Ich hatte vor über einem Jahr mal angefangen das CAN-BUS Protokoll der Delta Telecom Rectifier zu analysieren, war aber nicht weit gekommen, da ich das Routing in der Software zum bisherigen USB-CAN-Adapter nicht hinbekommen habe, da die hyroglyphen nicht zu Übersetzen waren.
In das neue CAN Tool samt Software (CAN Hacker V3.2) muss ich mich auch noch rein arbeiten.
Die Netzteile ändern beim verbinden mit dem Systemcontroller langsam ihre Spannung, so wie ich eine Verbindung (von CAN 1 nach CAN 2 oder von CAN 2 nach CAN 1) blockiere geht das Netzteil wieder auf 54,67V.
Die Steuerung der Delta über CAN hat so rein gar nichts mit dem simplen Broadcast an alle Netzteile, wie es die Huawei, Megmet und Emerson/Vertiv Netzteile machen, zu tun.
Messdaten zum DPR3000B mit 96,2% Spitzenwirkungsgrad und einer Leistungsdichte von 56,8 W/in3 41x84x265mm
50V 61A 3050W
48V 61A 2928W mit Last dreht der Lüfter unter 48V stark auf, im Leerlauf läuft der Lüfter aber ganz gemächlich
45V 61A
41V 61A
40V 61A
35V 58A
30V 55A
25V 53A
20V 51A
Messdaten zum DPR3000E mit 98% Spitzenwirkungsgrad und einer Leistungsdichte von 56,8 W/in3 41x84x265mm
50V 61A 3050W
48V 63A
Der Ausgangsstrom wird bis 20V runter bei 63A gehalten, somit eigentlich ein idealer Lader, mit nur 1,4kg.
Selber gemessen habe ich unter Volllast bei 35V 96,2% und bei 53V 96,5% Wirkungsgrad, es könnte auch noch etwas mehr sein, da es bei 60A, auch bei größeren Querschnitten, immer zu einem Spannungsfall auf der Leitung zur Last kommt.
Ähnliche Geräte mit um die 96% Spitzenwirkungsgrad hatten bei meinem Messungen immer um die 94,5-95% unter Volllast.
Das DPR3000E bleibt im Vergleich zu den bisher getesteten Telekom Rectifiern , mit Ausnahme des Flatpack SHE, komplett kühl.
Es erreicht im einstündigen Volllasttest bei 21Grad Umgebungstemperatur gerade mal 32 Grad an der wärmsten Stelle, das Huawei kommt auf deutlich über 50Grad an der wärmsten Stelle
Damit ich nicht immer suchen muss

Passwort zum Systemcontroller 2xPfeil hoch, einmal Pfeil runter , zweimal Exit, dann Enter