E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
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Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Nur der Sicherheit wegen: geht das Ladekabel innerhalb des Rollers direkt an die Zellen oder nimmt es noch einen Umweg über BMS, Sicherung, ... ?
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Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Hast du eventuell an der 60/72V Seite eine Verlängerung? Darauf reagiert dieses Modell auch mit Verweigerung.
Ein Freund von mir hat ebenfalls von V-Rider das Retro-Modell baugleich zum Silenzio. Da war mir das aufgefallen.
Während an meinem Kingpan Ladegerät eine ca. 2m Kabelverlängerung (guter Querschnitt) ohne Probleme läd, hat die Verlängerung bei dem Elitepowersolutions sofort den Dienst verweigert.
Die haben auch eine deutsche Vertretung:
http://elitepowersolutions.de
Das zeigt aber auch wie empfindsam das Ladegerät auf nur einen kleinen ohmschen Wiederstand mehr reagiert. Vielleicht hat auch einer der Balancer einen Schaden.
Oder es reagiert auf die doch sehr unterschiedlichen Spannungen der Einzelzellen so. Versuch die mal auf Gleichstand zu bekommen. Wieviel Stom misst du denn insgesamt an der Ladebuchse des Rollers?
Bevor du ein neues Ladegerät für 220,- Euro kaufst, wäre auch das Angebot sehr interessant für dich:
http://www.elektroroller-forum.de/Klein ... .php?id=19
Damit hätte man ein geamtes E-Teile KIT. Selbst wenn das Ladegerät okay ist, wäre es gut ein zweites zu haben + BMS + Balancer
Ein Freund von mir hat ebenfalls von V-Rider das Retro-Modell baugleich zum Silenzio. Da war mir das aufgefallen.
Während an meinem Kingpan Ladegerät eine ca. 2m Kabelverlängerung (guter Querschnitt) ohne Probleme läd, hat die Verlängerung bei dem Elitepowersolutions sofort den Dienst verweigert.
Die haben auch eine deutsche Vertretung:
http://elitepowersolutions.de
Das zeigt aber auch wie empfindsam das Ladegerät auf nur einen kleinen ohmschen Wiederstand mehr reagiert. Vielleicht hat auch einer der Balancer einen Schaden.
Oder es reagiert auf die doch sehr unterschiedlichen Spannungen der Einzelzellen so. Versuch die mal auf Gleichstand zu bekommen. Wieviel Stom misst du denn insgesamt an der Ladebuchse des Rollers?
Bevor du ein neues Ladegerät für 220,- Euro kaufst, wäre auch das Angebot sehr interessant für dich:
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Damit hätte man ein geamtes E-Teile KIT. Selbst wenn das Ladegerät okay ist, wäre es gut ein zweites zu haben + BMS + Balancer
Brammo Enertia im März 2022 verkauft, fahre nur noch eBike
Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Zu viel bin ich heute nicht gekommen, allerdings habe ich die Gesamtspannung gemessen, die ist nach den 3-4 km Fahrt nach der "Reaktivierungsladung" zuvor noch bei 66,3 Volt.
Wenn ich das richtig sehe also kein Grund weswegen das Ladegerät wegen der anliegenden Spannung seinen Dienst verweigern sollte.
Wenn es klappt werde ich am Wochenende mal 21 Strippen in das Helmfach an Nüsterklemmen legen, dann kann ich balanciert Laden, wenn auch nur behelfsmäßig.
Nur Fahrten zur Arbeit (16 km mit Nachladmoglichkeit) kann ich so nicht machen, auch wenn das der eigentliche Grund für den Roller war
Wenn ich das richtig sehe also kein Grund weswegen das Ladegerät wegen der anliegenden Spannung seinen Dienst verweigern sollte.
Wenn es klappt werde ich am Wochenende mal 21 Strippen in das Helmfach an Nüsterklemmen legen, dann kann ich balanciert Laden, wenn auch nur behelfsmäßig.
Nur Fahrten zur Arbeit (16 km mit Nachladmoglichkeit) kann ich so nicht machen, auch wenn das der eigentliche Grund für den Roller war
Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
So, der Samstag neigt sich dem Ende zu und nachdem ich zuerst das Wetter im schönen Fischerdorf um die Ecke genossen habe, habe ich mich an den Roller geschmissen.
