Veröffentlichungen zum unu
- el bosso
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Ist es nicht auch so das große Akkus grundsätzlich länger leben weil die Zellen so weniger Stress haben.?.
also viel (weit-) Fahrer auch hier eher im Vorteil sind.?.
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Ben
Sie nannten ihn Mücke
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- dirk74
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Naja, 10 Jahre muss man nicht warten.achim hat geschrieben: ↑Fr 17. Feb 2017, 17:07Korrigiere mich wenn ich falsch liegen sollte, aber meines Wissens gibt es unu Roller grade mal seit 2014. Wie will man da denn irgendeine Aussage treffen was die Lebensdauer von Roller oder Akku betrifft?
Ich bin schlicht der Meinung dass es viel zu früh ist für derarige Spekulationen. In zehn Jahren wird man mehr wissen.
Gruß,
Achim
Es gibt ja Angaben vom Lieferanten oder dem Hersteller der Zellenchemie. Insbesondere letztere basieren auf Erfahrungswerten. Selbstverständlich gibt es keine absolute Garantie, deshalb geben z. B. Festplattenhersteller die Lebenspanne ihrer Komponenten in MTBF (mean time between failure) an - eine MTBF von 8760 h heißt, die Platte fällt mit 100%iger Wahrscheinlichkeit nach einem Jahr aus, kann aber auch früher aussteigen (ist dann aber nicht mehr so wahrscheinlich).
Ich sehe keinen Unterschied zwischen dem Kauf eines Autos und einem E-Roller. Das Auto hat auch teure Komponenten, die nach der Gewährleistung ausfallen können.
Gruß
Dirk
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0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
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- electro jo
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Hallo,
wir haben jetzt vor kurzem die 7000km geknackt und ich selber fahre bei jeder Jahreszeit und jedem Wetter. Wir verfügen über zwei Akkus. Ein Leistungsverlust an beiden Akkus ist noch nicht spürbar.
Ich komme nach wie vor bei einem unsere Fahrziele, selbst im Winter, mit einem Akku aus. (Hin/Rück 40km) Der Energieverbrauch hängt natürlich auch von der Fahrweise ab. Ich fahre aber keine 25km/h. Meiner Einschätzung als alter Mechaniker nach, ist die Lebensdauer des Unu, bei guter Pflege, viel höher als man es im ersten Augenblick annimmt. Da wir uns in der warmen Jahreszeit innerhalb der Fam. schon um den Roller streiten, muss ein zweiter Roller her. Und da der Unu-Service, unsere Servicewerkstatt prima arbeiten und uns der Unu selber auch überzeugt hat, wird es auch wieder ein Unu werden. Er wird in den nächsten Tagen bestellt.
Grüsse
Jo
wir haben jetzt vor kurzem die 7000km geknackt und ich selber fahre bei jeder Jahreszeit und jedem Wetter. Wir verfügen über zwei Akkus. Ein Leistungsverlust an beiden Akkus ist noch nicht spürbar.
Ich komme nach wie vor bei einem unsere Fahrziele, selbst im Winter, mit einem Akku aus. (Hin/Rück 40km) Der Energieverbrauch hängt natürlich auch von der Fahrweise ab. Ich fahre aber keine 25km/h. Meiner Einschätzung als alter Mechaniker nach, ist die Lebensdauer des Unu, bei guter Pflege, viel höher als man es im ersten Augenblick annimmt. Da wir uns in der warmen Jahreszeit innerhalb der Fam. schon um den Roller streiten, muss ein zweiter Roller her. Und da der Unu-Service, unsere Servicewerkstatt prima arbeiten und uns der Unu selber auch überzeugt hat, wird es auch wieder ein Unu werden. Er wird in den nächsten Tagen bestellt.
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Seit fast vier Jahren begeistere UNUfahrer.
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Nein, das sehe ich nicht so. Größere Akkus besitzen zwangsläufig auch mehr Zellen und je mehr Zellen aktiv sind desto größer die Wahrscheinlichkeit dass eine einzige ausfällt. Das reicht ja in der Regel um den Akku stillzulegen.
Der Stress mag zwar geringer sein, dafür sind die Kosten ja auch entsprechend höher für einen größeren Akku.
Das wird oft vergessen bei der Argumentation.
