Oh da scheint ne heftige Impfnebenwirkung ans Licht zu kommen. Plötzlich und erwartet kommt als nächstes.wefunkster hat geschrieben: ↑Sa 14. Jan 2023, 17:00"Doof" wird's nur, wenn zuviel geschwurbelt wird, "Ungeimpfter" (auf YouTube) aka "nevest_yobretaw" (auf Insta).
Nachdem, Du mich schon auf mehreren Plattformen mit wiederholten, identischen Fragen zur FXE genervt hast und ich jetzt hier so ein unwissenschaftlichen Schwurbel lesen muss, schalte ich dich mal stumm.
Was kommt als nächstes? Erdstrahlung? Chemtrails?
Get a life!
externer Ottenlader und Zellbalancing
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Also ....
Ich bitte mal um Aufklärung warum man den Stecker nur in eine bestimmte Ausrichtung einstecken sollte.
Es ist nicht so,daß ich mich mit Strom nicht auskenne,aber man lernt ja gerne dazu .
Ich bitte mal um Aufklärung warum man den Stecker nur in eine bestimmte Ausrichtung einstecken sollte.
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Bei den Schukosteckdoesn in Deutschland gibt es keine Vorschrift wo der L oder der N angeschlossen werden muss, nur der PE Anschluss ist fest. Somit muss es allen in Deutschland verkauften Geräten mit Schukostecker egal sein ob der L rechts oder links in der Steckdose ist.
Wenn ein Gerät, warum auch immer, damit nicht klar kommen sollte muss der Inverkehrbringer das Gerät mit einem Verpolungssicheren Stecker ausliefern.
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41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4,3kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
@Alfons Heck
wie gesagt, technisch kann ich es nicht mehr wirklich wiedergeben. Es klang für mich schlüssig. Zudem wurde es mir an einem Zero OnBoard Lader "Mainboard" gezeigt, welcher von seiner "Versiegelung" befreit wurde. An diesem trat das Problem auf, zumindest konnte ich einen kleinen Chip sehen, der durchgebrannt war. Und das es "eigentlich" vorgesehen war, mehr auf diesem "Mainboard" tun zu können, dies aber "vermutlich" Sparmaßnahmen zum Opfer fiel.
@dominik
die Netzteile haben zwar einen Poti, der je nach Netzteil bis ca. 11x Volt ging (ohne Last), diese hatten "wir" (eigentlich war es Thomas
) modifiziert. Dann nochmals unter Last nachgemessen und nachjustiert.
Ich hatte ein Messgerät das zeigte an meiner Zero die Ladeschluss-Spannung (nennt man das so?) von 115,4 Volt an. Was dann mit "professionellen" Messgeräten ca. 116,1 bzw. 116,2 Volt entsprach.
Da ich bisher meine Akku´s (von E-Roller) nie leer und vollgeladen hatte und eigentlich gute Erfahrung damit gesammelt habe, stellten wir die Lader auf maximal 115,x Volt ein. So das ich mit den externen Lader niemals 100% erreiche, sondern nur mit dem OnBoard Lader
@sugram
ich sage mal ja, ohne es aber selbst zu wissen
zumindest haben wir es auch einige Male getestet. Ich hab mit eigenen Augen die Phase links angebunden und beim Stecker die Phase auf rechts gelegt. Es hat zwar alles funktioniert und es wurden auch zusätzliche (ich nenne die runden Teile mal Elkos) verbaut, die das soweit wie möglich "dämpfen" sollen. Aber auf Dauer würde es die Lader zerstören.
Das mit der LED habe ich auch nicht selbst gelöst. Letztlich waren einige Widerstände mit Dioden dran, die dann aufzeigt... leuchte blau, wenn richtig rum, leuchte nicht bzw. glimmt ganz leicht blau, wenn falsch angeschlossen
@Stivikivi + 6ffm70
es gibt bestimmt Normen, hab nur selbst keine Ahnung davon. Ich habe beim 3fach Verteiler die unterschiedlichen Phasen vom Typ 2 auch immer auf rechts ausgelegt. Aber wenn den Rundstecker vom Lader nimmst, weiß ich zumindest nicht, so rum oder um 180 Grad drehen.
@wefunkster
Sorry... bin wirklich Laie auf diesem Gebiet und versuche nur das wiederzugeben, was ich in zwei Tage an Informationen erhalten habe. Kurz um, bitte nicht festnageln, wenn ich etwas falsches von mir gebe - im Gegenteil, gerne korrigieren.
Kann es sein, das es was mit dem "zerhacken" des fließenden Strom vom Eingang bis Ausgang etwas zu tun hat? Ist es falsch rum, wird es auf Dauer ungesund für den Lader?
Mir hat Thomas das im Vorfeld auch technisch erklärt, aber leider habe ich gerade keinen Zugriff auf meine Mails. Ansonsten hätte ich bestimmt etwas zitieren können
Ach ja... um etwas zum Thread beitragen zu können
die Zellenbalance geht mit den externen Ladern weiter auseinander als es mit dem OnBoard Lader der Fall ist. Stecke ich jedoch die externen ab und lasse nur noch den OnBoard Lader laufen, sehe ich wie sich die Zahl wieder auf einstellig verringert.
Viele Grüße
Seppe
wie gesagt, technisch kann ich es nicht mehr wirklich wiedergeben. Es klang für mich schlüssig. Zudem wurde es mir an einem Zero OnBoard Lader "Mainboard" gezeigt, welcher von seiner "Versiegelung" befreit wurde. An diesem trat das Problem auf, zumindest konnte ich einen kleinen Chip sehen, der durchgebrannt war. Und das es "eigentlich" vorgesehen war, mehr auf diesem "Mainboard" tun zu können, dies aber "vermutlich" Sparmaßnahmen zum Opfer fiel.
@dominik
die Netzteile haben zwar einen Poti, der je nach Netzteil bis ca. 11x Volt ging (ohne Last), diese hatten "wir" (eigentlich war es Thomas

