Können unsere Akkus recycelt werden?
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Re: Können die Akkus der Zeros recycelt werden?
Eigentlich passt dieser Thread viel besser ins "Akku Technik" Unterforum, da es schon weit über nur Zero Batterien hinausgeht?
Was meinst Du, Markus Sch.?
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Re: Können die Akkus der Zeros recycelt werden?
Also gerne wenn du meinst. Dann würde ich den Titel oben im ersten Beitrag entsprechend ändern.
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Re: Können die Akkus der Zeros recycelt werden?
Hab's mal verschoben, allerdings einen Link im Zero Bereich hinterlassen
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
Angeblich sollen sie nicht recycelt werden können. Also zumindest keine Lithiumakkus.
Mittlerweile riesige Akkuhalden in anderen Ländern (Ghana, China, Cote d'Ivoire, etc.) sprechen ebenfalls dafür.
Generell ist E-Mobilität mit Litiumakkus für die Umwelt eher schlecht, auch wenn hinten kein Abgas rauskommt. Es geht um den Abbau, die Herstellung, die Haltbarkeit, die Entsorgung.
Mittlerweile riesige Akkuhalden in anderen Ländern (Ghana, China, Cote d'Ivoire, etc.) sprechen ebenfalls dafür.
Generell ist E-Mobilität mit Litiumakkus für die Umwelt eher schlecht, auch wenn hinten kein Abgas rauskommt. Es geht um den Abbau, die Herstellung, die Haltbarkeit, die Entsorgung.
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen: Wer Akkus auf Müllhalden "entsorgt", sorgt spätestens in ein paar Jahren für Goldgräberstimmung, wenn es die Recyclingverfahren für die wertvollen Rohstoffe in Akkus in ausreichender Kapazität gibt. Akkus werden auch heute schon von bald unzähligen Unternehmen recycelt, aber noch nicht in dem hohen Prozentsatz, der nötig sein wird für eine gescheite Kreislaufwirtschaft. Doch sie arbeiten daran, mit unterschiedlichen Verfahren.
Speziell hier im Elektroroller-Forum sollten Stammtischparolen aus der Bildzeitung kein Echo finden
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
Da kann ich MeRoller nur zustimmen. Ferner betreiben die meisten Autohersteller alte Traktionsbatterien im second life als Energiespeicher. Auch das Recycling wird in Zukunft teilweise von den Automobilherstellern selbst übernommen. Im Moment sind noch viele Verfahren im Versuchsstadium. Das Recycling macht die Wirtschaft ja nicht aus Umweltgedanken, sondern aus dem üblichen Grund: stetig steigende Nachfrage und dadurch ein lukratives Geschäftsmodell. Es gibt auch eine EU-Verordung, wieviel Prozent (jährlich steigend) in einer Traktionsbatterie an recycelten Rohstoffen enthalten sein muss.
Liebe Grüße
Andi
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
Bleiben wir mal realistisch: der Aufwand für das Recycling einer Zelle ist immens, mit viel Energieeinsatz und noch mehr zweifelhafter Chemie verbunden. Personal benötigt man auch, die passende Liegenschaft, Lagermöglichkeit, Brandschutz (hier kann es teuer werden), der Aufbau und Unterhalt einer passenden Betriebsstätte kostet immens. Ob das wirtschaftlich gegenüber dem Abbau von Rohmaterialien ist, bezweifel ich hier mal deutlich.
Selbst wenn Vorgaben zum Einsatz von recyceltem Material kommen ist doch auf Anhieb klar, wie das umgangen werden kann. Die defekten Zellen schickt man dahin, wo auch schon unsere defekten Elektrogeräte hingehen, ein paar Materialien werden gewonnen, sofern Schraubendreher und Kombizange ausreichen als Werkzeug, der Rest wird verbrannt / verbuddelt / ... Dann noch etwas Rohmaterial umdeklarieren, und schon hat man seine 30% Recyclinganteil.
