TINBOT RS 1

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Afunker
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Afunker »

@Josch91:
Du verstehst auch den Begriff "Anlaufstrom" nicht...
Auszug aus Wikipedia:
"Ursachen für einen überhöhten Einschaltstrom
Induktive Bauteile
Wird ein induktives Bauelement wie eine Spule an eine Gleichspannungsquelle gelegt, steigt der Einschaltstrom zunächst langsam an, weil die induzierte Gegenspannung der angelegten Spannung zufolge der Lenzsche Regel entgegenwirkt. Bei großen Induktivitäten kann es Sekunden dauern, bis der Nennstrom erreicht wird. Gleichstrommagnete und Relais haben daher immer Einschaltströme, die geringer als der Betriebsstrom sind.

Bei Wechselspannung kann hingegen kurz nach dem Einschalten ein erhöhter Strom fließen; bei idealen Spulen kann dieser maximal der doppelte Nennstrom sein. Wenn die Spule einen Eisenkern enthält, sind allerdings wesentlich höhere Einschaltströme möglich:

Der Kern eines Transformators kann kurze Zeit nach dem Einschalten magnetisch gesättigt werden, insbesondere wenn er vormagnetisiert ist (Remanenz). In der Sättigung ist der Blindwiderstand der Spule gering und es kann ein Vielfaches des Nennstroms fließen. Ursache und Gegenmaßnahmen werden in Einschalten des Transformators genauer erklärt.
Schütze und Zugmagnete, die mit Wechselspannung betrieben werden, verursachen hohe Einschaltströme, weil im Moment des Anzuges ein großer Luftspalt vorliegt und daher die Induktivität bzw. der Blindwiderstand klein sind."
Letzteres ist in Ladesäulen verbaut, sodass dort der Einschaltstrom auch begrenzt wird.

Hier sprechen wir aber von einem eingebauten Ladegerät, welches laut Angabe von Tinbot, bei 230 V mit 16 A betrieben wird und auf 84 V bei 20 A DC transformiert. Du weisst gar nicht, was Tinbiot in dem internen Ladegerät an Bauteilen verbaut hat? Ich auch nicht.
Aber ich gehe vom schlimmsten aus (wie der Auszug von Wikipedia belegt)
und der früher von Trennflexen ect. erreicht wurde, sodass die 16 A Sicherung flog....
Heute sind Anlaufstrombegrenzer in aller Regel dem Motor vorgeschaltet bei Wechselspannung.
Egal, wenn die ersten Haussicherungen beim Anschluss an die Kaltgerätebuchse geflogen sind, werden wir das hier mitbekommen....?
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

Realmccoy
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

@Vader At: Achso. Da ist eine Klappe vor mit Gummiabdichtung. Das ist kein Problem.
Zuletzt geändert von Realmccoy am Do 31. Aug 2023, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

Afunker hat geschrieben:
Do 31. Aug 2023, 09:13
@Josch91:
Du verstehst auch den Begriff "Anlaufstrom" nicht...
Auszug aus Wikipedia:
"Ursachen für einen überhöhten Einschaltstrom
Induktive Bauteile
Wird ein induktives Bauelement wie eine Spule an eine Gleichspannungsquelle gelegt, steigt der Einschaltstrom zunächst langsam an, weil die induzierte Gegenspannung der angelegten Spannung zufolge der Lenzsche Regel entgegenwirkt. Bei großen Induktivitäten kann es Sekunden dauern, bis der Nennstrom erreicht wird. Gleichstrommagnete und Relais haben daher immer Einschaltströme, die geringer als der Betriebsstrom sind.

Bei Wechselspannung kann hingegen kurz nach dem Einschalten ein erhöhter Strom fließen; bei idealen Spulen kann dieser maximal der doppelte Nennstrom sein. Wenn die Spule einen Eisenkern enthält, sind allerdings wesentlich höhere Einschaltströme möglich:

Der Kern eines Transformators kann kurze Zeit nach dem Einschalten magnetisch gesättigt werden, insbesondere wenn er vormagnetisiert ist (Remanenz). In der Sättigung ist der Blindwiderstand der Spule gering und es kann ein Vielfaches des Nennstroms fließen. Ursache und Gegenmaßnahmen werden in Einschalten des Transformators genauer erklärt.
Schütze und Zugmagnete, die mit Wechselspannung betrieben werden, verursachen hohe Einschaltströme, weil im Moment des Anzuges ein großer Luftspalt vorliegt und daher die Induktivität bzw. der Blindwiderstand klein sind."
Letzteres ist in Ladesäulen verbaut, sodass dort der Einschaltstrom auch begrenzt wird.