Der entscheidende neue Tipp kam von Tido:
Zuerst habe ich 21 Strippen in das Helmfach gezogen, um die Akkus laden und balancieren zu können ohne immer den ganzen Roller auseinander nehmen zu müssen. Denn schliesslich habe ich nur einen 6S Lader mit 10 Ampere.
Danach habe ich mich noch mal an die Suche des Fehlers bzgl BMS gemacht. Ich habe ja zwei, da mir Andre von V-Rider letztes Jahr eines zugeschickt hat (war allerdings gebraucht und schon Strippen abgeschnitten...)
Ich habe beide angeschlossen, und bin einfach nicht weiter gekommen, danach habe ich mich an den Tipp von Tido erinnert und nochmal gemessen, und nicht nur an den Akkus und BMS sondern auch an dem Ladestecker. Und siehe da, es lag keine Spannung an.
Mittlerweile weiss ich, dass keine Spannung anliegt, wenn das BMS defekt ist. Ich habe das Kabel der Ladebuchse verfolgt, das Isolierband dahinter hatte einen Knubbel und genau darin war die Masse
Das eigentliche Massekabel von der Ladebuchse geht mit einem Adapter in das BMS und nun habe ich dieses Kabel mit der Masse verbunden und ich kann wieder laden
Leider lade ich nun ohne zu balancieren, aber als Notlösung ist das o.k. Und zuhause kann ich über die Balancerkabel im Helmfach balancieren - auch wenn nur mit ziemlichen Aufwand.
Jetzt überlege ich noch, wie ich mit dem BMS weiterkomme, ist nun der Kasten defekt, oder vielleicht doch eine, oder mehrere der Balancer auf den Zellen (die zur Zeit nicht installiert sind, siehe oben) ?
Wenn sich jemand in der Lage sieht das zu testen, würde ich gerne den ganzen "BMS-Kram" zusenden. Ich komme einfach nicht weiter. Mein Händler ist verschwunden und hier in der Nähe ist keiner der sich damit auskennt....
Schönen Samstag noch
Meinrad
Der entscheidende neue Tipp kam von Tido:
Ich hatte zwar die Batteriespannung gemessen, und die war wie gesagt ca. 66 Volt, allerdings habe ich nicht direkt an dem Anschluss vom Ladegerät gemessen. Das war mein Fehler.tt-tronix hat geschrieben:...Allerdings könnte es auch sein, dass das Ladegerät erst die Akkuspannung "sehen" muss (würde ich bei 72V auch hoffen! ...
Gruß
Tido
Zuerst habe ich 21 Strippen in das Helmfach gezogen, um die Akkus laden und balancieren zu können ohne immer den ganzen Roller auseinander nehmen zu müssen. Denn schliesslich habe ich nur einen 6S Lader mit 10 Ampere.
Danach habe ich mich noch mal an die Suche des Fehlers bzgl BMS gemacht. Ich habe ja zwei, da mir Andre von V-Rider letztes Jahr eines zugeschickt hat (war allerdings gebraucht und schon Strippen abgeschnitten...)
Ich habe beide angeschlossen, und bin einfach nicht weiter gekommen, danach habe ich mich an den Tipp von Tido erinnert und nochmal gemessen, und nicht nur an den Akkus und BMS sondern auch an dem Ladestecker. Und siehe da, es lag keine Spannung an.
Mittlerweile weiss ich, dass keine Spannung anliegt, wenn das BMS defekt ist. Ich habe das Kabel der Ladebuchse verfolgt, das Isolierband dahinter hatte einen Knubbel und genau darin war die Masse
Das eigentliche Massekabel von der Ladebuchse geht mit einem Adapter in das BMS und nun habe ich dieses Kabel mit der Masse verbunden und ich kann wieder laden
Leider lade ich nun ohne zu balancieren, aber als Notlösung ist das o.k. Und zuhause kann ich über die Balancerkabel im Helmfach balancieren - auch wenn nur mit ziemlichen Aufwand.
Jetzt überlege ich noch, wie ich mit dem BMS weiterkomme, ist nun der Kasten defekt, oder vielleicht doch eine, oder mehrere der Balancer auf den Zellen (die zur Zeit nicht installiert sind, siehe oben) ?
