Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
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Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Hallo zusammen, ich bin neu hier und recherchiere zur E-Mobilität für meine Bachelor Arbeit. Meine Frage ist:
Warum werden E-Roller und E-Motorräder nicht staatlich gefördert in Deutschland wie E-Autos? Immerhin sind es ja bis zu 6000 Euro die man Bonus für ein neues E-PKW bekommt oder sogar den Hybrid-Dingern wird staatliches Geld hinterher geschmissen. Soweit ich weiß gibt es in Österreich eine geringe Förderung von 700 Euro oder so für die Anschaffung von E-Motorrädern und in manchen Städten wie München gibt es Programme zur Förderung der 2-Rad E-Mobilität. Außerdem wir das Pendeln mit E-Moped ja jetzt immer beliebter und Parkplätze und Lärmbelästigung in der Stadt ist ja immer mehr ein Thema. Die B196 Geschichte ist ja jetzt auch ausdrücklich für mehr 2-Rad Mobilität für Pendler eingeführt worden.
Jetzt wollte ich wissen, gibt es irgendwelche Gründe warum die Motorräder aus der Umweltprämie ausgenommen wurden? Haben die keine Lobby? Hat jemand versucht, bei der Politik nachzufragen? Gibt es irgendwelche Initiativen, die es fordern?
Online habe ich bisher relativ wenig gefunden, da habe ich gedacht, vlt. gibt es unter euch jemand der mehr dazu weiß!
Vielen Dank,
Grüße
Warum werden E-Roller und E-Motorräder nicht staatlich gefördert in Deutschland wie E-Autos? Immerhin sind es ja bis zu 6000 Euro die man Bonus für ein neues E-PKW bekommt oder sogar den Hybrid-Dingern wird staatliches Geld hinterher geschmissen. Soweit ich weiß gibt es in Österreich eine geringe Förderung von 700 Euro oder so für die Anschaffung von E-Motorrädern und in manchen Städten wie München gibt es Programme zur Förderung der 2-Rad E-Mobilität. Außerdem wir das Pendeln mit E-Moped ja jetzt immer beliebter und Parkplätze und Lärmbelästigung in der Stadt ist ja immer mehr ein Thema. Die B196 Geschichte ist ja jetzt auch ausdrücklich für mehr 2-Rad Mobilität für Pendler eingeführt worden.
Jetzt wollte ich wissen, gibt es irgendwelche Gründe warum die Motorräder aus der Umweltprämie ausgenommen wurden? Haben die keine Lobby? Hat jemand versucht, bei der Politik nachzufragen? Gibt es irgendwelche Initiativen, die es fordern?
Online habe ich bisher relativ wenig gefunden, da habe ich gedacht, vlt. gibt es unter euch jemand der mehr dazu weiß!
Vielen Dank,
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Autoland Deutschland.
Großer Profiteur der Prämie sind die deutschen Autohersteller. Die Präme passt zwar zu den Klimazielen der Regierung, ist aber in Wirklichkeit eher Wirtschaftshilfe.
Eine Förderung für Zweiräder wäre aus der Sicht "Hilfe für die deutsche Autowirtschaft" auf zwei Arten kontraproduktiv.
Jeder verkaufte Roller ersetzt zum Teil ein Auto und verringert damit langfristig die Nachfrage.
Es gibt keine deutschen Elektroroller*, die Fördergelder würden im wesentlichen ins Ausland gehen.
*Hersteller wie UNU werben gerne mit dem Image eine deutsche Marke zu sein, das mag auch von der Entwicklung stimmen und als Unternehmensphilosophie gewisse Einflüsse haben, aber produziert wird im Ausland.
Meiner Meinung nach ist auch die 45km/h-Grenze für Roller ein großer Erfolg der Autolobby. Gute Gründe dafür gibt es nicht.
Großer Profiteur der Prämie sind die deutschen Autohersteller. Die Präme passt zwar zu den Klimazielen der Regierung, ist aber in Wirklichkeit eher Wirtschaftshilfe.
Eine Förderung für Zweiräder wäre aus der Sicht "Hilfe für die deutsche Autowirtschaft" auf zwei Arten kontraproduktiv.
Jeder verkaufte Roller ersetzt zum Teil ein Auto und verringert damit langfristig die Nachfrage.
Es gibt keine deutschen Elektroroller*, die Fördergelder würden im wesentlichen ins Ausland gehen.
*Hersteller wie UNU werben gerne mit dem Image eine deutsche Marke zu sein, das mag auch von der Entwicklung stimmen und als Unternehmensphilosophie gewisse Einflüsse haben, aber produziert wird im Ausland.