Ich hatte ein Messgerät das zeigte an meiner Zero die Ladeschluss-Spannung (nennt man das so?) von 115,4 Volt an. Was dann mit "professionellen" Messgeräten ca. 116,1 bzw. 116,2 Volt entsprach.
Da ich bisher meine Akku´s (von E-Roller) nie leer und vollgeladen hatte und eigentlich gute Erfahrung damit gesammelt habe, stellten wir die Lader auf maximal 115,x Volt ein. So das ich mit den externen Lader niemals 100% erreiche, sondern nur mit dem OnBoard Lader
@sugram
ich sage mal ja, ohne es aber selbst zu wissen

Das mit der LED habe ich auch nicht selbst gelöst. Letztlich waren einige Widerstände mit Dioden dran, die dann aufzeigt... leuchte blau, wenn richtig rum, leuchte nicht bzw. glimmt ganz leicht blau, wenn falsch angeschlossen
@Stivikivi + 6ffm70
es gibt bestimmt Normen, hab nur selbst keine Ahnung davon. Ich habe beim 3fach Verteiler die unterschiedlichen Phasen vom Typ 2 auch immer auf rechts ausgelegt. Aber wenn den Rundstecker vom Lader nimmst, weiß ich zumindest nicht, so rum oder um 180 Grad drehen.
@wefunkster
Sorry... bin wirklich Laie auf diesem Gebiet und versuche nur das wiederzugeben, was ich in zwei Tage an Informationen erhalten habe. Kurz um, bitte nicht festnageln, wenn ich etwas falsches von mir gebe - im Gegenteil, gerne korrigieren.
Kann es sein, das es was mit dem "zerhacken" des fließenden Strom vom Eingang bis Ausgang etwas zu tun hat? Ist es falsch rum, wird es auf Dauer ungesund für den Lader?
Mir hat Thomas das im Vorfeld auch technisch erklärt, aber leider habe ich gerade keinen Zugriff auf meine Mails. Ansonsten hätte ich bestimmt etwas zitieren können

