Diskussionen um die Zukunft von E-Motorrädern (ausgelagert aus dem Black Tea Bereich)
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Re: Investieren in Black Tea
ja, 6kw hat das auch, aber leider finde ich keine Info wie die das mit den Phasen machen. https://can-am.brp.com/content/dam/glob ... A-DEDE.pdf
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Re: Investieren in Black Tea
Ist auch einphasig, sieht man im Video von Can Am auf YouTube.
Kreidler Amaze 50 | 1900km | 48V 40AH LFP
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https://www.youtube.com/c/pedator92 Diy | Reparatur | Solar
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Re: Investieren in Black Tea
Bei meinem Elektroauto von VW, die E-up Familie hatten die zuerst produzierten Fahrzeuge einen 3,6 kW Lader für den 18 kWh Akku.
Ab Anfang 2020 gab es ein Upgrade auf einen 32 kWh Akku. Die Reichweite war dann bei ca. 250 km.
Zusätzlich hat dann VW einen weiteren 3,6 kW Lader eingebaut, damit die Ladezeit in Grenzen blieb.
Der eine Lader wird auf die Phase L1 geschaltet und der zweite Lader läuft auf der Phase L2.
Damit kann man an einer 11kW Wallbox die maximale Ladeleistung beider Lader nutzen.
Die beiden Lader einfach parallel zu schalten, wie bei BTM wäre sinnfrei.
So einfach kann man die volle Ladeleistung mit 16 A Sicherungen und einem Kabelquerschnitt 5x 2,5mm² ( auch 5x1,5mm² möglich) nutzen.
Wenn BTM bei einer solchen Detailösung schlecht arbeitet, möchte ich nicht wissen, wie viele weitere Entwicklungsprobleme es bei den Motorrädern noch gibt. Das erzeugt bei mir ein schlechtes Bauchgefühl und verhindert eine größere Investition in ein solches Unternehmen.
Die Produkte müssen stimmig sein, bevor ich mein sauer verdientes Geld dort investiere. Tolle Renditeversprechungen können mich nicht blenden.
Es gibt ein Sprichwort: Gier frisst Hirn

Ab Anfang 2020 gab es ein Upgrade auf einen 32 kWh Akku. Die Reichweite war dann bei ca. 250 km.
Zusätzlich hat dann VW einen weiteren 3,6 kW Lader eingebaut, damit die Ladezeit in Grenzen blieb.
Der eine Lader wird auf die Phase L1 geschaltet und der zweite Lader läuft auf der Phase L2.
Damit kann man an einer 11kW Wallbox die maximale Ladeleistung beider Lader nutzen.
Die beiden Lader einfach parallel zu schalten, wie bei BTM wäre sinnfrei.
So einfach kann man die volle Ladeleistung mit 16 A Sicherungen und einem Kabelquerschnitt 5x 2,5mm² ( auch 5x1,5mm² möglich) nutzen.
Wenn BTM bei einer solchen Detailösung schlecht arbeitet, möchte ich nicht wissen, wie viele weitere Entwicklungsprobleme es bei den Motorrädern noch gibt. Das erzeugt bei mir ein schlechtes Bauchgefühl und verhindert eine größere Investition in ein solches Unternehmen.
Die Produkte müssen stimmig sein, bevor ich mein sauer verdientes Geld dort investiere. Tolle Renditeversprechungen können mich nicht blenden.
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Re: Investieren in Black Tea
ich glaub ich habs noch nicht ganz verstanden, also Du möchtest nicht investieren? Wirklich?
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Re: Investieren in Black Tea
Was machst du hier überhaupt?andreas7 hat geschrieben: ↑Do 31. Jul 2025, 12:58Bei meinem Elektroauto von VW, die E-up Familie hatten die zuerst produzierten Fahrzeuge einen 3,6 kW Lader für den 18 kWh Akku.
Ab Anfang 2020 gab es ein Upgrade auf einen 32 kWh Akku. Die Reichweite war dann bei ca. 250 km.
Zusätzlich hat dann VW einen weiteren 3,6 kW Lader eingebaut, damit die Ladezeit in Grenzen blieb.
Der eine Lader wird auf die Phase L1 geschaltet und der zweite Lader läuft auf der Phase L2.