Wir haben doch jetzt schon das Problem, dass die Rollerakkus hier kaum von Reparaturbetrieben zur Reparatur angenommen werden, selbst wenn intern standardmäßig die 18650-Rundzellen verbaut sind. Mal eben 170 Zellen eines NIU-Akkus ausmessen, defekte Zellenblöcke rauspuhlen, durch passende Zellen zu ersetzen, Spannungslagen angleichen, sauber verbauen, testen, Gewährleistung auf die Reparatur geben, ..., das rechnet sich auch jetzt schon nicht. Und der Neuaufbau im alten Gehäuse rechnet sich seitens des Kunden zumeist nicht. Das macht man mal für einen Pedelecakku mit 18 Zellen oder so, das ist erheblich überschaubarer.
Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht, was Gehäuseform und BMS angeht, und Einzelteile wie das BMS nicht im freien Handel erhältlich sind.
Autoakkus als Energiespeicher klingen toll. Das funktioniert aber nur, wenn es keine defekten Zellen in einem Akkupaket gibt, sonst muss erstmal repariert werden (Anforderungen an Betriebsstätte s.o.). Dann stellt man auch nicht mal gemischt Akkus nebeneinander hin und koppelt die mal "einfach so", also 10 von Tesla, 3 von BMW, vier aus dem VAG-Konzern. Damit man planen kann, wären gleiche Chargen / gleiche Baujahre / gleichhohe Alterungserscheinungen / ... sinnvoll. Und wieder wird das Thema Gefahrgutumgang, Brandschutz, ..., wichtig, hier insbesondere, weil die Zellen ja zumeist (teil-)geladen als Puffer auf engem Raum nebeneinander herumstehen.
Nach ein paar Jahren kommt dann doch irgendwann mal das Aus für die Akkupakete, und dann Recycling (s.o.).
Bei den Auflagen, die entsprechende Betriebsstätten zu erfüllen hätten, wird das ein teurer Spaß. Das ergänzen wir noch mit dem Beauftragtenunwesen, das die Firmen mehr und mehr belastet (der selbständige Handwerkermeister von heute hat 60% Schreibtischtätigkeiten, was übel ist, wenn man keine Mitarbeiter mehr findet und allein oder mit max. einem Mitarbeiter machen muss), dann rechnet sich das erst, wenn man sicher genug und dauerhaft qualifizierte Mitarbeiter hat. Und letzterer Punkt ist gegenwärtig und auf die nächsten Jahre hin nicht mehr erfüllbar ..., an "Beauftragen" wird dagegen kein Mangel herrschen.
Um es mal optimistisch auszudrücken: ja, die Akkus werden zunehmend ein zweites Leben bekommen und mehr oder minder erfolgreich recyceled werden können. Nur nicht bei uns.
Selbst wenn Vorgaben zum Einsatz von recyceltem Material kommen ist doch auf Anhieb klar, wie das umgangen werden kann. Die defekten Zellen schickt man dahin, wo auch schon unsere defekten Elektrogeräte hingehen, ein paar Materialien werden gewonnen, sofern Schraubendreher und Kombizange ausreichen als Werkzeug, der Rest wird verbrannt / verbuddelt / ... Dann noch etwas Rohmaterial umdeklarieren, und schon hat man seine 30% Recyclinganteil.
Wir haben doch jetzt schon das Problem, dass die Rollerakkus hier kaum von Reparaturbetrieben zur Reparatur angenommen werden, selbst wenn intern standardmäßig die 18650-Rundzellen verbaut sind. Mal eben 170 Zellen eines NIU-Akkus ausmessen, defekte Zellenblöcke rauspuhlen, durch passende Zellen zu ersetzen, Spannungslagen angleichen, sauber verbauen, testen, Gewährleistung auf die Reparatur geben, ..., das rechnet sich auch jetzt schon nicht. Und der Neuaufbau im alten Gehäuse rechnet sich seitens des Kunden zumeist nicht. Das macht man mal für einen Pedelecakku mit 18 Zellen oder so, das ist erheblich überschaubarer.
Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht, was Gehäuseform und BMS angeht, und Einzelteile wie das BMS nicht im freien Handel erhältlich sind.
Autoakkus als Energiespeicher klingen toll. Das funktioniert aber nur, wenn es keine defekten Zellen in einem Akkupaket gibt, sonst muss erstmal repariert werden (Anforderungen an Betriebsstätte s.o.). Dann stellt man auch nicht mal gemischt Akkus nebeneinander hin und koppelt die mal "einfach so", also 10 von Tesla, 3 von BMW, vier aus dem VAG-Konzern. Damit man planen kann, wären gleiche Chargen / gleiche Baujahre / gleichhohe Alterungserscheinungen / ... sinnvoll. Und wieder wird das Thema Gefahrgutumgang, Brandschutz, ..., wichtig, hier insbesondere, weil die Zellen ja zumeist (teil-)geladen als Puffer auf engem Raum nebeneinander herumstehen.
Nach ein paar Jahren kommt dann doch irgendwann mal das Aus für die Akkupakete, und dann Recycling (s.o.).
Bei den Auflagen, die entsprechende Betriebsstätten zu erfüllen hätten, wird das ein teurer Spaß. Das ergänzen wir noch mit dem Beauftragtenunwesen, das die Firmen mehr und mehr belastet (der selbständige Handwerkermeister von heute hat 60% Schreibtischtätigkeiten, was übel ist, wenn man keine Mitarbeiter mehr findet und allein oder mit max. einem Mitarbeiter machen muss), dann rechnet sich das erst, wenn man sicher genug und dauerhaft qualifizierte Mitarbeiter hat. Und letzterer Punkt ist gegenwärtig und auf die nächsten Jahre hin nicht mehr erfüllbar ..., an "Beauftragen" wird dagegen kein Mangel herrschen.
Um es mal optimistisch auszudrücken: ja, die Akkus werden zunehmend ein zweites Leben bekommen und mehr oder minder erfolgreich recyceled werden können. Nur nicht bei uns.
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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- E-Bik Andi
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
@STW
Thema Second life:
Nissan macht das seid über 10 Jahren, Renault ebenfalls schon sehr lange. Auch Mercedes, BMW und VW nutzen Akkus aus Entwicklungsfahrzeugen und Firmenwägen als Energiespeicher. Natürlich werden nur Akkus der selben Baugruppe verwendet: ginge ja wegen der speziellen Racks und der Steuerung gar nicht anders. Schade, dass ich keine Fotos in den Werken machen darf.
Aktuell arbeite ich bei der M.A.N. an den Prototypen der E-Trucks- auch hier kommen die Akkus nicht auf den Müll sondern werden in stationären Speicherracks verbaut. Da hat ein Akku ein stattliches Paketmaß von fast einem Kubikmeter .....bis zu 6 Stück sind in einer 40to E-Truck Zugmaschine verbaut.
Thema Recycling:
Wie schon gesagt gibt es da mehrere Verfahren und nicht nur eines. Billiger als frisches Material kann es erst dann werden, wenn dementsprechend viele Akkus recycled und auch wieder hergestellt werden. Der ganz normale Skaleneffekt eben.
Welche Zellen oder welche genaue Chemie im Rücklauf bei den Recyclern ankommt wird zweitrangig sein- die Anlagen trennen ja nur das wieder heraus, für was sie konzipiert sind- der Rest bleibt nach wie vor "Abfall".
Thema Second life:
Nissan macht das seid über 10 Jahren, Renault ebenfalls schon sehr lange. Auch Mercedes, BMW und VW nutzen Akkus aus Entwicklungsfahrzeugen und Firmenwägen als Energiespeicher. Natürlich werden nur Akkus der selben Baugruppe verwendet: ginge ja wegen der speziellen Racks und der Steuerung gar nicht anders. Schade, dass ich keine Fotos in den Werken machen darf.
