Praktische Erfahrungen mit der Harley
- Harry
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Praktische Erfahrungen mit der Harley
Hallo,
nach ein paar hundert km auf dem Tacho möchte ich von meine Erfahrungen mit der Harley City Coco berichteten.
Das Fahren mit der Harley macht super Spaß, wenn es nicht gerade regnet lass ich das Auto in der Garage stehen. Es lässt sich auch auf freier Strecke wunderbar cruisen.
Ich bin meisten in der Einstellung "Low" unterwegs, also mit Geschwindigkeiten bis 25 km/h. Bei der Geschwindigkeit hat der Lithium-Ionen-Akku mit 60V und 12Ah nach 40km noch eine Restladung von 20%. Mit der Reichweite hatte ich eigentlich nicht gerechnet, das ist sehr erfreulich und deutet auf einen hohen Wirkungsgrad des Motors hin.
Wie ihr bei meinen Videos selbst hören konntet, ist die Harley fast geräuschlos unterwegs. Man kann nur die Abrollgeräusche der Reifen wahrnehmen.
Das Fahrverhalten ist sehr stabil und sicher. Spurrillen sollte man allerdings meiden, denn es ist schwierig da wieder herauszukommen. Bei engeren Kurven muss man den Mut haben sich richtig in die Kurve zu legen, das kommt durch den langen Radstand und der Reifenform. In Spielstraßen sind die Regenrinnen in der Mitte der Straße tückisch.
An die breiten Reifen hat man sich aber schnell beim Kurvenfahren gewöhnt.
Es lässt sich auch problemlos nur mit einer Hand am Lenker fahren.
Die hydraulischen Bremsen packen richtig zu, und bei der Bedienung reicht die Kraft von einem Finger aus.
Leider konnte ich bisher das Quietschen der Hinterradbremse nicht abstellen. Wenn ich die betätige, egal mit welcher Stärke, dann ist das Geräusch sehr laut. Die Hupe brauche ich dann nicht mehr, um mich bemerkbar zu machen.
Kann mir vielleicht jemand ein Tipp geben wie ich die Schwingungen beseitigen kann?
nach ein paar hundert km auf dem Tacho möchte ich von meine Erfahrungen mit der Harley City Coco berichteten.
Das Fahren mit der Harley macht super Spaß, wenn es nicht gerade regnet lass ich das Auto in der Garage stehen. Es lässt sich auch auf freier Strecke wunderbar cruisen.
Ich bin meisten in der Einstellung "Low" unterwegs, also mit Geschwindigkeiten bis 25 km/h. Bei der Geschwindigkeit hat der Lithium-Ionen-Akku mit 60V und 12Ah nach 40km noch eine Restladung von 20%. Mit der Reichweite hatte ich eigentlich nicht gerechnet, das ist sehr erfreulich und deutet auf einen hohen Wirkungsgrad des Motors hin.
Wie ihr bei meinen Videos selbst hören konntet, ist die Harley fast geräuschlos unterwegs. Man kann nur die Abrollgeräusche der Reifen wahrnehmen.
Das Fahrverhalten ist sehr stabil und sicher. Spurrillen sollte man allerdings meiden, denn es ist schwierig da wieder herauszukommen. Bei engeren Kurven muss man den Mut haben sich richtig in die Kurve zu legen, das kommt durch den langen Radstand und der Reifenform. In Spielstraßen sind die Regenrinnen in der Mitte der Straße tückisch.
An die breiten Reifen hat man sich aber schnell beim Kurvenfahren gewöhnt.
Es lässt sich auch problemlos nur mit einer Hand am Lenker fahren.
Die hydraulischen Bremsen packen richtig zu, und bei der Bedienung reicht die Kraft von einem Finger aus.
Leider konnte ich bisher das Quietschen der Hinterradbremse nicht abstellen. Wenn ich die betätige, egal mit welcher Stärke, dann ist das Geräusch sehr laut. Die Hupe brauche ich dann nicht mehr, um mich bemerkbar zu machen.
Kann mir vielleicht jemand ein Tipp geben wie ich die Schwingungen beseitigen kann?
Gruß Harry
- el bosso
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Du hast nichts von Schwingungen geschrieben.
Was schwingt denn so?
Der Roller oder du?