Damit kann man an einer 11kW Wallbox die maximale Ladeleistung beider Lader nutzen.
Die beiden Lader einfach parallel zu schalten, wie bei BTM wäre sinnfrei.
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Wenn BTM bei einer solchen Detailösung schlecht arbeitet, möchte ich nicht wissen, wie viele weitere Entwicklungsprobleme es bei den Motorrädern noch gibt. Das erzeugt bei mir ein schlechtes Bauchgefühl und verhindert eine größere Investition in ein solches Unternehmen.
Die Produkte müssen stimmig sein, bevor ich mein sauer verdientes Geld dort investiere. Tolle Renditeversprechungen können mich nicht blenden.
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Tinbot ESum ES1S Pro, mit 21,5tkm verkauft
BTM Wildfire Performance 3,3kW; bestellt
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Re: Investieren in Black Tea
andreas7, es scheint dir sehr wichtig zu sein allen klarzumachen für wie blöd du Viktors Lösung hältst, dass du es besser weißt und dass du ein gewitzter Investor bist. Wir haben's verstanden. Du kannst jetzt gut sein lassen.
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Re: Investieren in Black Tea
Jetzt mal ganz unabhängig von BTM. Möchte keinesfalls das Unternehmen schlechtreden.
Die Pleitewelle in der Elektromobilität rollt. Das ist Fakt. Da werden zig Millionen Euros verbrannt!
Das erste mal habe ich vor rund 20 Jahren im Bereich der Elektro-Klein-Mobilität den City El mir angeschaut. Gott sei Dank habe ich das dreirädrige Elektromobil damals nicht gekauft. Das Elektrofahrzeug wurde zuletzt von der Smiles AG in Aub bei Würzburg produziert und verkauft.
Wie gehabt, wurden Millionen von Investoren eingesammelt mit den tollsten Renditeversprechungen. Heute ist die Firma pleite und der damalig Chef und Geschäftsführer Karl Nestmeier arbeitet heute als Immobilienmakler.
Solche Elektrofahrzeuge, in Kleinserie, in westlichen Industrieländern zu produzieren ist sehr problematisch und endet regelmäßig in einer Pleite.
Gerade bei Motorrädern ist die Physik gnadenlos. Ein 10 Liter Benzintank reicht für eine Reichweite von 200-300km.
Umgerechnet auf Elektro ist das ein 25 kWh Akku. Das ist ein Akkugewicht von 150 kg plus Gewicht Ladegerät.
Dann sollte der Akku auch noch entnehmbar sein, um diesen flexibel laden zu können. Das ist so nicht umsetzbar!!!!!

Die Pleitewelle in der Elektromobilität rollt. Das ist Fakt. Da werden zig Millionen Euros verbrannt!
Das erste mal habe ich vor rund 20 Jahren im Bereich der Elektro-Klein-Mobilität den City El mir angeschaut. Gott sei Dank habe ich das dreirädrige Elektromobil damals nicht gekauft. Das Elektrofahrzeug wurde zuletzt von der Smiles AG in Aub bei Würzburg produziert und verkauft.
Wie gehabt, wurden Millionen von Investoren eingesammelt mit den tollsten Renditeversprechungen. Heute ist die Firma pleite und der damalig Chef und Geschäftsführer Karl Nestmeier arbeitet heute als Immobilienmakler.
Solche Elektrofahrzeuge, in Kleinserie, in westlichen Industrieländern zu produzieren ist sehr problematisch und endet regelmäßig in einer Pleite.
Gerade bei Motorrädern ist die Physik gnadenlos. Ein 10 Liter Benzintank reicht für eine Reichweite von 200-300km.
Umgerechnet auf Elektro ist das ein 25 kWh Akku. Das ist ein Akkugewicht von 150 kg plus Gewicht Ladegerät.
Dann sollte der Akku auch noch entnehmbar sein, um diesen flexibel laden zu können. Das ist so nicht umsetzbar!!!!!



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Re: Investieren in Black Tea
Äpfel und Birnen ...
