der Wandverkabelung wurde da im wahrsten Sinne des Wortes bei Überlastung feuergefährlich.
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Hier sind die Anschlussklemmen vercrimpt (und hoffentlich maximal unterstützend verlötet).
Die Erwärmungen von Stecker und Buchse bei der CUx sind auf schlechte Kontaktgabe der Steckkontakte selbst zurückzuführen. Dies kann der Benutzer nur beeinflussen, indem er die Kontaktflächen stets sauber hält und ggf. unterstützende Mittel (ElectroLube oder eben auch notfalls (!) WD40) einsetzt.
Ich kann nur wiederholen: Seit der regelmäßigen Nutzung von Elektrolube (ca 1x im Monat bedarfsweise ein winziges Tröpfchen je Kontakt verteilt) hatte ich praktisch überhaupt keine Erwärmungsprobleme mehr - die Stifte wurden kaum wärmer als das Kabel selbst, maximal 30 Grad.
Prinzipiell stimmt natürlich, dass bei schlechter Kontaktgabe - wodurch auch immer - enorme Hitze entstehen kann. Der thermische worst-case tritt auf, wenn Übergangswiderstand und Last gleich groß sind - dann verteilt sich die halbe Nennlast auf Verbraucher und Kontaktstelle - im Falle eines Haushaltswasserkochers von nominell 2000 Watt also 500 Watt auf die Steckdose und 500 W auf den Wasserkocher.
Im Falle der CUx wird der Motorcontroller den Dienst vermutlich spätestens irgendwo um 50 Volt den Dienst einstellen. Aber selbst bei einer kontaktbedingtem Verlust von "nur" 5 Volt bei 40 Ampere (Volllast-Fahrt der CUx) entstehen dort - 200 Watt. Jeder, der schon einmal einen richtig heißen Lötkolben in der Hand hatte, weiß vermutlich auch, was man in Plastik damit anrichten kann. Und für die Schadbilder würde schon ein 20-Watt-Lötkolben reichen.
Moin,
würde da auch schon eventuell ganz normales Kontaktspay ausreichen?
Grüsse
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Yep. Auf jeden Fall besser als WD40. Viel hilft aber nicht viel. Wirklich sehr sparsam verwenden. Öle wie Fette haben die unangenehme Eigenschaft, Schmutz zu absorbieren. Wenn dann erst so ein Matschkloß Stecker und Buchse verstopft ...
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Ich bin sprachlos. Heute habe ich mit meiner Frau ca. 30km gefahren. Und anschließend die Batterie zum Laden angeschlossen. Der Stecker ging leicht raus und rein. Also, keine Gewalteinwirkung. Nach dem Laden ist die Aufnahme in der Batterie schon wieder abgebrochen.
Hat jemand irgendwelche Ideen?
Kann es sein, dass der Sitz sich so weit verbiegt, dass der Stecker belastet wird?
Hat jemand irgendwelche Ideen?
Kann es sein, dass der Sitz sich so weit verbiegt, dass der Stecker belastet wird?
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Unter dem Sitz befindet sich das Fach für das Ladegerät. Ist dieses eventuell leicht verbeult? Nur so ein Gedanke.
Straßen gehen nicht nur geradeaus, in Kurven stehen auf der anderen Seite oft Laternenmasten und Bäume, das tut schon weh!
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Auf dem Deckel sehe ich auf den ersten Blick keinen Unstimmigkeiten. Aber der Stecker hat leider auch einen Riß.Matrix3937 hat geschrieben: ↑So 15. Nov 2020, 21:10Unter dem Sitz befindet sich das Fach für das Ladegerät. Ist dieses eventuell leicht verbeult? Nur so ein Gedanke.
Ich bin im Moment überfragt.
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Re: CUx Batterie Anschlussklemme zerbröselt
Also es sieht ja wirklich so aus, als ob dieses Mal der Stecker einen mechanischen Hieb abbekommen hat. In (längerer) Abwesenheit meiner CUx kann ich es nicht selbst checken, aber aus meiner Erinnerung liegt der Stecker eben leider nicht außenrum auf, sondern mit dem bei Dir gebrochenen Rand tief unten in der Buchse. Dementsprechend müsste auch das abgebrochene Teil in der Buchse bis nach unten abgebrochen sein.
Ebenfalls aus der Erinnerung hat es eigentlich reichlich Luft rund um den Stecker. Wenn man zum Laden des Akkus im Roller das Bordkabel abzieht und in Fahrtrichtung vor den Stecker des Ladegerätes ablegen will, geht die Rückbank nicht mehr zu, man kann das Bordkabel aber hinter den Stecker fädeln - dann ist das obere Ende des Bordkabel-Steckers deutlich über dem des Ladegerätes und die Bank geht trotzdem problemlos zu. Die beiden Gummipuffer links und rechts der Verriegelgungsöse stützen sich schon auf dem Teil außerhalb der Akkuwanne ab.
Kurz: ist mir ein völliges Rätsel, wie dort Druck auf den Akkustecker aufgebaut werden kann wenn die Rückbank belastet ist - außer irgendwas hatte sich dort verklemmt, und sei es irgendwas was aus dem Fach für das Ladegerät herausgerutscht ist.
Hattest Du das Ladegerät bei der fraglichen Fahrt in dem Fach drin?
Ebenfalls aus der Erinnerung hat es eigentlich reichlich Luft rund um den Stecker. Wenn man zum Laden des Akkus im Roller das Bordkabel abzieht und in Fahrtrichtung vor den Stecker des Ladegerätes ablegen will, geht die Rückbank nicht mehr zu, man kann das Bordkabel aber hinter den Stecker fädeln - dann ist das obere Ende des Bordkabel-Steckers deutlich über dem des Ladegerätes und die Bank geht trotzdem problemlos zu. Die beiden Gummipuffer links und rechts der Verriegelgungsöse stützen sich schon auf dem Teil außerhalb der Akkuwanne ab.
Kurz: ist mir ein völliges Rätsel, wie dort Druck auf den Akkustecker aufgebaut werden kann wenn die Rückbank belastet ist - außer irgendwas hatte sich dort verklemmt, und sei es irgendwas was aus dem Fach für das Ladegerät herausgerutscht ist.
Hattest Du das Ladegerät bei der fraglichen Fahrt in dem Fach drin?
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