Meiner Meinung nach ist auch die 45km/h-Grenze für Roller ein großer Erfolg der Autolobby. Gute Gründe dafür gibt es nicht.
- Fasemann
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Es gibt lokal ein paar Sachen, Stadtwerke oder Stromanbieter geben einen Rabatt , kWh oder auch Bargeld zu einen Roller.
Mainz und München habe ich hier glaube gelesen.
Mainz und München habe ich hier glaube gelesen.
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Ja. Man sollte vor Kauf des Rollers sich bei seiner Kommune erkundigen, ob es eine Förderung gibt. Stadtwerke fördern in der Regel allerdings nur, wenn man dort auch Kunde ist.
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Ja, und typischerweise fördern die dann ungefähr in der Höhe, wie sie im Vergleich zu anderen Stromanbietern zu teuer sind.
Lohnt sich dann ab dem zweiten Roller!
- Fasemann
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
So eine Regelung müßte von der Politik kommen. Mal einfach folgende Aspekte lose in den Raum gestellt:
- die einen werden gewählt, auch wenn sie nichts oder eben nicht das richtige für die Umwelt tun
- die nächsten werden gewählt, auch wenn sie das Thema Stromversorgung sehenden Auges in den Sand setzen
- die nächsten können rechnen und stellen fest, dass die Subventionen von elektrischen Zweirädern nicht die heimische Automobilindustrie fördert, sondern nur die Hersteller in China
- wiederum andere können rechnen, dass jeder Liter Sprit die Staatskasse mehr klingen läßt als eine KWh Strom
- dann gibt es wiederum diejenigen, denen jeglicher Individualverkehr ein Dorn im Auge ist, die bestenfalls das Fahrrad gelten lassen und die Verkehrswege für motorisierte Fahrzeuge kaputt machen, durch irrsinige Verkehrsführungen, Ampelschaltungen, Verfall der Straßen, gefährliche Vorzugsstreifen für Fahrräder. Das kostet zwar Fahrradfahrer das Leben, aber aufgrund der Toten stellt man dann noch mehr irrsinnige Forderungen
- und dann gibt es diejenigen, denen der Individualverkehr ein Dorn im Auge ist und die feststellen, dass die Stromkosten eines Zweirad-Pendlers nur halb so hoch sind wie ein Jobticket. Wieso da noch fördern? Das entspricht nicht den politischen Zielen, alle gleichmacherisch in Bus und Bahn zu pferchen.
- und die nächsten suchen ihre politische Klientel bei tatsächlichen, vermeintlichen oder gefühlten Minderheiten. Als E-Fahrzeugfahrer können wir aber kaum einen Opferbonus geltend machen
- in der 125ccm-Klasse fallen eh keine KFz-Steuern an, wieso sollte man da noch mehr "fördern" (besser: nichts wegnehmen)
- wer Homeoffice macht belastet die Verkehrswege nicht. Also bloß nicht noch die Mobilität fördern
- ...
Und so kann man es beliebig fortsetzen. Schau Dir die Zulassungszahlen an bei den 125ccm, da war letztens eine Statistik im Forum, und da kannst Du sehen, wie gering die Zulassungszahlen sind, auch bei den Zweirädern insgesamt. Welcher Politiker, der rechnen kann, setzt für vielleicht 30.000 potentielle Wähler (oder unter 1000, wenn man nur elektrische B196-Fahrzeuge berücksichtigt) seine Zeit ein? Wieso sollte er? Die paar Wählerstimmen, die er dabei in seinem Wahlkreis holen könnte, hat er schneller auf einem dörflichen Bratwurstfest mit einer Runde Freibier eingesammelt.
Vor etwas über 50 Jahren war ein motorisiertes Zweirad durchaus ein respektables Fortbewegungsmittel. Da mag man sich an Firmen erinnern wie Herkules, Zündapp, Kreidler, Rex, Express, Miele, NSU, Puch, Solo, ... - es gab diverse Hersteller, die davon gut leben konnten. Heute sind das üblicherweise nur noch Handelsmarken, deren Logo auf importierte Billigware gepappt wird, oder sie stellen keine Zweiräder mehr her. Wenn ich es recht übersehe, haben wir nur noch BMW mit Zweirädern. Dafür gibt es 40 Mio Automobilie in Deutschland. Und aus deren Besitzern rekrutiert sich die Masse potentieller Wähler.
