TINBOT RS 1

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Realmccoy
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

LeXxter hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 19:53
Realmccoy hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 18:53
LeXxter hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 17:49

Kannst ja Mal versuchen da Anzurufen.
"Chef nicht im Haus, rufen zurück"
Und da kannst du lange warten.
Hab ich schon mehrfach gemacht, keine Probleme, übrigens ist dein Händler dein Ansprechpartner, nicht Tinbot. Wenn du was am Auto hast, rufst du ja auch nicht in Wolfsburg, Ingolstadt oder Detroit an, oder?
Bleib sachlich.
Sagt der Richtige🤣🤣🤣

STW
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von STW »

Da hast Du es ja mal wieder hingekriegt, drei Seiten Müllthread provozieren, aber der Fragestellung, warum die Ladeleistung bei Typ2 unterirdisch ist, ist damit wieder mal nach hinten gerückt.

Aber vielleicht kann das ja einer der anwesenden Händler (er)klären: kann es sein, dass die Ladeleistung später über die Software gesteuert wird bzw. vom Nutzer parametrisiert werden kann, die SW noch nicht fertig ist / war zum Zeitpunkt des Verkaufs und erstmal alles auf die unteren bzw. sichere Werte gesetzt worden ist?
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Realmccoy »

Den hetzerischen Müll produzierst eher du. Hau doch einfach ab hier, du musst ja meinen Müll nicht lesen, hast ja nicht mal eine RS 1. Ich dachte hier ist ein Forum, wo man Erfahrungen austauscht und Probleme bespricht und nicht wie du immer alles schlecht redet. Sorry mein Fehler. Ooohhhh, die Typ 2 Ladebuchse lädt nicht mit 3 Gigawatt, wie schlimm....aber gut, hier gibt es Gott sei Dank eine Blockierfunktion, dann muss ich dein Gehetze jetzt gottseidank nicht mehr lesen. Kannst ja mit den anderen hier weiterhetzen, wie besch... das Motorrad ist. Ich bin da raus. Wie mich solche Miesepeter die immer alles schlecht reden ankotzen.
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von STW »

:D
Ist so ungefähr der Level wie vor 50 Jahren, als der Streit darum ging, was besser ist: Pelikan oder Geha.
Vor 35 Jahren: Atari oder Amiga
Vor 10 Jahren: Android oder iOS
irgendeinen Fanboy hat man da immer, bei dem der Blutdruck hoch geht ...


Meine Frage bleibt natürlich stehen: wird das wohl noch später per SW-Update geändert? Oder haben wir hier einen Einzelfall und andere Besitzer haben andere Ladewerte, ... (Nachtrag / Edit: über den CP-Kontakt kann doch als kleinster Ladestrom primär 6A signalisiert werden, hier sind es ja nur 3A primär die sich das Ladegerät gönnt - daher wird der Flaschenhals doch das Ladegerät sein und per Software ist da wohl gar nichts mehr änderbar?)
Die Tinbot ist in dem Preissegment halt sehr interessant, und das dürfte doch ein´paar Leute mit potentieller Kauflust interessieren, wie es mit deren Entwicklung im nächsten Jahr weitergeht.
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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von E-Bik Andi »

So ist es @STW
Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass die Ladegeschwindigkeit bei Elektrofahrzeugen ein maßgebliches Kaufargument ist ob man das Fahrzeug für seine Bedürfnisse nutzen kann. Ist wie bei den Pkw´s. Da ist oft die Reichweite gar nicht so entscheidend, sondern die Ladegeschwindigkeit. Von 10-80% sollte auch ein Zweirad in 30 Minuten an TYP2 Säulen geladen sein- dann wird ein Schuh daraus doch keinen Verbrenner zu kaufen.
Liebe Grüße
Andi

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Markus Sch. »

Pelikan ganz klar.

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Afunker »

Realmccoy hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 17:37
Afunker hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 16:52
Realmccoy hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 15:29

Jetzt geht das Gemecker schon wieder los. Die RS1 ist nicht schnelladefähig, das behauptet der Hersteller auch nirgends.
Fakt ist aber, dass die Konkurrenz zu der RS1 das aber besser kann am Typ 2 Anschluss und besonders direkt an einer Ladesäule.
Beispiele?
Meine kommende Evoke Urban Classic > 3,3 KW (mit Option sogar 6,6 KW)
Zero S/DS mit Charge Tank > 6,6 KW
Macrais > bis zu 6,6KW
Alrendo Bravo > 3 KW?
Noch welche?
Du willst doch nicht 3 Std. laden, nur um auf 80% zu kommen?
Andere Hersteller haben das auch bei 72 V im Griff....
Äpfel und Birnen.
....deine Evoke stinkt gegen die RS 1 im beschleunigen voll ab, wie man auf Youtube sehen kann.
Den Rest kenne ich nicht und würde ich auch nicht kaufen.
Mal gelesen, worum es momentan bei der RS1 geht? Um die Ladeleistung über die Typ 2 Buchse an einer Ladesäule!
Nicht um Beschleunigung...

