GSX-R e899 K2
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Re: GSX-R e899 K2
Ich denke, du hast die sauberste Werkbank im Forum. Schöne Ostertage.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: GSX-R e899 K2
Danke Peter,
das wünsche ich dir auch!
In der Zwischenzeit habe ich alle Akkus wieder in den Storage Zustand gebracht und hoffe in 14 Tagen meinen ersten Testlauf über 100m und 200m machen zu können, sofern ich grünes Licht vom Sportflughafen bekomme.
das wünsche ich dir auch!
In der Zwischenzeit habe ich alle Akkus wieder in den Storage Zustand gebracht und hoffe in 14 Tagen meinen ersten Testlauf über 100m und 200m machen zu können, sofern ich grünes Licht vom Sportflughafen bekomme.
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Re: GSX-R e899 K2
Gute Position für die Stromzange gefunden, um den Peak Motorphasenstrom zu messen!
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Re: GSX-R e899 K2
Ja, das ist das Üble an den Strommesszangen, man findet eigentlich keinen gescheiten Platz, die einzuschleifen in die gewünschte Leitung. Vor allem nicht, wenn man die Anzeige live beobachten will, während man extreme Dinge macht, wie z.B. einen Dragster-Lauf ( ) oder an einem steilen Hang anfahren.
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Re: GSX-R e899 K2
Die Zange hat ja zum Glück eine Peak Hold Funktion.
Wie gesagt, mal schauen, welchen Max Wert der Regler raus gibt.
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Re: GSX-R e899 K2
Aufgrund des schmalen Vorderreifens von 2,5" breite auf der 3,5" breiten Vorderradfelge
ist es ja nun nicht mehr möglich etreme Schräglagen zu fahren.
Leider zieht sich das "Problem" wie ein roter Faden weiter durch mein weiteres Equipment.
Der Transportständer und die VR-Ständerhalterung vom Trailer habe Metallwippen,
damit das Bike ohne Ständer in der Vorrichtung gerade stehen bleibt.
Dadurch das der Reifen nun so klein gegenüber dem Standardreifen (120/70-17") ist,
hat nun die Felge direkten Kontakt mit der Wippe.
Dies ist natürlich sehr unschön ...
gerade beim Transport feder der Reifen nun nicht mehr in der Wippe sonder die Felge liegt hart auf.
Deshalb habe ich mir nun den alten 120/70-17" Reifen genommen, mich mit einer Flex bewaffnet
und ihn ein wenig bearbeitet.
Nach dem ersten kurzen Schnitt im Keller bin ich dann mal ganz schnell in Freie gegangen.
Das stinkt und qualmt ganz gut!
Hatte mir dann zwei passenden Stücke vorbereitet und mit Kabelbindern auf der Wippe befestigt.
Somit ist nun die Felge auf dem Anhänger auch wieder geschützt!
Somit plane ich für kommenden Donnerstag einen kurzen Testlauf ...
ist es ja nun nicht mehr möglich etreme Schräglagen zu fahren.
Leider zieht sich das "Problem" wie ein roter Faden weiter durch mein weiteres Equipment.
Der Transportständer und die VR-Ständerhalterung vom Trailer habe Metallwippen,
damit das Bike ohne Ständer in der Vorrichtung gerade stehen bleibt.
Dadurch das der Reifen nun so klein gegenüber dem Standardreifen (120/70-17") ist,
hat nun die Felge direkten Kontakt mit der Wippe.
Dies ist natürlich sehr unschön ...
gerade beim Transport feder der Reifen nun nicht mehr in der Wippe sonder die Felge liegt hart auf.
Deshalb habe ich mir nun den alten 120/70-17" Reifen genommen, mich mit einer Flex bewaffnet
und ihn ein wenig bearbeitet.
Nach dem ersten kurzen Schnitt im Keller bin ich dann mal ganz schnell in Freie gegangen.
Das stinkt und qualmt ganz gut!
Hatte mir dann zwei passenden Stücke vorbereitet und mit Kabelbindern auf der Wippe befestigt.
Somit ist nun die Felge auf dem Anhänger auch wieder geschützt!
Somit plane ich für kommenden Donnerstag einen kurzen Testlauf ...
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Re: GSX-R e899 K2
Wollte noch kurz das Filmchen von der Fahrt zur 5. Energiemesse nachreichen:
https://youtu.be/krQtoVLAFXQ
Das war meine erste richtige Testfahrt über eine etwas längere Strecke.