Wenn sich jemand in der Lage sieht das zu testen, würde ich gerne den ganzen "BMS-Kram" zusenden. Ich komme einfach nicht weiter. Mein Händler ist verschwunden und hier in der Nähe ist keiner der sich damit auskennt....
Schönen Samstag noch
Meinrad
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Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Mit einem einstellbaren, stabilisierten Netzgerät (mindestens 2...4V Einstellbereich) solltest du jede Balancerplatine einzeln prüfen können, ob sie korrekt auf Unter (<2,5V rum) und Überspannung (>3,65V rum) ansprechen. Ich bilde mir ein, zumindest ein Leutdiödchen auf der Platine entdeckt zu haben, das ggf. in einem oder beiden dieser Fälle aufleuchtet. Zusätzlich scheinst Du noch die mit Optokopplern ausgestatteten Platinen zu haben, sprich da könntest Du auch die Funktion des BMS Kästchens überprüfen, indem Du es korrekt an die Batterie anschließt und einzeln jede Balancerplatine dort mit dem Kommunikationskabel an die Box angesteckt auf Leuchten der OC (>3,65Vrum) oder OD (<2,5V rum) Diode im BMS-Kästchen überprüfst. Und zugleich müsste bei angeschlossenem rundem CA-Stecker am Ladegerät selbiges einen evtl. Ladevorgang unterbrechen, wenn das OC Lämpchen angeht. Ist aus der Ferne tatsächlich etwas schwierig alles
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
So würde ich das auch machen. Wird die Spannung zu groß, sollte zudem noch ein größerer Strom gezogen werden - wenn dieses BMS denn mit "Energieverheizung" arbeitet.
Ich will mir das gerne mal ansehen, habe momentan aber nur wenig Zeit. Aber den "speziellen Patienten" kriegen wir schon wieder ans Laden....
Gruß
Tido
Ich will mir das gerne mal ansehen, habe momentan aber nur wenig Zeit. Aber den "speziellen Patienten" kriegen wir schon wieder ans Laden....
Gruß
Tido
Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Zwischenbericht:
Es ist wieder etwas Zeit ins Land gegangen, daher wollte ich nochmal berichten, wie es weiter gegangen ist.
Ich habe zur Zeit kein BMS verbaut, balanciere mit Modellbaulader manuell. Wie beschrieben sind 2 Zellen tod. Ich habe aber eine Reichweite von ca. 20 km, jedenfalls komme ich immer die 16 km zur Arbeit
Ich habe noch einzeln die passiven BMS Platinen, die soweit ich messen kann auch alle o.B. sind. Das von E-Rider zugesendete BMS Kasten habe ich noch nicht verbaut aus Zeitmangel.
Und da bin ich auch schon bei dem größten Problem, ich habe nicht die Zeit mich immer wieder um mein Gefährt zu kümmern. Daher werde ich es verkaufen. Ich werde auf einen Twizy umsteigen, den bin ich schon probegefahren. Ich denke, dass das für mich einfacher und besser ist.
Ich werde den Roller bei mobile einstellen, falls jemand hier aus dem Forum Interesse hat, kann er mich gerne kontaktieren.
Ich bedanke mich nochmal für die vielen guten Ratschläge, sonst hätte ich wohl gar nicht mehr fahren können
Meinrad
Es ist wieder etwas Zeit ins Land gegangen, daher wollte ich nochmal berichten, wie es weiter gegangen ist.
Ich habe zur Zeit kein BMS verbaut, balanciere mit Modellbaulader manuell. Wie beschrieben sind 2 Zellen tod. Ich habe aber eine Reichweite von ca. 20 km, jedenfalls komme ich immer die 16 km zur Arbeit
Ich habe noch einzeln die passiven BMS Platinen, die soweit ich messen kann auch alle o.B. sind. Das von E-Rider zugesendete BMS Kasten habe ich noch nicht verbaut aus Zeitmangel.
Und da bin ich auch schon bei dem größten Problem, ich habe nicht die Zeit mich immer wieder um mein Gefährt zu kümmern. Daher werde ich es verkaufen. Ich werde auf einen Twizy umsteigen, den bin ich schon probegefahren. Ich denke, dass das für mich einfacher und besser ist.
Ich werde den Roller bei mobile einstellen, falls jemand hier aus dem Forum Interesse hat, kann er mich gerne kontaktieren.
