Ohmsche Widerstand ist mit bekannt und das ohmsche Gesetz kenne ich auch und das restliche erwähnte natürlich auch.
Trotzdem sind auch Ladeleistungen von 2000W aus der Schukosteckdose bei 230V kein Problem.
Das ein Kaltgerätestecker nur 10A kann ist mir auch bewusst. Es gibt auch Steckerformen die mehr können, nur halt nicht die billigen Kaltgerätestecker.
Macht trotzdem bei 10A 2300W bei 230V, oder 2100W bei 210V mit ordentlich Spannungsfall durch Leitungswiderstand.
Warum dann nur mit 1300W laden?
Ich lade meinen 100Ah 21S Akku mit bis zu 40A Ladestrom, aus der Schukosteckdose versorgt, in 2,5Stunden.
Allerdings hat das Gerät einen Wirkungsgrad von >95% und eine aktive cosinus Phi Korrektur auf 0,99 und ja das ist exakt grenzwertig, funktioniert aber in modernen Elektroinstallationen problemlos.
Mein neuer 2phasiger 6kw Lader wird genauso grenzwertig ausgelegt. Lässt aber auch belibige Drosselung per Smartphone zu.
1300W als Begrenzung für Länder mit 230V ist einfach nur Quark.
Wenn ein Gerät 1600W oder 2000W kann braucht es gerade bei uns nicht extra beschnitten werden.
Ich kenne genug Arbeitsbühnen/Ameisen und Stapler mit Schukosteckern dran und 2-3kW Ladeleistung, natürlich sind die alle mit modernsten Schaltnetzteilladern ausgestattet.
Für Länder mit 110/120V macht das drosseln der Ladeleistung der RS1 natürlich Sinn, da dort eben keine 2kw mit dem Standardstecker gezogen werden können.
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