Schön zu hören ist dort, wie ich dauernd aufsetze bzw. die VVK im unteren Bereich leichten Bodenkontakt hat/hatte.
Habe sie danach ja nochmal etwas gekürzt ...
https://youtu.be/krQtoVLAFXQ
Das war meine erste richtige Testfahrt über eine etwas längere Strecke.
Schön zu hören ist dort, wie ich dauernd aufsetze bzw. die VVK im unteren Bereich leichten Bodenkontakt hat/hatte.
Habe sie danach ja nochmal etwas gekürzt ...
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Re: GSX-R e899 K2
2018 12. April: Testfahrt am Bamberger Sportflughafen
Erst mal vorweg ... es ist alles heile geblieben, obwohl ich Anfangs volles Risiko auf Zerstörung des Reglers gegangen bin!
Eigentlich total überflüssig aber ich war heiß auf die erste Fahrt!
Etwas eher Feierabend (15 Uhr) auf der Arbeit gemacht, ab mit dem Rad (3km) zum Zug und 10 Minuten Zugverspätung in Kauf nehmen müssen. Na prima dachte ich, fängt ja gut an!
30 Minuten später zuhause angekommen, Hänger hinters Auto, Kiste drauf, Klamotten zusammen gesucht und rinn in den Kofferraum (ca. 30 Minuten).
Und Abfahrt Richtung Bamberger Sportflughafen!
Unterwegs wurde mir mit Bike auf dem Hänger immer nachgeschaut und einmal sogar Daumen hoch gezeigt. Selbst Biker, die mir an der Ampel (ich stand) entgegenkamen wurden langsamer und verdrehten die Köpfe Richtung Anhänger.
Also am Flughafen angekommen, kurz angemeldet und gleich abgeladen!
Kurzes Pläuschchen mit den Segelfliegern gehalten (17.15 Uhr) und schon kam der Herr vom Tower. Wie lange ich etwa brauchen würde?
Da der Brose Jet für 18 Uhr angekündigt wurde. Naja sag ich, ich plane eine kurze Testfahrt. Wenn ich um 17.30/35 Uhr anfange, bin ich vor 18 Uhr fertig!
"Hauptsache ich würde keine Teile verlieren" war seine Antwort. Das sagte ich natürlich auch.
Also Bike vorbereitet (Unterverkleidung angebracht) die Cams verstaut, umgezogen und die Pylonen geschnappt).
Langsam Richtung Landebahn gefahren (Die Leute Vorort lauschten meinem lauten Motorengeräusch ),
Startpunkt mit Pylonen aufgestellt, erste Cam positioniert, Garmin angeschmissen und langsam zur 100m Marke gefahren,
zweite Pylone an den Rand geschmissen, kurz nachgedacht ... da war doch was, ach ja richtig, die Wasserpumpe funktioniert doch nicht ...
ach wat, der Regler wird die kurze Belastung schon aushalten ... und weiter ab Richtung 400m Marke!
Pylonen wieder an den Rand geschmissen, abgestiegen, zweite Cam positioniert und laufen lassen.
Und abmarsch Richtung Start
Dort angekommen, die Startcam eingeschaltet, druff uff den Hocker, GPS gestartet, Bike angeschmissen, Pumpe an (obwohl sie nicht läuft) und den Lüfter dazu geschaltet.
Dann bin ich losgefahren, habe aber den Hahn nicht voll aufgerissen, sondern bin gemäßigt aber stätig beschleunigt.
Nach Erreichen der 100m Marke dachte ich nur ... fahr weiter und habe voll aufgedreht.
Habe dann nach Erreichen der 410m ein fettes Grinsen im Gesicht gehabt, da alles gehalten hatte.
Die benötigte Zeit für die Strecke war dann erst einmal Nebendache und der Top Speed lag bei etwa 150 km/h.
Habe ja auch die Fahrt gefilmt und parallel das Garmin mit aufzeichnen lassen.
Im Video ist schön zu erkennen das die Geschwindigkeitsanzeige noch sehr langsam nach oben geht und als ich kurz vorm Ziel bin bei etwa 90km/h steht.
Nachdem ich langsamer werde geht die Anzeige auf 151 km/h und fällt dann schnell ab.