Dann sollte man auch mal gleich betrachten, wie hoch bei den Automobilen die Förderung ist, und wieviel Mehrwertsteuer (und sonstige Kosten direkt und indirekt) der Käufer bezahlt. Je nach Automodell sind wir da weit von Subvention entfernt. Bei allzuvielen E-Autos verdient der Staat immer noch mehr Geld als dass er zuschießt.
Elektrisch betriebene Zweiräder bieten m.E. eine Menge Vorteile: weniger Platzbedarf auf den Straßen, weniger Stellflächen, weniger Emissionen vor Ort, weniger Energieverschwendung, weniger Stau, zumeist ist man schneller am Ziel als mit dem Auto, ... Es käme da schon einiges an Argumenten "dafür" zusammen.
Aber ein Zweirad ist nicht sonderlich bequem, gerade bei Regen oder Kälte, es hat keine Knautschzone, jedesmal Überwurf geeigneter Schutzkleidung, es hat in kleineren Ausführungen kein gutes Image (versuche mal ein Mädel an der Eisdiele mit einem NIU anzugraben, wenn neben Dir eine Kawa oder ein GTI steht - und die Mädels aus dem Soziologie- oder Genderkursus, die auf elektrische Zweiräder abfahren würden, möchte ich nicht mal mit der Kneifzange anpacken), und die Kiste Bier oder ein normaler Wocheneinkauf passt meist auch nicht mit drauf, genausowenig wie eine Ikea-Kommode oder 50l Rindenmulch aus dem Baumarkt.
Kurzum: ein elektrisches Zweirad ist für viele Leute bestenfalls ein Zweit- oder Drittfahrzeug für die schönen Sonnentage. Aber kein Autoersatz.
Wenn es zu polemisch klingt: ja, das ist gewollt, das vermittelt Denkanstöße. Ich gehöre zu den Verrückten, die jeden Werktag über 60km elektrisch fahren, bei denen also das E-Moped eine höhere Jahreslaufleistung als das Auto hat. Ich bin damit schneller und preiswerter auf dem Arbeitsweg unterwegs als mit Auto oder Bahn. Und mehr Spaß macht es mir auch. Und gekauft habe ich mir das Teil ja auch ohne Subventionen.
Also: warum sollte da irgendjemand den Finger krumm machen, um irgendwelche Förderungen locker zu machen? Mal abgesehen davon, dass wir aufgrund Corona ganz andere Finanz- und Regelungsprobleme im Land haben.
- die einen werden gewählt, auch wenn sie nichts oder eben nicht das richtige für die Umwelt tun
- die nächsten werden gewählt, auch wenn sie das Thema Stromversorgung sehenden Auges in den Sand setzen
- die nächsten können rechnen und stellen fest, dass die Subventionen von elektrischen Zweirädern nicht die heimische Automobilindustrie fördert, sondern nur die Hersteller in China
- wiederum andere können rechnen, dass jeder Liter Sprit die Staatskasse mehr klingen läßt als eine KWh Strom
- dann gibt es wiederum diejenigen, denen jeglicher Individualverkehr ein Dorn im Auge ist, die bestenfalls das Fahrrad gelten lassen und die Verkehrswege für motorisierte Fahrzeuge kaputt machen, durch irrsinige Verkehrsführungen, Ampelschaltungen, Verfall der Straßen, gefährliche Vorzugsstreifen für Fahrräder. Das kostet zwar Fahrradfahrer das Leben, aber aufgrund der Toten stellt man dann noch mehr irrsinnige Forderungen
- und dann gibt es diejenigen, denen der Individualverkehr ein Dorn im Auge ist und die feststellen, dass die Stromkosten eines Zweirad-Pendlers nur halb so hoch sind wie ein Jobticket. Wieso da noch fördern? Das entspricht nicht den politischen Zielen, alle gleichmacherisch in Bus und Bahn zu pferchen.
- und die nächsten suchen ihre politische Klientel bei tatsächlichen, vermeintlichen oder gefühlten Minderheiten. Als E-Fahrzeugfahrer können wir aber kaum einen Opferbonus geltend machen
- in der 125ccm-Klasse fallen eh keine KFz-Steuern an, wieso sollte man da noch mehr "fördern" (besser: nichts wegnehmen)
- wer Homeoffice macht belastet die Verkehrswege nicht. Also bloß nicht noch die Mobilität fördern
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Und so kann man es beliebig fortsetzen. Schau Dir die Zulassungszahlen an bei den 125ccm, da war letztens eine Statistik im Forum, und da kannst Du sehen, wie gering die Zulassungszahlen sind, auch bei den Zweirädern insgesamt. Welcher Politiker, der rechnen kann, setzt für vielleicht 30.000 potentielle Wähler (oder unter 1000, wenn man nur elektrische B196-Fahrzeuge berücksichtigt) seine Zeit ein? Wieso sollte er? Die paar Wählerstimmen, die er dabei in seinem Wahlkreis holen könnte, hat er schneller auf einem dörflichen Bratwurstfest mit einer Runde Freibier eingesammelt.