Hier sprechen wir aber von einem eingebauten Ladegerät, welches laut Angabe von Tinbot, bei 230 V mit 16 A betrieben wird und auf 84 V bei 20 A DC transformiert. Du weisst gar nicht, was Tinbiot in dem internen Ladegerät an Bauteilen verbaut hat? Ich auch nicht.
Aber ich gehe vom schlimmsten aus (wie der Auszug von Wikipedia belegt)
und der früher von Trennflexen ect. erreicht wurde, sodass die 16 A Sicherung flog....
Heute sind Anlaufstrombegrenzer in aller Regel dem Motor vorgeschaltet bei Wechselspannung.
Egal, wenn die ersten Haussicherungen beim Anschluss an die Kaltgerätebuchse geflogen sind, werden wir das hier mitbekommen....?
So ein Quatsch :)
Da ist kein Trafo mit Wicklungen und Magnetkern drin
Wir leben im Zeitalter der SMD Halbleitertechnik, Trafos hatte ich die letzten im letzten Jahrhundert bei meiner Eiswnbahn.
Warum besteht du so beharrlich auf den hohen Anlaufstrom? Den gibt es hier nicht, glaub mir. Ich habe eine RS 1, ich weiß von was ich rede. Selbst mein 8 A Handylader blitzt ohne Last in der Steckdose, was das RS1 Ladegerät nicht macht.

STW
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von STW »

Realmccoy hat geschrieben:
Do 31. Aug 2023, 09:31
Achso. Da ist eine Klappe vor mit Gummiabdichtung. Das ist kein Problem.
Aus der Erfahrung mit anderen Chinarollern heraus: Du möchtest diesen Anschluss nicht nutzen, glaube es mir. ;) Die Buchsen sind i.d.R. für 10A freigegeben und damit an der Grenze dessen, was die im Neuzustand verkraften. Dank der sorgfältigen Materialauswahl sind die Anschlüsse aus echtem Chinesium gefertigt, das nach ein paar Monaten einen Oxidationsüberzug ausbildet, der natürlich den Übergangswiderstand erhöht und dann schon bei 4A für Schmelzerscheinungen und noch mehr Oxidation sorgt - der Fehler verstärkt sich von allein. Klappen / Gummidichtungen wecken die Hoffnung, dass das alles nicht eintritt, aber die Hoffnungen werden zerplatzen.

Ich würde die Maschine nur über Typ2 laden, so überzogen das auch erscheint. Der Zweitanschluss kann sicherlich mal im Notfall genutzt werden, wenn man irgendwo mit leerem Akku strandet. Das dazu passende Kabel irgendwo verstauen in der Maschine, und man hat eine Notladefunktion an den meisten Außensteckdosen und muss nicht ein Typ2-Ladeziegel mitschleppen.

Nun kommen wir mal zu dem anderen Thema hier, Anlaufströme usw.. Hierzu folgende Anekdote: mein Hobbyzimmer ist mit 16A abgesichert. Permanent unter Spannung sind eine Funkuhr (TTL-Bausatzgrab aus den 80ern), Fernseher, Sat-Receiver, Setzerspeicher meiner Orgel, vielleicht mal noch 2 - 3 Ladegeräte. Wir sprechen also insgesamt über einen Leerlaufverbrauch von vielleicht 30W. Mehrfach ausgetestet: die 16A-Sicherung knallt, wenn ich den Strom fürs Haus über den FI-Schalter wieder einschalte. Die Ursache sind die üblicherweise billigen Netzteile einiger der o.a. Geräte. In der Orgel werkelt ein Trafo 110V -> 5V, mit Vorschalttrafo 220V-110V vor der Orgel, in den Netzteilen der anderen Geräte sind die Kondensatoren das Übel, die allesamt erstmal kräftig ziehen. Jedes Gerät für sich alleine läßt da keine Sicherung kommen, die Masse macht es hier.
Ladegeräte für Roller / E-Mopeds usw.: ich hatte in den letzten Jahren noch kein Ladegerät auf dem Tisch, dass nicht am Eingang einen Thermistor hatte. Das ist ein Bauelement, das den Einschaltstrom kräftig begrenzt, ein temperaturabhängiger Widerstand, der mit zunehmender Erwärmung leitfähiger wird. Bei der Menge an Kondensatoren bzw. ihren Kapazitäten in einem derartigen Ladegerät / Schaltnetzteil kommt man ohne so ein Teil gar nicht mehr aus. Das heißt aber auch im Umekehrschluss, dass wir keine sonderlich hohen Anlaufströme bei den Ladegeräten haben, eher im Gegenteil, die gehen recht sanft zur Sache. (Anmerkung: ich entstamme einer Generation, in der ein "ordentliches" Netzteil aus Trafo, Gleichrichter, Kondensatoren und vielleicht noch Drosselspulen bestand, und gelegentlich enthielt ein zu reparierendes Radiogerät noch einen Urdox-Widerstand. Einfache Technik, leicht reparierbar auch ohne Schaltbild. Technisch sind Schaltnetzteile überlegen, aber als Bastler anfreunden kann ich mich nicht damit).