Das kann an der dichten Wolkendecke gelegen haben.
Aber zumindest war ich mit den 116,5 Volt Spannung so schnell, wie ich mir vorher ausgerechnet hatte (150-160 km/h).
Zu meinem Entsetzen hatte ich vergessen den Strom zu messen ... aber die Pumpe lief auf einmal, oh Wunder!!!
Kurz den Regler angefasst ... der war noch kalt und kurzerhand entschlossen noch ne Runde zu drehen.
Pumpe läuft, bloß nicht ausschalten!
Also ab zurück zum Start, wieder alles aktiviert, diesmal auch die Strommessung und losgedüst.
Diesmal hatte ich etwas beherzter am Gas gedreht und ich fuhr auf alle Fälle flotter los.
Am Ziel angekommen, Garmin (GPS) gecheckt ... 110km/h.
Verdammt dachte ich das kann doch nicht sein, denn gefühlt hat es sich schneller angefühlt ...
Muss also an der Wolkendecke liegen ...
Stromzange angeschaut: 406A ?!?, wie da kommt nicht mehr? Hatte doch auf 800A eingestellt!
Also nochmal zurück zum Start, 3. Und letzte Fahrt.
Alles auf Anfang gesetzt und ab geht die Post ... Gashahn voll aufgedreht.
Ich denke nach der Hälfte der Strecke hatte ich schon den Top Speed erreicht habe dann aber trotzdem voll auf Anschlag gelassen.
Diesmal zeigte das Garmin 138km/h an und das kam der Sache schon näher.
Habe die Batteriespannung im Nachgang kontrolliert und sie war um glatte 7 Volt eingebrochen.
Das kann dann schon mit der angezeigten Endgeschwindigkeit zusammen passen.
Dann habe ich den max. Phasenstrom kontrolliert: 414A
Tja nun gilt es herauszufinden, warum der nur 400A anstelle der eingestellten 800A anzeigt!
Nicht dass es mit dem 5. Akku, der einen kleineren Kabelquerschnitt hat zu tun hat oder aber die Stromzange nicht richtig funktioniert!
Von der Zeit her dürfte ich trotz der niederen Endgeschwindigkeit im 14 Sekundenbereich liegen,
wobei ich ja noch ein Ass im Ärmel habe ... Feldschwächung ...
Damit muss ich mich aber noch erst noch beschäftigen ...
Damit steht fest, dass ich am Sonntag, den 13. Mai beim German Race Wars einen Demolauf machen werde ...
Viel Spaß beim kleinen Filmchen
https://youtu.be/CNIIn2OOZ7Q
Erst mal vorweg ... es ist alles heile geblieben, obwohl ich Anfangs volles Risiko auf Zerstörung des Reglers gegangen bin!
Eigentlich total überflüssig aber ich war heiß auf die erste Fahrt!
Etwas eher Feierabend (15 Uhr) auf der Arbeit gemacht, ab mit dem Rad (3km) zum Zug und 10 Minuten Zugverspätung in Kauf nehmen müssen. Na prima dachte ich, fängt ja gut an!
30 Minuten später zuhause angekommen, Hänger hinters Auto, Kiste drauf, Klamotten zusammen gesucht und rinn in den Kofferraum (ca. 30 Minuten).
Und Abfahrt Richtung Bamberger Sportflughafen!
Unterwegs wurde mir mit Bike auf dem Hänger immer nachgeschaut und einmal sogar Daumen hoch gezeigt. Selbst Biker, die mir an der Ampel (ich stand) entgegenkamen wurden langsamer und verdrehten die Köpfe Richtung Anhänger.
Also am Flughafen angekommen, kurz angemeldet und gleich abgeladen!
Kurzes Pläuschchen mit den Segelfliegern gehalten (17.15 Uhr) und schon kam der Herr vom Tower. Wie lange ich etwa brauchen würde?
Da der Brose Jet für 18 Uhr angekündigt wurde. Naja sag ich, ich plane eine kurze Testfahrt. Wenn ich um 17.30/35 Uhr anfange, bin ich vor 18 Uhr fertig!
"Hauptsache ich würde keine Teile verlieren" war seine Antwort. Das sagte ich natürlich auch.
Also Bike vorbereitet (Unterverkleidung angebracht) die Cams verstaut, umgezogen und die Pylonen geschnappt).