Quietschende Bremse könnte man eventuell beseitigen, wenn man die Beläge leicht anschmirgelt, oder die Scheiben gründlich (mehrmals) mit Alkohol reinigt.
Kann dir aber nicht garantieren, dass das was bringt...
Was schwingt denn so?
Der Roller oder du?
Quietschende Bremse könnte man eventuell beseitigen, wenn man die Beläge leicht anschmirgelt, oder die Scheiben gründlich (mehrmals) mit Alkohol reinigt.
Kann dir aber nicht garantieren, dass das was bringt...
Ben
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Ich glaube mit Schwingungen ist das Quietschen gemeint.
Quietschende Bremsen kommen meistens daher, dass die Metallrückseite der Bremsbeläge gegen Bremskolben bzw. auf der anderen Seite die Führung im Bremssattel gedrückt werden (was sie auch sollen), aber dann in Umfangsrichtung der Bremsscheibe Schwingungen an dieser Kontaktstelle auftreten.
Beheben lässt sich das entweder mit doppelseitigem Klebeband zwischen Bremsbelägen und Kolben bzw. Sattel oder aber mit einem geeigneten Schmiermittel wie Bremskolbenfett oder Kupferpaste. Im ersten Fall wird die Schwingung gedämpft bzw verhindert und im zweiten Fall wird die Reibung so vermindert, dass man es nicht mehr hört.
Selbstverständlich aber bitte keine Schmierstoffe mit der Bremsscheibe oder den Reibflächen der Beläge in Verbindung bringen
Quietschende Bremsen kommen meistens daher, dass die Metallrückseite der Bremsbeläge gegen Bremskolben bzw. auf der anderen Seite die Führung im Bremssattel gedrückt werden (was sie auch sollen), aber dann in Umfangsrichtung der Bremsscheibe Schwingungen an dieser Kontaktstelle auftreten.
Beheben lässt sich das entweder mit doppelseitigem Klebeband zwischen Bremsbelägen und Kolben bzw. Sattel oder aber mit einem geeigneten Schmiermittel wie Bremskolbenfett oder Kupferpaste. Im ersten Fall wird die Schwingung gedämpft bzw verhindert und im zweiten Fall wird die Reibung so vermindert, dass man es nicht mehr hört.
Selbstverständlich aber bitte keine Schmierstoffe mit der Bremsscheibe oder den Reibflächen der Beläge in Verbindung bringen
- Harry
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Danke für den Tipp.
Ich werde es erstmal mit Hitzefester Kupferpaste versuchen.
Ich werde es erstmal mit Hitzefester Kupferpaste versuchen.
Gruß Harry
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Gerne!
Beim Herausnehmen der Bremsbeläge aber bitte aufpassen, dass der Bremshebel nicht betätigt wird, sonst drückt es den Kolben ein Stück raus und du bekommst den Belag nicht oder nur mit Werkzeug wieder rein
Beim Herausnehmen der Bremsbeläge aber bitte aufpassen, dass der Bremshebel nicht betätigt wird, sonst drückt es den Kolben ein Stück raus und du bekommst den Belag nicht oder nur mit Werkzeug wieder rein
- Harry
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Werde ich ganz sicher beachten.
Als Student habe ich aus Geldmangel immer die Bremsbeläge bei meinem Auto selbst ausgewechselt.
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Gruß Harry
- Harry
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Zur Geschwindigkeit:
Bei uns den Schafberg hinauf (ca. 100 Höhenmeter) wurde der mit Platten belegte Fußweg neuerdings auch als Radweg ausgeschildert. Vor jeder Hauszufahrt geht es runter und rauf, deshalb fahre ich lieber auf der Kriechspur den Berg hinauf. Um nicht von den Lkws von hinten geschoben zu werden, nehme ich in dem Fall die Stufe "High". Bei der Steigung geht die Geschwindigkeit von 45 auf 42 km/h zurück. Auf meinem nachgerüsteten Coulometer kann ich dann auch sehen, dass die volle Leistung von 1500W gebraucht wird.
Wenn es bergab geht bleibt die Geschwindigkeitanzeige des Tachos stehen, wenn der Stromgriff auf Null gedreht wird. Die Geschwindigkeit nimmt gefühlte deutlich zu, wenn man dann wieder leicht Strom gibt, wird die richtige Geschwindigkeit angezeigt. Auf der Anzeige des Coulometers schnellt die Leistung von 5 auf 200 bis 900W hoch, je nach Geschwindigkeit.
