SXT light Plus - gefährliches Problem!
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Als "Faceplanting" immer wieder gerne gesehen, vor allem unter Unicycle-Besitzern der ersten Generationen.....
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Hallo!
Mir ist genau das selbe passiert wie fiftynine, Rox, superzwolli.
Ohne jegliches Zutun meinerseits und absolut ansatzlos blockiert das Vorderrad bei voller Geradeausfahrt mit ca. 20 km/h und ein Sturz ist unausweichlich. Ich habe weder die Bremse, noch die Klingel noch irgendetwas berührt. Das war im Mai 2021.Es handelt sich um den eScooter mit der Rahmennummer ET191100096 - SXT Light Plus V - eKF
Beim Sturz habe ich mir einige Wunden, Prellungen und ein Schleudertrauma zugezogen.
Nachdem ich den Scooter zu SXT eingeschickt habe wurde mir ein 100 Euro Gutschein ( ) angeboten, das finde ich unverschämt - augescheinlich liegt ein lebensgefährlicher Defekt vor - natürlich werde ich den Scooter nicht mehr fahren, niemand sollte diesen Scooter mehr fahren. Laut SXT sei der Scooter in „technisch einwandfreiem Zustand“ und ich wäre vielleicht „beim Klingeln an die Bremse gekommen“ oder ich hätte „nur vorne gebremst“. Find ich schon krass diese Unterstelung - insbesondere weil genau das selbe Problem bei euch auch exakt genauso schon vorgekommen ist.
Es kann nicht sein, dass SXT eScooter verkauft, die lebensgefährliche Produktionsfehler aufweisen und dann versucht die Schuld dem Fahrer zu geben weil die Firma augescheinlich zu inkompetent ist den Fehler zu finden.
Ich rate jedem von dem Kauf eines eScooters von SXT ab. Weiter werde ich gerichtlich gegen SXT Vorgehen. Falls auch Du eine ähnliche unangenehme Erfahrung mit einem Scooter von SXT gemacht hast teile deine Erfahrung bitte unbedingt hier in diesem Forum. Ich denke es macht Sinn sich in dieser Sache zu organisieren, schreibt mir auch gerne private Nachrichten zu dem Thema.
Was SXT hier macht ist nicht in Ordnung!
Mir ist genau das selbe passiert wie fiftynine, Rox, superzwolli.
Ohne jegliches Zutun meinerseits und absolut ansatzlos blockiert das Vorderrad bei voller Geradeausfahrt mit ca. 20 km/h und ein Sturz ist unausweichlich. Ich habe weder die Bremse, noch die Klingel noch irgendetwas berührt. Das war im Mai 2021.Es handelt sich um den eScooter mit der Rahmennummer ET191100096 - SXT Light Plus V - eKF
Beim Sturz habe ich mir einige Wunden, Prellungen und ein Schleudertrauma zugezogen.
Nachdem ich den Scooter zu SXT eingeschickt habe wurde mir ein 100 Euro Gutschein ( ) angeboten, das finde ich unverschämt - augescheinlich liegt ein lebensgefährlicher Defekt vor - natürlich werde ich den Scooter nicht mehr fahren, niemand sollte diesen Scooter mehr fahren. Laut SXT sei der Scooter in „technisch einwandfreiem Zustand“ und ich wäre vielleicht „beim Klingeln an die Bremse gekommen“ oder ich hätte „nur vorne gebremst“. Find ich schon krass diese Unterstelung - insbesondere weil genau das selbe Problem bei euch auch exakt genauso schon vorgekommen ist.
Es kann nicht sein, dass SXT eScooter verkauft, die lebensgefährliche Produktionsfehler aufweisen und dann versucht die Schuld dem Fahrer zu geben weil die Firma augescheinlich zu inkompetent ist den Fehler zu finden.
Ich rate jedem von dem Kauf eines eScooters von SXT ab. Weiter werde ich gerichtlich gegen SXT Vorgehen. Falls auch Du eine ähnliche unangenehme Erfahrung mit einem Scooter von SXT gemacht hast teile deine Erfahrung bitte unbedingt hier in diesem Forum. Ich denke es macht Sinn sich in dieser Sache zu organisieren, schreibt mir auch gerne private Nachrichten zu dem Thema.
Was SXT hier macht ist nicht in Ordnung!