Wenn ein 20Ah Akku zyklisch jedesmal weitestgehend entladen wird und z.B. 5000 km hält, dann hält einm 40Ah Akku vielleicht doppelt so lange weil er immer nur zu 50% entladen wurde. Da er aber dafür fast doppelt so viel kostet, ergibt das keinen Gewinn.
Im Gegenteil altern die Zellen durch die kalendarische Lebensdauer entsprechend mehr als hätte man sich einen neuen 20Ah Akku gekauft.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Wenn ein Akku 1000 Euro kostet, dann muss man einfach 30.000 km fahren um auf das Kostenniveau eines Verbrennes zu kommen und da sind die Stromkosten noch nicht mal dabei.
Und die Erfahrung zeigt nun mal, dass die allerwenigsten Roller der kleinen Leistungsklasse, egal ob Verbrenner oder Elektro, diese Kilometerleistung jemals erreichen.
Gruß,
Achim
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Wenn der Akku 30.000 Km hält, dann ist man elektrisch weitaus günstiger unterwegs, da beim Verbrenner auch noch Verschleißteile und Öl gerechnet werden müssen. Aber die Erfahrung zeigt, dass es müßig ist, Kostenrechnungen aufzustellen. Im Gegenzug dürfte sich niemand einen Porsche kaufen, im wahren Leben träumt aber jeder davon. Elektrisch Fahren und Luxusautos müssen eben unter der Rubrik "ars vivendi" abgebucht werden.
Im übrigen haben wir einige Kunden, die die Roller kommerziell im Lieferservice betreiben und damit wirtschaftlich günstiger fahren.
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Servicepartner von: unu, Kumpan, Elektrofahrrad einfach
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http://www.ebike-frischmann.de
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Meine pk125s hat zu ihrer zeit an die 5 liter sprit in der Stadt gezogen + 100ml Õl. Also etwa 7-9 € /100 km bei heutigen Benzinpreisen. Die hatte aber auch gut leistung. Wheely im zweiten gang aus dem Stand moeglich bei langer Uebersetzung. 4. Gang als Overdrive ausgelegt.
Ben
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Das Video Interview ist aber frei verfuegbar http://www.spiegel.de/video/e-roller-sc ... 74934.htmlsontec hat geschrieben: ↑Di 27. Jun 2017, 12:40http://www.spiegel.de/spiegel/e-roller- ... 53058.html
Kostet leider was![]()
Auch interessant: http://www.spiegel.de/video/e-roller-te ... 75041.html
Und auch http://www.dkriesel.com/blog/2016/0703_ ... h_knackbar aber das habe ich natuerlich nicht ausprobiert.
Re: Veröffentlichungen zum unu
Nachdem bereits in der Überschriftsontec hat geschrieben: ↑Di 27. Jun 2017, 12:40http://www.spiegel.de/spiegel/e-roller- ... 53058.html
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Knattert nicht, kostet wenig
zwei Dinge nicht richtig sind*, kann mensch es sich wohl sparen, den Artikel zu kaufen.
* = Der Unu ist nicht billig, nur billig verarbeitet. Sie kommen natürlich aus China und nicht aus Berlin.
- wiewennzefliechs
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Re: Veröffentlichungen zum unu
Möglicherweise nimmt Unu aber Einfluss auf die Produktion in China und übernimmt nicht einfach fertige Roller, wie sie der chinesische Hersteller normalerweise produziert. Es gibt am Unu einige vergleichsweise teure Bauteile, die der Hersteller bei Rollern für den chinesischen Markt vermutlich durch billigere ersetzt, wie beispielsweise den mit Markenzellen bestückten Akku oder den Bosch-Antrieb. Beides dürfte bei den Preisen, die Elektroroller in China üblicherweise kosten, nicht drin sein. Wobei Bosch-Antriebe bei chinesischen Rollern langsam verbreiteter zu werden scheinen. Niu und Soco sind auch damit ausgerüstet. Ich frage mich, wie es Bosch geschafft hat, chinesischen Motorenherstellern bei diesen Rollern den Rang abzulaufen.
Gruß
Michael
Gruß
Michael
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Emco Nova R2000 seit 28.12.2023 2 kW - 48 V / 2 x 37 Ah (=3,552 kWh) Cleantron Li(NiCoMn)O2
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