Ach ja... um etwas zum Thread beitragen zu können

Viele Grüße
Seppe
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Eigentlich ist es egal, da wir Wechselstrom haben.
Bei einigen Dingen wie beispielsweise Lampen oder Wechselrichtern kann es aber sein das es zu Störungen kommt wenn L und N vertauscht sind.
Gibt noch ein anderes Beispiel mit der Waschmaschine und dem Thermoelement finde ich aktuell aber nicht.
Die VDE sagt jedenfalls nichts darüber aus und bei den Elektrikern herrscht auch keine Einigkeit. Man sollte zumindest in einem Haus nicht querbeet sondern ein bestimmtes Schema einhalten.
Ich handhabe es von links nach rechts.
Phase - PE - N von vorne auf die Steckdose gesehen.
Wie gesagt so kenne ich das auch liegt dann wie du sagst meistens am Gerät. Es gibt ja auch Schuko Stecker mit so einem Bippos in der Mitte den kannst du dann nur in eine Richtung rein schieben.dominik hat geschrieben: ↑Sa 14. Jan 2023, 19:20Bei den Schukosteckdoesn in Deutschland gibt es keine Vorschrift wo der L oder der N angeschlossen werden muss, nur der PE Anschluss ist fest. Somit muss es allen in Deutschland verkauften Geräten mit Schukostecker egal sein ob der L rechts oder links in der Steckdose ist.
Wenn ein Gerät, warum auch immer, damit nicht klar kommen sollte muss der Inverkehrbringer das Gerät mit einem Verpolungssicheren Stecker ausliefern.
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
@Seppe
Der größere Drift der Zellen ist auf den größeren Ladestrom zurückzuführen. Das gleiche passiert auch bei hoher Last. Das kommt von unterschiedlichen Innenwiderständen der Zellen. Es ist also kein besonderes Merkmal deiner Ladegeräte.
Erstmal nicht weiter schlimm, insofern der Drift nicht zu groß wird.
Der größere Drift der Zellen ist auf den größeren Ladestrom zurückzuführen. Das gleiche passiert auch bei hoher Last. Das kommt von unterschiedlichen Innenwiderständen der Zellen. Es ist also kein besonderes Merkmal deiner Ladegeräte.
Erstmal nicht weiter schlimm, insofern der Drift nicht zu groß wird.
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Wegen den Steckdosen. Eigentlich ist es ja egal wo N und L liegt.
Aber ich habe mir einfach angewöhnt bei allen Steckdosen die ich einbauen Braun rechts anzuschließen.
Und bei Steckern die ich selbst montiere auf dem Pol auf dem der braune Leiter sitzt hinten mit einem schwarzen Edding eine Markierung auf den Stift zu machen.
Damit kann ich gewährleisten dass braun auf braun und blau auf blau sitzt.
Was eigentlich egal ist aber den inneren Monk erfreut.
Gruss Thomas
Aber ich habe mir einfach angewöhnt bei allen Steckdosen die ich einbauen Braun rechts anzuschließen.
Und bei Steckern die ich selbst montiere auf dem Pol auf dem der braune Leiter sitzt hinten mit einem schwarzen Edding eine Markierung auf den Stift zu machen.
Damit kann ich gewährleisten dass braun auf braun und blau auf blau sitzt.
Was eigentlich egal ist aber den inneren Monk erfreut.
Gruss Thomas
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Braun? Eigentlich seh ich immer nur Schwarz, Blau und GrünGelb. Sinnigerweise dann 2* Schwarz, anstatt spätestens dann Braun dabei zu packen.
Aber egal. Dieses Verpolungsproblem kenn' ich eigentlich nur von den 12V Systemen bei m´Motorrädern. Die meisten Navi Geräte erwarten das Plus unten im Stecker. . .
Stephan
Aber egal. Dieses Verpolungsproblem kenn' ich eigentlich nur von den 12V Systemen bei m´Motorrädern. Die meisten Navi Geräte erwarten das Plus unten im Stecker. . .
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„Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht“, Mark Twain
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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Habe schon zig Meter Kabel mit braun/blau/grünbgelb eingebaut.
Meist tausche ich die dann gegen Schwarz/grau/rot aus
Meist tausche ich die dann gegen Schwarz/grau/rot aus

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Re: externer Ottenlader und Zellbalancing
Oldfashion? Wenigstens dann auch mit Baumwolle umwickelt?!
Naja, ich hab mit so buntem Klingeldraht beruflich wenig zu tun gehabt. Eher so 70 oder 90quadrat Einzeladern. . .
Stephan
Naja, ich hab mit so buntem Klingeldraht beruflich wenig zu tun gehabt. Eher so 70 oder 90quadrat Einzeladern. . .
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