- MEroller
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Wie ich schon vor über einem Jahr hier schrieb:
"Scooter mit Nabenmotor hinten kaufen, SXT light Plus zum Recycling zerlegen. Nabenmotor im Vorderrad ist Quark hoch 10 "
Vielleicht ist es möglich, den Nabenmotor von vorn nach hinten zu verpflanzen und umgekehrt, doch ist das dann ein reines Bastlerfahrzeug.
Bei Stehscootern DARF VORN KEIN RADNABENMOTR SEIN! Warum ein TüV da keinen Riegel vorschiebt ist mir vollkommen unverständlich.
Jeglicher Phasenschluss in voller Fahrt führt mit Frontmotor unweigerlich zum unvermittelten Stoppy mit Überschlag. Mit Motor hinten bremst es schlicht bis knapp oder leicht über die Blockiergrenze, was bei Kurvenfahrt auch fast unweigerlich zum Sturz führt aber halt einem "low-sider", aber geradeaus normalerweise problemlos parierbar ist.
Einzige sichere Alternativen für Frontmotoren: Induktionsmotor (schwer realisierbar bei einem schmalen Radnabenmotor) oder ein reiner Reluktanzmotor ohne jegliche Permanentmagnete, der dann aber recht laut sein wird und bei langsamem Tempo ruckelig. Diese zwei Motortypen sind eigensicher, sprich bei Phasenschluss werden keine hunderte bis tausende Ampère Kurzschlusstrom unter massivstem Abbremsen generiert, sondern sie laufen schlicht aus.
Gute Besserung, lkrbrg!
"Scooter mit Nabenmotor hinten kaufen, SXT light Plus zum Recycling zerlegen. Nabenmotor im Vorderrad ist Quark hoch 10 "
Vielleicht ist es möglich, den Nabenmotor von vorn nach hinten zu verpflanzen und umgekehrt, doch ist das dann ein reines Bastlerfahrzeug.
Bei Stehscootern DARF VORN KEIN RADNABENMOTR SEIN! Warum ein TüV da keinen Riegel vorschiebt ist mir vollkommen unverständlich.
Jeglicher Phasenschluss in voller Fahrt führt mit Frontmotor unweigerlich zum unvermittelten Stoppy mit Überschlag. Mit Motor hinten bremst es schlicht bis knapp oder leicht über die Blockiergrenze, was bei Kurvenfahrt auch fast unweigerlich zum Sturz führt aber halt einem "low-sider", aber geradeaus normalerweise problemlos parierbar ist.
Einzige sichere Alternativen für Frontmotoren: Induktionsmotor (schwer realisierbar bei einem schmalen Radnabenmotor) oder ein reiner Reluktanzmotor ohne jegliche Permanentmagnete, der dann aber recht laut sein wird und bei langsamem Tempo ruckelig. Diese zwei Motortypen sind eigensicher, sprich bei Phasenschluss werden keine hunderte bis tausende Ampère Kurzschlusstrom unter massivstem Abbremsen generiert, sondern sie laufen schlicht aus.
Gute Besserung, lkrbrg!
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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- wiewennzefliechs
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Ist doch ganz einfach: SXT verklagen. Stichwort Produkthaftung.
Einziges Problem: der Roller wurde eingeschickt und steht daher nicht mehr als Beweismittel zur Verfügung. Das könnte die Sache erschweren.
Gruß
Michael
Einziges Problem: der Roller wurde eingeschickt und steht daher nicht mehr als Beweismittel zur Verfügung. Das könnte die Sache erschweren.
Gruß
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Hallo allerseits,
der Thread ist zwar schon ziemlich alt, aber anscheinend haben die Scooter von SXT immer noch dasselbe Problem:
Bei voller Fahrt blockierte das Vorderrad meines SXT Light Plus V - eKFV (Straßenzulassung) auf gerader, ebener Strecke. Ich stürzte und zog mir diverse Verletzungen zu. Ich bin der Meinung, dass der Scooter diesbezüglich falsch entwickelt wurde und habe eine Strafanzeige gegen SXT gestellt und das Kraftfahrtbundesamt als Zulassungs- und Aufsichtsbehörde verständigt.