Vor etwas über 50 Jahren war ein motorisiertes Zweirad durchaus ein respektables Fortbewegungsmittel. Da mag man sich an Firmen erinnern wie Herkules, Zündapp, Kreidler, Rex, Express, Miele, NSU, Puch, Solo, ... - es gab diverse Hersteller, die davon gut leben konnten. Heute sind das üblicherweise nur noch Handelsmarken, deren Logo auf importierte Billigware gepappt wird, oder sie stellen keine Zweiräder mehr her. Wenn ich es recht übersehe, haben wir nur noch BMW mit Zweirädern. Dafür gibt es 40 Mio Automobilie in Deutschland. Und aus deren Besitzern rekrutiert sich die Masse potentieller Wähler.
Dann sollte man auch mal gleich betrachten, wie hoch bei den Automobilen die Förderung ist, und wieviel Mehrwertsteuer (und sonstige Kosten direkt und indirekt) der Käufer bezahlt. Je nach Automodell sind wir da weit von Subvention entfernt. Bei allzuvielen E-Autos verdient der Staat immer noch mehr Geld als dass er zuschießt.
Elektrisch betriebene Zweiräder bieten m.E. eine Menge Vorteile: weniger Platzbedarf auf den Straßen, weniger Stellflächen, weniger Emissionen vor Ort, weniger Energieverschwendung, weniger Stau, zumeist ist man schneller am Ziel als mit dem Auto, ... Es käme da schon einiges an Argumenten "dafür" zusammen.
Aber ein Zweirad ist nicht sonderlich bequem, gerade bei Regen oder Kälte, es hat keine Knautschzone, jedesmal Überwurf geeigneter Schutzkleidung, es hat in kleineren Ausführungen kein gutes Image (versuche mal ein Mädel an der Eisdiele mit einem NIU anzugraben, wenn neben Dir eine Kawa oder ein GTI steht - und die Mädels aus dem Soziologie- oder Genderkursus, die auf elektrische Zweiräder abfahren würden, möchte ich nicht mal mit der Kneifzange anpacken), und die Kiste Bier oder ein normaler Wocheneinkauf passt meist auch nicht mit drauf, genausowenig wie eine Ikea-Kommode oder 50l Rindenmulch aus dem Baumarkt.
Kurzum: ein elektrisches Zweirad ist für viele Leute bestenfalls ein Zweit- oder Drittfahrzeug für die schönen Sonnentage. Aber kein Autoersatz.
Wenn es zu polemisch klingt: ja, das ist gewollt, das vermittelt Denkanstöße. Ich gehöre zu den Verrückten, die jeden Werktag über 60km elektrisch fahren, bei denen also das E-Moped eine höhere Jahreslaufleistung als das Auto hat. Ich bin damit schneller und preiswerter auf dem Arbeitsweg unterwegs als mit Auto oder Bahn. Und mehr Spaß macht es mir auch. Und gekauft habe ich mir das Teil ja auch ohne Subventionen.
Also: warum sollte da irgendjemand den Finger krumm machen, um irgendwelche Förderungen locker zu machen? Mal abgesehen davon, dass wir aufgrund Corona ganz andere Finanz- und Regelungsprobleme im Land haben.
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Kurz, Fehlsteuerung.
Unabhängig davon begeistert mich diese Erkenntnis:
https://www.golem.de/news/daenemark-mis ... 20behalten.
Nach den Wahlen gestern aber keine Besserung in Sicht...
Unabhängig davon begeistert mich diese Erkenntnis:
https://www.golem.de/news/daenemark-mis ... 20behalten.
Nach den Wahlen gestern aber keine Besserung in Sicht...
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- Registriert: Di 14. Mai 2019, 20:34
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
"und die Mädels aus dem Soziologie- oder Genderkursus, die auf elektrische Zweiräder abfahren würden, möchte ich nicht mal mit der Kneifzange anpacken"
Sorry, für die bist Du eh zu alt
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Re: Warum werden E-Roller / E-Motorräder nicht staatlich gefördert?
Nee - für die bin ich viel zu schön mit meinem genußgeformten Körper. Auch wenn ich schon ein Enkelkind habe.
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