So eins da ist es:herby87 hat geschrieben:wie hast Du im Bereich mOhm gemessen bzw. von welchem Messfehler gehst Du aus?
http://www.ebay.com/itm/20R-Internal-Ba ... 335b77c3e5
Wie zuverlässig? Naja, der offset bei Berührung der zwei Messspitzen lasge um 2,1 bis 2,3miliOhm, aber durchaus auch mi tnur 1,7miliOhm zwischendurch, also schon ein sehr vages Ergebnis.
Fast alle Polschräubchen waren noch fest, eines musste ich mit M4 ersetzen wegen schlechtem Gewinde. Habe erst mal den schlimmsten Verbinder abgebaut, aber außer etwas Polfett und kleinen "Grübchen" in der Verzinnung der Kupfersteifens auf der Polkontakfläche war nichts gravierendes zu entdecken. Habe das dann mit feinem Schmirgelpapier wieder geglättet, etwas WD40, gut trocken gwischt und wieder draufgeschraubt, und der Übergangswiderstand war weg. Habe dann auch nochamls die anderen über 1miliOhm gemessen, und auch z.T. etwas tiefer gekratzt in der Patina der Verbinderoberläche, und siehe da, es pendelte sich der gemessen Widerstand acuh wieder nah am Offset ein. Die Verbindungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allesamt pikobello.
Es gibt aber nichts öderes, als in der Garage das Zellladegerät zu überwachen. Ich fing ja bei 17 und 16 an, da gingen zwischen 2 und 3 Ah rein => je 2 bis 3,5 h rum. Und weil das Gerätchen wirklich vorbildich operiert (mit 2A bis 3,6V Zellspannung, dann konstant 3,6V bis 0,1A Ladestrom runter, und dann schaltet es ab) gehe ich jetzt nur noch alle 1h:45min in die Garage zum Aufschreiben und die nächste dranhängen...
Das Emsiso bleibt drin - auch wenn es nicht blanciert, da es absolut sicher und zuverlassig bei Zell-Unter- und -Überspannung das Fahren bzw. das Laden beendet. Das ist Gold wert!