Falls das hier noch jemand liest und ähnliche Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich über einen Austausch der Kontaktdaten freuen, um Zeugen oder Nebenkläger für ein mögliches Verfahren gegen SXT zu gewinnen.
der Thread ist zwar schon ziemlich alt, aber anscheinend haben die Scooter von SXT immer noch dasselbe Problem:
Bei voller Fahrt blockierte das Vorderrad meines SXT Light Plus V - eKFV (Straßenzulassung) auf gerader, ebener Strecke. Ich stürzte und zog mir diverse Verletzungen zu. Ich bin der Meinung, dass der Scooter diesbezüglich falsch entwickelt wurde und habe eine Strafanzeige gegen SXT gestellt und das Kraftfahrtbundesamt als Zulassungs- und Aufsichtsbehörde verständigt.
Falls das hier noch jemand liest und ähnliche Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich über einen Austausch der Kontaktdaten freuen, um Zeugen oder Nebenkläger für ein mögliches Verfahren gegen SXT zu gewinnen.
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Ich habe zwar keinen SXT-Roller und bin daher nicht betroffen, staune aber u. a. aufgrund dieses Threads immer wieder, wie viele dieser Frontantrieb-Scooter es gibt. Ich bin der Meinung, das KBA müsste denen allen die Straßenzulassung entziehen, denn selbst beim hochwertigsten Roller kann man nicht sicher sein, dass der Controller mal kaputtgeht und die Motorwicklungen dadurch kurzgeschlossen werden.
Ein Verbot solcher Roller würde auch ein anderes Problem zumindest vorübergehend lösen: viele (die meisten?) Sharing-Roller haben Frontantrieb. Gleichzeitig nehmen diese Roller zumindest hier in Berlin derart überhand und werden derart rücksichtslos abgestellt, dass sie schon lange zum Ärgernis geworden sind. Würde Rollern mit Frontantrieb die Straßenzulassung entzogen, gäbe es schlagartig viel weniger von den Dingern und es wäre zumindest vorübergehend mal Ruhe.
Gruß
Michael
Ein Verbot solcher Roller würde auch ein anderes Problem zumindest vorübergehend lösen: viele (die meisten?) Sharing-Roller haben Frontantrieb. Gleichzeitig nehmen diese Roller zumindest hier in Berlin derart überhand und werden derart rücksichtslos abgestellt, dass sie schon lange zum Ärgernis geworden sind. Würde Rollern mit Frontantrieb die Straßenzulassung entzogen, gäbe es schlagartig viel weniger von den Dingern und es wäre zumindest vorübergehend mal Ruhe.
Gruß
Michael
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Hi,MEroller hat geschrieben: ↑Mi 9. Mai 2018, 21:03@ fiftynine: der SXT light plus hat den Motor im Vorderrad, aber keine mechanische Bremse vorn, richtig? Dann gibt es eigentlich nur folgende Möglichkeiten für ein starkes Abbremsen vorn:
1. ein kurzzeitiger Phasenschluss von zwei der drei Versorgungskabel. Dies erzeugt durch direkten Kurzschluss ein brachiales Bremsmoment im Motor. Da das Motorkabel bei jeder Lenkbewegung gebogen wird kann so etwas auch innerhalb der äußeren Kabelhülle passieren, ohne dass man es von außen sieht.
2. Die Reku ("KERS") hat gelegentlich so was von einem Schuss...
gut zu lesen, ich will mir demnächst einen E-Sooter kaufen und der wird auf alle Fälle jetzt einen Hinterradmotor haben.
Gute Fahrt
Bodo 1800
E-Sprit Silencio 45 km/h 46150km nach 10Jahren Verschenkt
NIU NQI PRO 45 Km/h neu 23.07.2020 4 km
NQI Pro|23.07.2020|24.000km|1.Akku 205 Zyklen 79,5 Punkte|2. Akku 175 Zyklen 82,5 Punkte|@Bodo 1800
meine Erfahrungen zum NIU NQI PRO viewtopic.php?f=63&t=8230&start=38
Trittbrett Paul 21.07.2022 0km Gesamt 3328km verschenkt
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
lkrbrg hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 10:43Hallo!
Mir ist genau das selbe passiert wie fiftynine, Rox, superzwolli.
Ohne jegliches Zutun meinerseits und absolut ansatzlos blockiert das Vorderrad bei voller Geradeausfahrt mit ca. 20 km/h und ein Sturz ist unausweichlich. Ich habe weder die Bremse, noch die Klingel noch irgendetwas berührt. Das war im Mai 2021.Es handelt sich um den eScooter mit der Rahmennummer ET191100096 - SXT Light Plus V - eKF
Beim Sturz habe ich mir einige Wunden, Prellungen und ein Schleudertrauma zugezogen.