Wenn auf der Typ2-Buchse 16A steht, dann wird das die Belastbarkeit der Buchse sein, nicht aber ein Indikator für die Stromaufnahme. Im Kaltgerätestecker wird man auch irgendeine (Fantasie-)Zahl finden, wird so um die 10A liegen. Die Händleraussage 1.6KW wird wohl passen, macht dann rund 7-8A.
Hinsichtlich der Kabelquerschnitte: meine Außensteckdose hängt an einer 16A-Sicherung, die wiederum für Steckdosen und Beleuchtung des Erdgeschosses zuständig ist. Vom Stromzähler bis zur Steckdose liegen ungefähr 10m Kabel. An der Steckdose hängt eine Fritz-Steckdose, die neben dem Stromverbrauch auch die Spannung misst, anscheinend hinter einem Shunt, der für die Messungen genutzt wird. Bei 1.8KW Last sinkt die gemessene Spannung gerne mal je nach Tageszeit um 10V, der Shunt und die Steckverbindungen scheinen die Fritzdose gut zu erwärmen, die legt gern 5° Temperatur drauf. Ich würde sagen: grenzwertig betrieben.
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

Immer diese Schwarzmalerei. Dieser ganze Kram kommt schon ewig aus Fernost, muss doch aber CE Zertifiziert sein. Ich lade natürlich an der Kaltgerätebuchse und gehe auch gerne eine Wette ein, das dies auch in 10 Jahren noch möglich ist. Und wenn nicht, kaufe ich für 3,90€ bei Amazon eine neue. Ich bin doch nicht blöd und lasse mir eine Wallbox für 500 Euro einbauen. Warum sind einige von euch so negativ eingestellt? Ihr müsst ja sowas nicht kaufen oder gar fahren.

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von STW »

Klar, die Buchsen in meinen (in der Signatur unerwähnten) Chinakrachern hatten auch alle Zertifizierungen, CE steht ja auch nicht umsonst für Chinese Engineering. Das gibt dann neben dem "Wer weiß wie ich die Kette tausche"-Thread noch den "Buchsentauschen-"Thread.

Um einphasiges Typ2-Laden zu machen braucht es keine 500€-Wallbox. Ein Ladekabel Schuko auf Typ2 reicht, oftmals preiswert in den Ebay-Kleinanzeigen schießen, für mein nagelneues Tesla-Kabel habe ich 70€ gezahlt. Und wenn ich mir für 70€ den (für mich erneuten) Ärger mit unterdimensionierten Kaltgerätebuchsen ersparen kann, dann mache ich das auch.

Kaltgerätebuchsen sind Pfusch, bestenfalls eine Notlösung. Die sind am Computernetzteil brauchbar, insbesondere weil das Kabel da dauerhaft stecken bleibt, aber nicht für die Anwendung "Moped laden". Das hat nichts mit "negativ sein" zu tun, wenn man mit diesen Dingern bereits seine Erfahrungen gemacht hat. Du kannst natürlich machen was Du möchtest, aber es gibt ja vielleicht Mitleser, die sich hier informieren wollen und keinen Bock auf verschmorte Steckverbindungen haben.

"Negativ sein" hat auch nichts damit zu tun, wenn man hier technische Konstruktionsmängel, unzureichende Haltbarkeit oder auch fehlenden Support bei manchen Herstellern diskutiert. Manch Hersteller / Importeur / Händler liest hier im Forum mit, und wenn man genügend Informationen und evtl. Druck erzeugt, werden auch mal bessere Produkte auf den Markt gebracht.