Das City EL hat seitens der Hersteller keine nennenswerten Weiterentwicklungen bekommen. Im elweb gab es einige Tüftler, die das Teil selbst auf LiFePO4-Zellen umgerüstet haben (deren Erfahrungen haben meine Rollerumrüstung begünstigt), und das war es. Das Teil war nie ausgereift, und preislich jenseits von gut und böse, gemessen am Gegenwert. Das wurde nur aufgrund von Bastelarbeitem am Leben gehalten und war ansonsten unzuverlässige und kurzlebige Technik.
BTM hat herausnehmbare Akkus. Allerdings nimmt man die nicht heraus, ist auch nicht praktikabel. Braucht man auch nicht, denn dafür gibt es Typ2-Ladebuchse.
Ein Motorrad der Leistungsklasse BTM hat einen Verbrauch von rund 6KWh auf 100km, je nach Jahreszeit schaffe ich 200km mit 10KWh. In der Praxis war meine höchste Tagesfahrleistung 120km - alles darüber hinaus ist unpraktisch und unbequem.
Wer nach einem entnehmbaren 25KWh - Akku sucht, der btw auch deutlich leichter als 150Kg sein kann, hat irgendwie das Konzept eines L3e-A1 für Berufspendler und Spaßfahrten im Umkreis nicht auf dem Schirm, mal abgesehen davon, dass man mit 6KWh schon gute 100km weit kommt. Ich lade jeden Arbeit meine E-Karre, das ist weniger Arbeit und Zeitaufwand als einmal die Woche nach 320km mit dem Verbrennerbike zur Tanke zu fahren.
Also entweder geht es nur ums Meckern oder ums Schlechtreden.
25KWh herausnehmbar - möchtest Du den in der Wohnung aufladen? Mit 3.3KW? Volle 10 - 12 Stunden mit dröhnendem Lüftergebläse?
Kleinserien und deren Hersteller haben durchaus eine Chance - es gab ja nun auch jahrelang Motorräder mit Dieselmotor aus deutscher Kleinserienproduktion, bis die Abgasnormen das jetzt beendet haben. Da macht mir eher die EU einen Kopf, die in ihrem Regelungswahn immer mehr neue Vorschriften machen, die uns den Quatsch mit CBS und vielen anderen Dingen eingebrockt haben.
Das City EL hat seitens der Hersteller keine nennenswerten Weiterentwicklungen bekommen. Im elweb gab es einige Tüftler, die das Teil selbst auf LiFePO4-Zellen umgerüstet haben (deren Erfahrungen haben meine Rollerumrüstung begünstigt), und das war es. Das Teil war nie ausgereift, und preislich jenseits von gut und böse, gemessen am Gegenwert. Das wurde nur aufgrund von Bastelarbeitem am Leben gehalten und war ansonsten unzuverlässige und kurzlebige Technik.
BTM hat herausnehmbare Akkus. Allerdings nimmt man die nicht heraus, ist auch nicht praktikabel. Braucht man auch nicht, denn dafür gibt es Typ2-Ladebuchse.
Ein Motorrad der Leistungsklasse BTM hat einen Verbrauch von rund 6KWh auf 100km, je nach Jahreszeit schaffe ich 200km mit 10KWh. In der Praxis war meine höchste Tagesfahrleistung 120km - alles darüber hinaus ist unpraktisch und unbequem.
Wer nach einem entnehmbaren 25KWh - Akku sucht, der btw auch deutlich leichter als 150Kg sein kann, hat irgendwie das Konzept eines L3e-A1 für Berufspendler und Spaßfahrten im Umkreis nicht auf dem Schirm, mal abgesehen davon, dass man mit 6KWh schon gute 100km weit kommt. Ich lade jeden Arbeit meine E-Karre, das ist weniger Arbeit und Zeitaufwand als einmal die Woche nach 320km mit dem Verbrennerbike zur Tanke zu fahren.
Also entweder geht es nur ums Meckern oder ums Schlechtreden.
25KWh herausnehmbar - möchtest Du den in der Wohnung aufladen? Mit 3.3KW? Volle 10 - 12 Stunden mit dröhnendem Lüftergebläse?