Langsam Richtung Landebahn gefahren (Die Leute Vorort lauschten meinem lauten Motorengeräusch ),
Startpunkt mit Pylonen aufgestellt, erste Cam positioniert, Garmin angeschmissen und langsam zur 100m Marke gefahren,
zweite Pylone an den Rand geschmissen, kurz nachgedacht ... da war doch was, ach ja richtig, die Wasserpumpe funktioniert doch nicht ...
ach wat, der Regler wird die kurze Belastung schon aushalten ... und weiter ab Richtung 400m Marke!
Pylonen wieder an den Rand geschmissen, abgestiegen, zweite Cam positioniert und laufen lassen.
Und abmarsch Richtung Start
Dort angekommen, die Startcam eingeschaltet, druff uff den Hocker, GPS gestartet, Bike angeschmissen, Pumpe an (obwohl sie nicht läuft) und den Lüfter dazu geschaltet.
Dann bin ich losgefahren, habe aber den Hahn nicht voll aufgerissen, sondern bin gemäßigt aber stätig beschleunigt.
Nach Erreichen der 100m Marke dachte ich nur ... fahr weiter und habe voll aufgedreht.
Habe dann nach Erreichen der 410m ein fettes Grinsen im Gesicht gehabt, da alles gehalten hatte.
Die benötigte Zeit für die Strecke war dann erst einmal Nebendache und der Top Speed lag bei etwa 150 km/h.
Habe ja auch die Fahrt gefilmt und parallel das Garmin mit aufzeichnen lassen.
Im Video ist schön zu erkennen das die Geschwindigkeitsanzeige noch sehr langsam nach oben geht und als ich kurz vorm Ziel bin bei etwa 90km/h steht.
Nachdem ich langsamer werde geht die Anzeige auf 151 km/h und fällt dann schnell ab.
Das kann an der dichten Wolkendecke gelegen haben.
Aber zumindest war ich mit den 116,5 Volt Spannung so schnell, wie ich mir vorher ausgerechnet hatte (150-160 km/h).
Zu meinem Entsetzen hatte ich vergessen den Strom zu messen ... aber die Pumpe lief auf einmal, oh Wunder!!!
Kurz den Regler angefasst ... der war noch kalt und kurzerhand entschlossen noch ne Runde zu drehen.
Pumpe läuft, bloß nicht ausschalten!
Also ab zurück zum Start, wieder alles aktiviert, diesmal auch die Strommessung und losgedüst.
Diesmal hatte ich etwas beherzter am Gas gedreht und ich fuhr auf alle Fälle flotter los.
Am Ziel angekommen, Garmin (GPS) gecheckt ... 110km/h.
Verdammt dachte ich das kann doch nicht sein, denn gefühlt hat es sich schneller angefühlt ...
Muss also an der Wolkendecke liegen ...
Stromzange angeschaut: 406A ?!?, wie da kommt nicht mehr? Hatte doch auf 800A eingestellt!
Also nochmal zurück zum Start, 3. Und letzte Fahrt.
Alles auf Anfang gesetzt und ab geht die Post ... Gashahn voll aufgedreht.
Ich denke nach der Hälfte der Strecke hatte ich schon den Top Speed erreicht habe dann aber trotzdem voll auf Anschlag gelassen.
Diesmal zeigte das Garmin 138km/h an und das kam der Sache schon näher.
Habe die Batteriespannung im Nachgang kontrolliert und sie war um glatte 7 Volt eingebrochen.
Das kann dann schon mit der angezeigten Endgeschwindigkeit zusammen passen.
Dann habe ich den max. Phasenstrom kontrolliert: 414A
Tja nun gilt es herauszufinden, warum der nur 400A anstelle der eingestellten 800A anzeigt!
Nicht dass es mit dem 5. Akku, der einen kleineren Kabelquerschnitt hat zu tun hat oder aber die Stromzange nicht richtig funktioniert!
Von der Zeit her dürfte ich trotz der niederen Endgeschwindigkeit im 14 Sekundenbereich liegen,
wobei ich ja noch ein Ass im Ärmel habe ... Feldschwächung ...
Damit muss ich mich aber noch erst noch beschäftigen ...
Damit steht fest, dass ich am Sonntag, den 13. Mai beim German Race Wars einen Demolauf machen werde ...
Viel Spaß beim kleinen Filmchen
https://youtu.be/CNIIn2OOZ7Q
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