Nachdem ich den Scooter zu SXT eingeschickt habe wurde mir ein 100 Euro Gutschein ( ) angeboten, das finde ich unverschämt - augescheinlich liegt ein lebensgefährlicher Defekt vor - natürlich werde ich den Scooter nicht mehr fahren, niemand sollte diesen Scooter mehr fahren. Laut SXT sei der Scooter in „technisch einwandfreiem Zustand“ und ich wäre vielleicht „beim Klingeln an die Bremse gekommen“ oder ich hätte „nur vorne gebremst“. Find ich schon krass diese Unterstelung - insbesondere weil genau das selbe Problem bei euch auch exakt genauso schon vorgekommen ist.
Es kann nicht sein, dass SXT eScooter verkauft, die lebensgefährliche Produktionsfehler aufweisen und dann versucht die Schuld dem Fahrer zu geben weil die Firma augescheinlich zu inkompetent ist den Fehler zu finden.
Ich rate jedem von dem Kauf eines eScooters von SXT ab. Weiter werde ich gerichtlich gegen SXT Vorgehen. Falls auch Du eine ähnliche unangenehme Erfahrung mit einem Scooter von SXT gemacht hast teile deine Erfahrung bitte unbedingt hier in diesem Forum. Ich denke es macht Sinn sich in dieser Sache zu organisieren, schreibt mir auch gerne private Nachrichten zu dem Thema.
Was SXT hier macht ist nicht in Ordnung!
Hallo,
ich bin leider auch betroffen. Ab ca. 1000 km ist bei mir zweimal das Vorderrad blockiert. Die Bremsung war wesentlich heftiger als das Rekuperieren - ich gehe also nicht von eigener Blödheit aus.
Das Problem trat im Frühling auf, seit dem war der Scooter zweimal in Reperatur ohne das ein Fehler gefunden werden konnte.
Handelt es sich bei deinem Scooter tatsächlich um einen "SXT Light Plus V - eKFV" - Vertriebsjahr wohl ab 2019 so wie meiner? Ich habe meinem Händler gegenüber auf deinen Foreneintrag verwiesen, zurück kam folgendes - ich zitiere -
"bitte beachten Sie, dass es sich bei dem Foreneintrag um einen Light Plus handelt aus dem Jahr 2017/2018.
Mit den eKFV Modellen, welche erst seit 2019 vertrieben werden, gibt es ein derartiges Problem nicht.
Der Hersteller hatte bislang noch kein Problem eines vollständig blockierendem Antriebrades."
Falls hier ein Moderator mitliest: "lkrbrg" hatte hier nur diesen einen Beitrag verfasst und bittet um Rückmeldung - bestünde die Möglichkeit, hier einen Kontakt per Email herzustellen falls das Profil inzwischen vergessen ist? Ich bin leider zu unerfahren in Foren und hier noch zu unberechtigt um
irgendwas in der Richtung zu machen.
Beste Grüße
Crygie
Zuletzt geändert von Crygie am So 13. Nov 2022, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
Bitte melde dich. Ich suche noch Zeugen für meine Verfahren gegen Händler und Hersteller. Vielleicht schließt du dich auch noch meiner Anzeige und der Meldung beim KBA an.Crygie hat geschrieben: ↑So 13. Nov 2022, 12:17lkrbrg hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 10:43Hallo!
Mir ist genau das selbe passiert wie fiftynine, Rox, superzwolli.
Ohne jegliches Zutun meinerseits und absolut ansatzlos blockiert das Vorderrad bei voller Geradeausfahrt mit ca. 20 km/h und ein Sturz ist unausweichlich. Ich habe weder die Bremse, noch die Klingel noch irgendetwas berührt. Das war im Mai 2021.Es handelt sich um den eScooter mit der Rahmennummer ET191100096 - SXT Light Plus V - eKF
Beim Sturz habe ich mir einige Wunden, Prellungen und ein Schleudertrauma zugezogen.