Ich bedanke mich nochmal für die vielen guten Ratschläge, sonst hätte ich wohl gar nicht mehr fahren können
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E-Rider Thunder: Speed testa
Hallo Foristen, auf einmal tauchen auf jutiub Videos von Erider Thundern auf, aber nicht von unseren bisherigen Spielzeugen, nein von Monstern
Hier ein Belgischer "Speed testa" von einem "erider Thunder Luxury LI6000W" (ein Belgischer Import), der sich bis ca. 30km/h ganz locker anlässt mit der leider fast schon üblichen Anfahrlethargie von selbst modernen vektorgeregelten Sinsuscontrollern, aber dann bricht ein Beschleunigungssturm los, der die Tachonadel in Windeseile Richtung Anschlag treibt Wenn die Tachoübersetzung auch nur annähernd ähnlich der meinen ist, dann erreicht dieser Thunder mal kurz über echte 100km/h, und wie es aussieht auch noch leicht bergauf und nicht mal mehr voll geladen! Aber schaut selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=jtEon4GrabM
Zugleich lädt ein Thunderfahrerer aus Madeiera Fahrten mit seinem angeblichen 9000W (!) Thunder hoch, die allerdings selten so schnell werden:
https://www.youtube.com/watch?v=7OZKKV1lgH8
https://www.youtube.com/watch?v=C7jiC69sc20
Und noch eine Nachtfahrt:
https://www.youtube.com/watch?v=-uin_4oer8A
Muss wohl mal wieder M. Chen anschreiben, was er und sein Bruder inzwischen so auf die Menschheit loslässt
Hier ein Belgischer "Speed testa" von einem "erider Thunder Luxury LI6000W" (ein Belgischer Import), der sich bis ca. 30km/h ganz locker anlässt mit der leider fast schon üblichen Anfahrlethargie von selbst modernen vektorgeregelten Sinsuscontrollern, aber dann bricht ein Beschleunigungssturm los, der die Tachonadel in Windeseile Richtung Anschlag treibt Wenn die Tachoübersetzung auch nur annähernd ähnlich der meinen ist, dann erreicht dieser Thunder mal kurz über echte 100km/h, und wie es aussieht auch noch leicht bergauf und nicht mal mehr voll geladen! Aber schaut selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=jtEon4GrabM
Zugleich lädt ein Thunderfahrerer aus Madeiera Fahrten mit seinem angeblichen 9000W (!) Thunder hoch, die allerdings selten so schnell werden:
https://www.youtube.com/watch?v=7OZKKV1lgH8
https://www.youtube.com/watch?v=C7jiC69sc20
Und noch eine Nachtfahrt:
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Muss wohl mal wieder M. Chen anschreiben, was er und sein Bruder inzwischen so auf die Menschheit loslässt
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Ich tippe auf falsche Tachoübersetzung so in der Region um 20-30% falsch, da er eigentlich auf Anschlag läuft.
Masini Extremo Neuaufbau 2021 7,7kwh Li-NMC Fardriver ND721800 400bA 1400pA >30kW
41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
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Re: E-Rider Thunder: Akkus und Ladegerät defekt, was nun?
Ganz so viel wird es nicht sein, ich fahre das Ding ja auch schon über 20 000km. Ich gucke dank Cycle Analyst zwar nicht mehr auf die Tachonadel, aber bei Höchstgeschwindigkeit von 74km/h steht meine Nadel bei Tacho 82 rum.
Auch die gefühlte Maximalgeschwindigkeit im Beschleunigungsvideo ist weit höher als ich es gewohnt bin. Es erinnert mich mehr an eine Bergabfahrt überland, wo ich knapp echte 100km/h erreicht hatte. Mann war das schön, wenigstens ein einziges Mal die vom Importuer versprochene aber bei Weitem nicht eingehaltene Höchstgeschwindigkeit erreicht zu haben
Auch die gefühlte Maximalgeschwindigkeit im Beschleunigungsvideo ist weit höher als ich es gewohnt bin. Es erinnert mich mehr an eine Bergabfahrt überland, wo ich knapp echte 100km/h erreicht hatte. Mann war das schön, wenigstens ein einziges Mal die vom Importuer versprochene aber bei Weitem nicht eingehaltene Höchstgeschwindigkeit erreicht zu haben
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