Hallo,
beim fabrikneuen Fahrzeug wird ja auch der Blei-Gel/-AGM-Akku zunächst funktionieren.
Wenn der Blei-Akku ausgequetscht wird (wie eine Zitrone), um die letzten Kilometer herauszuholen, kann dessen Leben aber sehr kurz sein.
Es werden ja passende Ersatz-Akkus für das Fahrzeug angeboten, wo man wohl nichts mehr umlöten muss:
https://www.somobil.de/auf-der-strasse/ ... luzzer-3.0, die dann in Lithium-Ionentechnologie (Li-Ion) ausgeführt sind. Jedes E-Bike hat heute diese Akkus drin und ich würde das nicht als Sicherheitsrisiko sehen, solange so ein Akku nicht durch Unfall beschädigt wurde. LiFePO4-Akkus sind zwar sicherer, aber schwerer und auch schwerer zu bekommen. Bei Lithium-Ionen-Akku-Umrüstung darf dafür aber das alte Blei-Ladegerät auf keinen Fall mehr benutzt werden. LiFePO4 würden dieses falsche Ladegerät zumindest kurzzeitig vertragen können, da deren Spannungsniveau über den Blei-Akkus liegt.
Falls Du auf jeden Fall einen LiFePO4-Akku suchst, hat dieser Shop welche, die aber wohl von der Größe her nicht passen werden:
https://www.tzipower.de/60V-20AH-Li-ion ... 8-209.html
Dafür gibt es dort in Li-Ion eine wasserdichte Version:
https://www.tzipower.de/48V-30AH-Li-ion ... e-188.html
PS: Auf vier 13,2 Volt-Blöcke in LiFePO4-Technologie umzurüsten, wäre keine so optimale Lösung. Es ist besser, wenn ein BMS den kompletten 48 Volt-Akku absichert und vermutlich wäre es so auch billiger.
Viele Grüße
Didi
_______________________________________________________________________________________________________________________Thunder-Fury100/ MASINI Sportivo S (2010, 2011, 2012) 5kW, Innoscooter EM6000L 5kW (2011), ZERO SR/F 17.3 (2023)