Nachdem ich den Scooter zu SXT eingeschickt habe wurde mir ein 100 Euro Gutschein ( ) angeboten, das finde ich unverschämt - augescheinlich liegt ein lebensgefährlicher Defekt vor - natürlich werde ich den Scooter nicht mehr fahren, niemand sollte diesen Scooter mehr fahren. Laut SXT sei der Scooter in „technisch einwandfreiem Zustand“ und ich wäre vielleicht „beim Klingeln an die Bremse gekommen“ oder ich hätte „nur vorne gebremst“. Find ich schon krass diese Unterstelung - insbesondere weil genau das selbe Problem bei euch auch exakt genauso schon vorgekommen ist.
Es kann nicht sein, dass SXT eScooter verkauft, die lebensgefährliche Produktionsfehler aufweisen und dann versucht die Schuld dem Fahrer zu geben weil die Firma augescheinlich zu inkompetent ist den Fehler zu finden.
Ich rate jedem von dem Kauf eines eScooters von SXT ab. Weiter werde ich gerichtlich gegen SXT Vorgehen. Falls auch Du eine ähnliche unangenehme Erfahrung mit einem Scooter von SXT gemacht hast teile deine Erfahrung bitte unbedingt hier in diesem Forum. Ich denke es macht Sinn sich in dieser Sache zu organisieren, schreibt mir auch gerne private Nachrichten zu dem Thema.
Was SXT hier macht ist nicht in Ordnung!
Hallo,
ich bin leider auch betroffen. Ab ca. 1000 km ist bei mir zweimal das Vorderrad blockiert. Die Bremsung war wesentlich heftiger als das Rekuperieren - ich gehe also nicht von eigener Blödheit aus.
Das Problem trat im Frühling auf, seit dem war der Scooter zweimal in Reperatur ohne das ein Fehler gefunden werden konnte.
Handelt es sich bei deinem Scooter tatsächlich um einen "SXT Light Plus V - eKFV" - Vertriebsjahr wohl ab 2019 so wie meiner? Ich habe meinem Händler gegenüber auf deinen Foreneintrag verwiesen, zurück kam folgendes - ich zitiere -
"bitte beachten Sie, dass es sich bei dem Foreneintrag um einen Light Plus handelt aus dem Jahr 2017/2018.
Mit den eKFV Modellen, welche erst seit 2019 vertrieben werden, gibt es ein derartiges Problem nicht.
Der Hersteller hatte bislang noch kein Problem eines vollständig blockierendem Antriebrades."
Falls hier ein Moderator mitliest: "lkrbrg" hatte hier nur diesen einen Beitrag verfasst und bittet um Rückmeldung - bestünde die Möglichkeit, hier einen Kontakt per Email herzustellen falls das Profil inzwischen vergessen ist? Ich bin leider zu unerfahren in Foren und hier noch zu unberechtigt um
irgendwas in der Richtung zu machen.
Beste Grüße
Crygie
timo2tausend@gmail.com
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Re: SXT light Plus - gefährliches Problem!
SXT Light PlusBodo 1800 hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 12:54@ fiftynine: der SXT light plus hat den Motor im Vorderrad, aber keine mechanische Bremse vorn, richtig? Dann gibt es eigentlich nur folgende Möglichkeiten für ein starkes Abbremsen vorn:
1. ein kurzzeitiger Phasenschluss von zwei der drei Versorgungskabel. Dies erzeugt durch direkten Kurzschluss ein brachiales Bremsmoment im Motor. Da das Motorkabel bei jeder Lenkbewegung gebogen wird kann so etwas auch innerhalb der äußeren Kabelhülle passieren, ohne dass man es von außen sieht.
2. Die Reku ("KERS") hat gelegentlich so was von einem Schuss...
Gestern bin ich aus Versehen leicht an den "Bremshebel" gekommen. Sonst bremse ich immer rechts mit der Hinterradbremse.
Das Vorderrad hat sofort blockiert, ich bin über den Lenker abgestiegen. Zum Glück nichts gebrochen aber jede Menge Prellungen und kaputte Klamotten.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir sowas passieren kann. Ich fahre seit über 40 Jahren Motorrad, fahre auch E-Roller und E-Bike. Aber das ist eine absolut gefährliche Lösung und ich verstehe nicht, wie das für den Strassenverkehr zugelassen werden kann.
Sobald ich wieder fit bin werde ich diesen Hebel irgendwie stilllegen.
Zuletzt geändert von Thomas R. am Do 31. Okt 2024, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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