Du solltest dich mal mit den Unterschieden bez. DC-Systemen in der Spannung bei E-Antrieben auseinander setzen.
Je höher die Spannung, umso höher die Abgabe der Leistung, umso schneller und höher die Ladeleistung an Ladesäulen. (in KW ausgedrückt)
Warum haben Porsche, Hyundai und Polestar ihre PKWs von 400 V auf 800 V Systeme angehoben? HPC-Lader mit bis zu 300 KW DC sind möglich...
Aber wir driften etwas in OT.
Gruss Helmut

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von Afunker »

Realmccoy hat geschrieben:
Di 31. Okt 2023, 20:03
Das ist und bleibt eine 125er, ideal zum Pendeln oder das Umland zu erkunden. Will ich lange Touren machen, ist ein E Motorrad in der Preisklasse nun mal nichts.
Dann ist es die falsche Klasse!
Eine 125er im E-Bereich mit 11 KW oder max. 15 PS nimmt man, um nicht nur in der Stadt und dem Umland zu fahren, sondern auch mal weiter weg.....
Das traf schon bei den Verbrennermodellen zu.
Nicht zu vergessen, dass viele die eine Zero S usw. haben, sehr weit gefahren sind, wie z.B. MERoller mit seiner Zero S.

Für Stadt und Umland (billiger schon beim Kauf und später bei den Stromkosten) ist eine 45er (L1E) besser geeignet.
(mit dem Nachteil läuft nur max. 50 Km/h)
Dazwischen, kriegt man nur solche wie diese Tinbot RS1 oder Enduros, die auch nicht jedermanns(frau) Geschmack sind....(meine auch nicht)
und (u.a. der schlechten Ladeleistung) nicht für ausgedehnte Touren geeignet sind. (obwohl einige Hersteller und Käufer das anders sehen)
Gruss Helmut

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von E-Bik Andi »

Afunker hat geschrieben:
Mi 1. Nov 2023, 12:17
HPC-Lader mit bis zu 300 KW DC sind möglich...
Aber wir driften etwas in OT.
Finde ich gar nicht, dass Du abdriftest...der neue Lotus hat bei uns auch schon 320kWh DC im Peak gehabt ;-)
AC laden mit 11kWh sollte für einen über 6kWh großen Akku heute wirklich kein Thema mehr sein. Das sind nicht einmal 2C!!!
Also ergibt sich die Fragestellung, warum man nicht (wenn schon TYP2 verbaut wurde) nach aktuellem Technikstand die Ladeleistung zur Verfügung stellt???
Genau das sind die Stolpersteine, warum man eher einen Verbrenner als ein BEV kauft ;)
Es ist fast schon wahnwitzig: Ein Hersteller hätte mit so einem technisch kleinen Aufwand ein ganz anderes Käuferspektrum und dementsprechend Absatz!
Ich würde es nicht mal akzeptieren, wenn die Kiste nicht in einer Stunde an Typ2 vollgeladen ist. Dann bleibe ich beim Verbrenner- ist ja logisch.
Und nochmal: ich rede kein Modell schlecht, sondern weise auf das Defizit hin, welches heute technisch gar kein Thema mehr ist.
Liebe Grüße
Andi

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Re: TINBOT RS 1

Beitrag von STW »

Hmm, mit der 125er auf Ostseeurlaub zu gehen wäre nicht meins. Ich fahre wirklich nur Arbeitsweg und Umland. Beim Typ2 dümpel ich auch nur mit 8A / 1800W auf der Primärseite herum - für mich war maßgeblich beim Kauf, dass
a) die Akkus genug Reserve bieten, auch im Winter
b) ich einen derart großen Akku nicht mehr schleppen muss (und hier auch gar nicht kann)
c) und daher ein internes Ladegerät verbaut ist und ich nicht mit externem Ladegerät im Carport arbeiten muss (Wettereinflüsse ...)
d) ich mit der vorhandenen Außensteckdose auskomme

Natürlich hätte ich nichts gegen mehr (optionale) Ladeleistung (Haben ist besser als Brauchen), aber die Befürchtung geht dann in Richtung Verteuerung (Ladegerät, Akkus, ggf. Temperaturmanagement erforderlich, und in meinem Fall noch Investition an der Hauselektrik notwendig). Natürlich werden andere Leute andere Ansprüche und Vorstellungen haben als ich, so dass die RGNT in der jetzigen Version für manche nicht in Frage kommt, und dann daher eher eine Zero das Rennen macht.

Bei der Tinbot wären meine potentiellen Probleme (abseits der Frage, warum der Hersteller das so baut):
a) ich trau dem Kaltgerätestecker nicht, weil das m.E. nichts für "outdoor" ist, gerade im Winter mit Streusalz / Feuchtigkeit, und das bei zu vermutender Chinaqualität dieser Steckverbindung
b) die 500-600W über den Typ2 könnten dazu führen, dass ich den Akku des öfteren über Nacht nicht voll geladen bekäme, und / oder der geringe Ladestrom dazu führt, dass warmgefahrene Zellen im Winter nicht ihre Temperatur oberhalb von 0° halten können während des Ladevorganges
Kurzum: die Lademöglichkeiten passen nicht zu meinem Fahr- und Ladeprofil, andere Leute kommen da aber evtl. gut mit klar.

Wenn die Ladeleistung genau anders herum wäre, dann könnte ich dieses Konstrukt ja verstehen, also Typ2 für die volle Ladeleistung von um die 1500 - 1600W, und Kaltgerätestecker als Notlademöglichkeit. Das erklärt zwar immer noch nicht die falsche Verkabelung des Typ2-Anschlusses ab Werk, und so manch andere konstruktive Merkwürdigkeit, aber zumindest wäre ich eher anfällig für den abwegigen Gedankengang, dass sich die chinesischen Entwickler irgendwas dabei gedacht hätten.
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