Kann das darauf hindeuten, dass die Harley auch Rekuperation und das Coulometer negative Ströme anzeigen kann?
Bei uns den Schafberg hinauf (ca. 100 Höhenmeter) wurde der mit Platten belegte Fußweg neuerdings auch als Radweg ausgeschildert. Vor jeder Hauszufahrt geht es runter und rauf, deshalb fahre ich lieber auf der Kriechspur den Berg hinauf. Um nicht von den Lkws von hinten geschoben zu werden, nehme ich in dem Fall die Stufe "High". Bei der Steigung geht die Geschwindigkeit von 45 auf 42 km/h zurück. Auf meinem nachgerüsteten Coulometer kann ich dann auch sehen, dass die volle Leistung von 1500W gebraucht wird.
Wenn es bergab geht bleibt die Geschwindigkeitanzeige des Tachos stehen, wenn der Stromgriff auf Null gedreht wird. Die Geschwindigkeit nimmt gefühlte deutlich zu, wenn man dann wieder leicht Strom gibt, wird die richtige Geschwindigkeit angezeigt. Auf der Anzeige des Coulometers schnellt die Leistung von 5 auf 200 bis 900W hoch, je nach Geschwindigkeit.
Kann das darauf hindeuten, dass die Harley auch Rekuperation und das Coulometer negative Ströme anzeigen kann?
Gruß Harry
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Zum Sitzen:
Die Harley ist der erste eScooter, bei dem ich nichts am Sattel verbessern musste.
Der Sitz ist ergonomisch geformten und gut gepolstert. Die Federung arbeitet gut und schluckt so manche Straßenunebenheiten weg. Bei meiner Körpergröße von 1,70 m kann ich die Beine nach unten oder nach vorne auf dem Trittbrett positionieren. Das macht das Fahren viel entspannter.
Auf Radwegen und in der Fußgängerzone fahre ich immer sehr defensiv, deshalb habe ich bisher auch noch keine bösen Bemerkungen erhalten. Im Gegenteil, neugierige Blicke verfolgen die Harley und die häufigsten Sprüche sind "Was für geiles Fahrzeug".
Die Harley wird nicht als vollwerter Roller angesehen, deshalb kann man problemlos überall dort fahren wo auch Fahrräder zugelassen sind.
Die Alarmanlage habe ich schon mehrmals aus Versehen ausgelöst. Dann kommt bei mir wegen dem höllischen Lärm Panik auf und ich sucht nach der Fernbedienung erstmal in den falschen Hosentaschen. Im Falle eines Diebstahls wird aber nur die Blockierung dess Motors helfen. Von den Passanten hat sich keiner um den Alarm gekümmert.
Wenn ich den Einkauf erstmal auf dem Trittbrett abstellen, um die Box aufzuschließen, geht schon der Alarm los. Der Erschütterungssensor muss sehr empfindlich sein.
Die Harley ist der erste eScooter, bei dem ich nichts am Sattel verbessern musste.
Der Sitz ist ergonomisch geformten und gut gepolstert. Die Federung arbeitet gut und schluckt so manche Straßenunebenheiten weg. Bei meiner Körpergröße von 1,70 m kann ich die Beine nach unten oder nach vorne auf dem Trittbrett positionieren. Das macht das Fahren viel entspannter.
Auf Radwegen und in der Fußgängerzone fahre ich immer sehr defensiv, deshalb habe ich bisher auch noch keine bösen Bemerkungen erhalten. Im Gegenteil, neugierige Blicke verfolgen die Harley und die häufigsten Sprüche sind "Was für geiles Fahrzeug".
Die Harley wird nicht als vollwerter Roller angesehen, deshalb kann man problemlos überall dort fahren wo auch Fahrräder zugelassen sind.
Die Alarmanlage habe ich schon mehrmals aus Versehen ausgelöst. Dann kommt bei mir wegen dem höllischen Lärm Panik auf und ich sucht nach der Fernbedienung erstmal in den falschen Hosentaschen. Im Falle eines Diebstahls wird aber nur die Blockierung dess Motors helfen. Von den Passanten hat sich keiner um den Alarm gekümmert.