Und ich würde mir den Optimismus ersparen, dass die RS1 noch in 10 Jahren von irgendwem geladen wird ...
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

Die Buchstaben CE stehen für „Conformité Européenne“, was „Europäische Konformität“ bedeutet. Das kannst du drehen und wenden, wie du willst. Selbst für 70 Euro werde ich mir kein Kabel kaufen und ich habe noch nie ein Kaltgerätekabel oder Buchse schmoren gesehen. Weder die Buchse, noch der Stecker werden bei vollast auch nur annähernd warm. Letztendlich kann man mit den Sachen pfleglich umgehen und auch reparieren. Woher du allerdings den Abspruch nimmst top Qualität für den Preis zu erwarten erschließt sich mir nicht. Für das Geld bekommst du nicht mal einen Roller aus Deutscher Produktion, dessen Teile dann auch noch zu 90% aus China kommen. Wer meint für kleines Geld top elektromobil zu sein, ist hier falsch.

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

Hier übrigens 2 Sachen, um jahrelang Spaß zu haben mit der Buchse
20230831_131639.jpg

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von STW »

Beratungsresistenz und mangelndes Verständnis von Ironie sind so eine Sache, die oftmals Hand in Hand gehen ... Eine chinesischer Hersteller pappt überall ein CE-Zeichen drauf, wo es vom Importeur her verlangt wird, und gerne noch neben einem TÜV-Prüfzeichen, auch wenn das Teil nie vom TÜV abgesegnet worden ist. Tausende von Steckdosenleisten, USB-Ladegeräten usw. sprechen eine deutliche Sprache, YT ist voll von einschlägigen Videos. Das CE ist ja auch nur eine Selbsterklärung, dass das Produkt angeblich allen relevanten Sicherheitsanforderungen genügt. Aber glaube ruhig weiter an die magische Macht von zwei Buchstaben, und dass "CE" für "hält ein Leben lang" steht, und dass es Mechaniker in der Dose gibt, die alles reparieren - im günstigsten Fall schaden Deine Sprühflaschen nicht, im ungünstigen Fall greifen die Kunststoff und evtl. Beschichtungen der Steckverbindungen an, aber ausgeleierte Steckverbindungn heilen die nicht.

Darum hier von mir letztmalig zum Thema, weil alle anderen Leser dürften es mittlerweile verstanden haben: Wenn Du Kaltegerätestecker zu Hause, in der trockenen Wohnung, betreibst, und die Dinger vielleicht einmal im Monat steckst, ist das eine andere Situation, als wenn Du die bei Wind und Wetter mit einem Gummikäppchen spazieren fährst. Wobei ich auch bezweifel, dass Du irgendeinen Verbraucher hast, der "Volllast" macht und so einen Stecker hat, seriöse Hersteller verbauen ab ca. 500 - 600W fest angeschlossene Kabel.
Dein Moped wird sicherlich häufiger geladen werden in der Woche, also wird das Kabel wesentlich häufiger gesteckt werden, das Moped geht auch mal durch den Regen, mit Pech durch den Sprühnebel von Salzwasser. Manche Leute (wie ich) wissen aus Erfahrung, wie das dann nach einem Jahr aussieht, Du kannst da aber gerne selbst aus eigenen Erfahrungen zulernen. Vergiss nur bitte nicht Dich im Forum zu melden, wenn die Steckerbindung mürbe geworden ist, weil ich nur allzugerne meinen Lieblingssatz "Ich habe es ja gleich gesagt, aber auf mich hat ja niemand hören wollen ..." anbringe.
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

Na du bist ja wirklich ein ganz schlauer, kennst sogar meine Fahr- und Ladegewohnheiten. Wow. Ich bin echt sehr schwer beeindruckt. Für mich klingt das alles eher nach schlechtrederei, ist mir aber auch scheißegal. Für mich reicht die Buchse aus, sollte es mal nicht mehr reichen, kommt eine neue rein, mit Kaltgeräteleitungen und Buchsen kann ich dich zupflastern, weiterhin habe ich 2 Jahre Garantie und ich frage mich ernsthaft, wenn du den Chinakram nicht magst, warum du dann hier rumtönst. Kann ja jeder machen, wie er will, ich besitze genug Erfahrung und Know How, um mir da selber zu helfen, sehe allerdings deine heraufbeschworenen Probleme einfach nicht. Es fällt dir ja sicherlich einfach Beispiele hier anzubringen, von dutzenden verschmorten Buchsen, immer her damit. Wer sowas dann hierdurch die Homologation und Zertifizierung lässt ist ja eher gut belangbar.

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