Ein Beitrag zum Thema wäre ein guter Anfang. Eigene Einschätzung, News aus der Wirtschaft o.Ä.).Kann ich die Frage nochmal sehen?

Ein Beitrag zum Thema wäre ein guter Anfang. Eigene Einschätzung, News aus der Wirtschaft o.Ä.).Kann ich die Frage nochmal sehen?
Die Kosten für die Herstellung sind ja nur ein Teil. Im Video lässt sich meiner Meinung nach erkennen, dass im großen Stil investiert wurde. Viele der Fahrzeuge (wenn nicht alle) werden bei uns keine Betriebserlaubnis haben und damit vorerst keine "Gefahr" darstellen.E-Bik Andi hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2025, 10:54Danke für die Aufarbeitung @error![]()
Zum amerikanischen Markt: Stellantis stürzt gerade völlig ab, weil sie den größten Markt (USA) aud en Augen verloren haben und so schnell wie möglich in die Entwicklung von E-Fahrzeugen investierten. Bei Jeep und Chrysler (auch Stellantis) verschwand z.B. der HEMI V8 und dafür wollten sie mit 1,2 Liter Spielzeugmotoren den Amerikaner glücklich machen![]()
Wegen Deiner Frage zur Qualität der chinesischen Fahrzeuge: Wir haben diese in Immendingen im Test- und Prüfzentrum bis auf die letzte Schraube zerlegt. Können wir nicht einmal mit 30% Preisaufschlag kostendeckend herstellen![]()
Darum sagte ich schon vor gut drei Jahren: wenn China zu uns kommt, gehen die Lichter bei unseren Autobauern aus.
https://www.youtube.com/watch?v=RcmBvKdE4YI
Da sprichst Du gleich mehrere relevante Themen an. Ich würde chinesische E-Zweiräder und E-Autos (zumindest die seriöseren Hersteller) in der Betrachtung trennen.error hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2025, 15:11...
Was ich sehe, ist der Aufwand solche "komplexen Konstruktionen" über Jahre fahrbar bzw. funktionsfähig und verkehrssicher zu halten. Wer wissen will was ich meine, sollte sich mal den RS1 Thread ansehen oder über die Zeit verfolgen was sich rund um die Senmenti abspielen wird. Kumpan wäre auch ein gutes Beispiel.
Hier geht es noch nicht mal um Qualitätssicherung, sondern schlicht um das Konzept im Sinne von Obsoleszenz. Egal was so ein Fahrzeug kostet, es muss sich im Laufe seiner "Lebenszeit" amortisieren können.
Gerade wenn das Argument Umweltschutz bzw. Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Politik und Wirtschaft ist sicher eine Seite, aber ich frage mich was die Chinesen geritten hat solche Fahrzeuge zu entwickeln. Um Geld kann es der potenziellen Käuferschicht nicht gehen.
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Nun bin ich mir gerade da nicht so sicher, ob man das trennen kann. Mein erstes Auto war ein Fiat 131 des Jahres 1975, noch mit mechanischem Spannungsregler. Dioden gab es bestenfalls in der Lima, und Transistoren im Radio. Der Rest klassische mechanische und elektrische Technik, simpel, einfach, primitiv. So wie bei den meisten Autos damals. Natürlich auch mit europäischen Zulieferern bei einzelnen Komponenten.E-Bik Andi hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2025, 18:24...
Darum fahre ich ja ältere Verbrenner oder baue E-Antrieb auf Controller-Gaspedal-Akku-Motor. Mir gefällt diese Entwicklung einer einfachen Technik zum Hightech Wohnzimmer genau so wenig. Nur hat das nix mit China oder Deutschland zu tun- das ist Stand und Entwicklung der Technik.
Bei Satz eins und zwei bin ich dabei.E-Bik Andi hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2025, 18:24...
Darum fahre ich ja ältere Verbrenner oder baue E-Antrieb auf Controller-Gaspedal-Akku-Motor. Mir gefällt diese Entwicklung einer einfachen Technik zum Hightech Wohnzimmer genau so wenig. Nur hat das nix mit China oder Deutschland zu tun- das ist Stand und Entwicklung der Technik.
Ich frage mich wo Elektro hin will und behaupte mal, dass die Masse der Käufer solcher Fahrzeuge nicht "das Klima retten" will. Für mich sieht es so aus, als wäre das bei der Entwicklung auch nicht das Ziel gewesen. Da geht es eher um "mehr (E)Auto fürs Geld", mehr Bling-Bling.E-Bik Andi hat geschrieben: ↑Sa 1. Feb 2025, 18:24Mir gefällt diese Entwicklung einer einfachen Technik zum Hightech Wohnzimmer genau so wenig. Nur hat das nix mit China oder Deutschland zu tun- das ist Stand und Entwicklung der Technik.
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