Kleinserien und deren Hersteller haben durchaus eine Chance - es gab ja nun auch jahrelang Motorräder mit Dieselmotor aus deutscher Kleinserienproduktion, bis die Abgasnormen das jetzt beendet haben. Da macht mir eher die EU einen Kopf, die in ihrem Regelungswahn immer mehr neue Vorschriften machen, die uns den Quatsch mit CBS und vielen anderen Dingen eingebrockt haben.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Investieren in Black Tea
Mir geht es geht nicht ums Meckern oder ums Schlechtreden.
Irgendwann holt die Realität jeden Investor ein, wenn die tollen Renditeversprechen der Firmen eingelöst werden müssen.
Heute Elektrofahrzeuge in Deutschland in Kleinserie zu entwickeln, fertigen und dann auch noch zu einem kostendeckenden Preis zu verkaufen, ist fast unmöglich. Die Kostenlawine in Deutschland und Europa holt da jedes Start Up ein.
Andere Firmen importieren chinesische Billigprodukte und verkaufen diese dann in Deutschland. Auch bei diesen Firmen rollt mittlerweile die Pleitewelle.
Selbst große Automobilkonzerne, die voll auf Elektromobilität gesetzt haben, geraten in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Vor kurzem hat Segula pleite gemacht. Das war das ausgegliederte Entwicklungszentrum von Opel bzw. Stellantis in Rüsselsheim.
Ford in Köln hat voll auf Elektro gesetzt. Aktuell gab es Streiks der Belegschaft, weil eine komplette Werkschließung befürchtet wird.
Das sind schlechte Rahmenbedingungen speziell in Deutschland um Geld in Start Ups zu investieren.
Irgendwann holt die Realität jeden Investor ein, wenn die tollen Renditeversprechen der Firmen eingelöst werden müssen.
Heute Elektrofahrzeuge in Deutschland in Kleinserie zu entwickeln, fertigen und dann auch noch zu einem kostendeckenden Preis zu verkaufen, ist fast unmöglich. Die Kostenlawine in Deutschland und Europa holt da jedes Start Up ein.
Andere Firmen importieren chinesische Billigprodukte und verkaufen diese dann in Deutschland. Auch bei diesen Firmen rollt mittlerweile die Pleitewelle.
Selbst große Automobilkonzerne, die voll auf Elektromobilität gesetzt haben, geraten in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Vor kurzem hat Segula pleite gemacht. Das war das ausgegliederte Entwicklungszentrum von Opel bzw. Stellantis in Rüsselsheim.
Ford in Köln hat voll auf Elektro gesetzt. Aktuell gab es Streiks der Belegschaft, weil eine komplette Werkschließung befürchtet wird.
Das sind schlechte Rahmenbedingungen speziell in Deutschland um Geld in Start Ups zu investieren.
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- Roller: Benzhou YY50QT6 / Kawasaki
- PLZ: 79114
- Wohnort: Freiburg / Breisach
- Tätigkeit: Kraftfahrzeug-Mechaniker
Meister
First Nation Indigener
Foundation Mitarbeiter - Kontaktdaten:
Re: Investieren in Black Tea
Tja...
manchmal lügt man sich auch in der Tasche. Wir sind hier alle mal mit wenig Geld und großen Träumen angekommen, aber am Ende trennt sich brauchbarer Ware.
Elektroautos: In einem besonderen Fall kosten 100 km fast 90 Euro.
Beim Moped wirds teilweise auch nicht anders sein.....
Wer oder was ist Victor? Kennst den pers.?
Wo wird der Rahmen gefertigt? Woher kommen die Teile? Alles selber entwickelt und in Auftrag gegeben?
Viele Fragen.
Was sagt die Bank?
Das ist eine der kleinen Fragen, die uns zu den großen Antworten führen.
vg
manchmal lügt man sich auch in der Tasche. Wir sind hier alle mal mit wenig Geld und großen Träumen angekommen, aber am Ende trennt sich brauchbarer Ware.
Elektroautos: In einem besonderen Fall kosten 100 km fast 90 Euro.
Beim Moped wirds teilweise auch nicht anders sein.....
Wer oder was ist Victor? Kennst den pers.?
Wo wird der Rahmen gefertigt? Woher kommen die Teile? Alles selber entwickelt und in Auftrag gegeben?
Viele Fragen.
Was sagt die Bank?
Das ist eine der kleinen Fragen, die uns zu den großen Antworten führen.
vg
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