Wenn ich den Einkauf erstmal auf dem Trittbrett abstellen, um die Box aufzuschließen, geht schon der Alarm los. Der Erschütterungssensor muss sehr empfindlich sein.
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Hallo,
am Wochenende mussten wir unsere geplante Tour abbrechen. Nach einer gefahrenen Strecke von ca. 9 km war der Asphalt durch Baumwurzeln mehrmals aufgebrochen. Die Harleys ratterten als würde man über ein Waschbrett fahren. Dahinter war das Rücklicht bei der Harley meiner Frau aus.
Ein Test ergab, dass alle 12V-Verbraucher nicht mehr gingen.
Meine Vermutung war, dass der Stecker zum DC-DC-Wandler von 60V zu 12V sich gelöst hat.
Weil der Akkukasten mit 14 Inbusschrauben verschlossen ist, war ein mal eben Nachsehen kaum möglich. Also haben wir umgedreht und sind nach Hause gefahren.
Übrigens, das Kupferspray hat gegen die quietschen Bremsen ein Wunder bewirkt.
Meine Vermutung hatte sich als richtig erwiesen, der Stecker war trotz Sicherungsnase aufgegangen. Vorsichtshalber habe ich jetzt alle Steckverbindungen mit einem Kabelbinder gesichert. Jetzt weiß ich auch, dass es 14 Steckverbindungen sind.
Ich habe, als es bergab ging, extra darauf geachtet, das Coulometer zeigt tatsächlich den Rekuperationsstrom an.
am Wochenende mussten wir unsere geplante Tour abbrechen. Nach einer gefahrenen Strecke von ca. 9 km war der Asphalt durch Baumwurzeln mehrmals aufgebrochen. Die Harleys ratterten als würde man über ein Waschbrett fahren. Dahinter war das Rücklicht bei der Harley meiner Frau aus.
Ein Test ergab, dass alle 12V-Verbraucher nicht mehr gingen.
Meine Vermutung war, dass der Stecker zum DC-DC-Wandler von 60V zu 12V sich gelöst hat.
Weil der Akkukasten mit 14 Inbusschrauben verschlossen ist, war ein mal eben Nachsehen kaum möglich. Also haben wir umgedreht und sind nach Hause gefahren.
Übrigens, das Kupferspray hat gegen die quietschen Bremsen ein Wunder bewirkt.
Meine Vermutung hatte sich als richtig erwiesen, der Stecker war trotz Sicherungsnase aufgegangen. Vorsichtshalber habe ich jetzt alle Steckverbindungen mit einem Kabelbinder gesichert. Jetzt weiß ich auch, dass es 14 Steckverbindungen sind.
Ich habe, als es bergab ging, extra darauf geachtet, das Coulometer zeigt tatsächlich den Rekuperationsstrom an.
Gruß Harry
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Re: Praktische Erfahrungen mit der Harley
Hallo,
am Wochenende sind wir an der angepeilten 40km-Marke gescheitert. Nach 36km war der Akku von der Harley meiner Frau leer und in der Anzeige blinkte das Akkusymbol.
Bei mir waren noch 2 Balken auf der Anzeige, also bin ich die letzten 2km mit ziemlicher Steigung nach Hause gefahren, um das Auto zu holen.
Mit offener Heckklappe ging es das kurze Stück heimwärts.
Zum Laden des Akkus hatte ich ein Wattenmeer zwischen geschaltet. Die Messung ergab, dass nur 10,4Ah nachgeladen wurden. Von den angegebenen 12Ah des Akkus ist das weit entfernt, man wird überall nur beschissen.
am Wochenende sind wir an der angepeilten 40km-Marke gescheitert. Nach 36km war der Akku von der Harley meiner Frau leer und in der Anzeige blinkte das Akkusymbol.
Bei mir waren noch 2 Balken auf der Anzeige, also bin ich die letzten 2km mit ziemlicher Steigung nach Hause gefahren, um das Auto zu holen.
Mit offener Heckklappe ging es das kurze Stück heimwärts.
Zum Laden des Akkus hatte ich ein Wattenmeer zwischen geschaltet. Die Messung ergab, dass nur 10,4Ah nachgeladen wurden. Von den angegebenen 12Ah des Akkus ist das weit entfernt, man wird überall nur beschissen.
Gruß Harry
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