Aktuell arbeite ich bei der M.A.N. an den Prototypen der E-Trucks- auch hier kommen die Akkus nicht auf den Müll sondern werden in stationären Speicherracks verbaut. Da hat ein Akku ein stattliches Paketmaß von fast einem Kubikmeter .....bis zu 6 Stück sind in einer 40to E-Truck Zugmaschine verbaut.
Thema Recycling:
Wie schon gesagt gibt es da mehrere Verfahren und nicht nur eines. Billiger als frisches Material kann es erst dann werden, wenn dementsprechend viele Akkus recycled und auch wieder hergestellt werden. Der ganz normale Skaleneffekt eben.
Welche Zellen oder welche genaue Chemie im Rücklauf bei den Recyclern ankommt wird zweitrangig sein- die Anlagen trennen ja nur das wieder heraus, für was sie konzipiert sind- der Rest bleibt nach wie vor "Abfall".
Liebe Grüße
Andi
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
Das Problem ist derzeit eher, dass die Recykling-Kapazitäten, die es derzeit bereits gibt und die grade noch in Planung sind, in den nächsten Jahren nur zu 1/3 ausgelastet sein werden. Es gibt schlicht und einfach nicht genug Batterieschrott zur Verarbeitung. Die Firmen balgen sich untereinander darum, die Autobauer bauen eigene Kapazitäten auf. Da werden viele Betriebe nur ein kurzes Leben haben.
Und ja, es rechnet sich. Nicht bei enem einzelnen Handyakku, aber in der Masse.
Der manuelle Aufwand ist gering. Es wrd entladen und geschreddert. Der Rest wird großtechnisch abgewickelt. Metalle rausgeholt und die nicht unterheblichen Reststoffe deponiert - mit oder ohne vorgeschaltete Verbrennung.
Und ja, es rechnet sich. Nicht bei enem einzelnen Handyakku, aber in der Masse.
Der manuelle Aufwand ist gering. Es wrd entladen und geschreddert. Der Rest wird großtechnisch abgewickelt. Metalle rausgeholt und die nicht unterheblichen Reststoffe deponiert - mit oder ohne vorgeschaltete Verbrennung.
- Gearsen
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Re: Können unsere Akkus recycelt werden?
Folgende Eckdaten wurden als Richtlinie am 14. Juni 2023 verabschiedet:
- Strengere Zielvorgaben für die Sammlung von Abfällen: für Gerätebatterien - 45 % bis 2023, 63 % bis 2027 und 73 % bis 2030; für Batterien für leichte Verkehrsmittel - 51 % bis 2028 und 61 % bis 2031;
- Mindestmengen an zurückgewonnenen Materialien aus Altbatterien: Lithium - 50% bis 2027 und 80% bis 2031; Kobalt, Kupfer, Blei und Nickel - 90% bis 2027 und 95% bis 2031;
- Mindestgehalt an rückgewonnenen Inhaltsstoffen aus Abfällen der Batterieerzeugung und Verbraucherabfällen zur Verwendung in neuen Batterien: acht Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung: 16% für Kobalt, 85% für Blei, 6% für Lithium und 6% für Nickel; 13 Jahre nach Inkrafttreten: 26% für Kobalt, 85% für Blei, 12% für Lithium und 15% für Nickel.
07.2018-01.2023: Segway Ninebot One E+ 320Wh (RIP)
11.2018-05.2022: Hyundai Kona 64kWh Premium Dark-Knight
09.2019-03.2021: The Urban #HMBRG V3 StVO 374Wh
08.2020: SuperSoco TC 3,6kWh (2x 60V 30Ah Batterie)
05.2022: Hyundai IONIQ5 72,6kWh AWD Uniq Relax Solar 20" Atlas White Innen schwarz
11.2018-05.2022: Hyundai Kona 64kWh Premium Dark-Knight
09.2019-03.2021: The Urban #HMBRG V3 StVO 374Wh
08.2020: SuperSoco TC 3,6kWh (2x 60V 30Ah Batterie)
05.2022: Hyundai IONIQ5 72,6kWh AWD Uniq Relax Solar 20" Atlas White Innen schwarz
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